Archive for März 2011

Hetz-Internetportal Isharegossip.com weiter aktiv

30. März 2011

Mobbing- und Suizid-Opfer Joel, 13 Jahre

Nicht mehr aktuell ist die Meldung auf Welt-Online, dass man über Google die Internetseite erhält, diese Sperre scheint erfolgreich zu sein.  „Google und Co. zeigen Mobbing-Seite immer noch an“. (1)

Doch wenn man mit zwei Schritten am Ziel ist, Kopie, Menüleiste einfügen und schon ist man drin in dem „Mülllabour“ der Mobbing-Täter, stellen sich doch viele Fragen an den Staatsanwalt. Insbesondere wenn man Einträge wie diese findet, dann versteht man nur zu gut, warum Schüler, Lehrer und Eltern nicht locker lassen, bis die ganze Seite platt ist und zwar zu Recht. So etwas muss generell gesperrt werden, Schweden sollte an an Facebbook sich ein Beispiel nehmen. „Antisemitismus, Facebook löscht israelfeindliche Seite im Internet“. (2)

„Thüringen -> Jena -> Schulen -> Otto-Schott-Gymnasium   28.03.2011 20:08:31. (Es folgt der volle Name des Mobbing-Opfer, den ich natürlich hier weglasse) Sie ist das absolut behindertste Mädchen der ganzen Schule und der ganzen WElt. Mädchen du bist so hässlich mit deiner Affenfresse, dein Vater hätte lieber hinter den Ofen wixxen sollen. Dein Arsch ist so fett wie ein ganzer Sattelschlepper. Du gehörst eigentlich nur mal so richtig in deinen fetten Kotkoffer von einem Bullen gebumst. Wie hässlich kann man denn nur sein. Irgendjemand hat echt vergessen dich „duschen“ zu schicken und damit du dabei tiefeinatmest. Mädchen irgendwann bist du sowas von wie fällig. Du verficktes Drogenopfer. Du bist das armutszeugnis in Person. Ich schwöre dir NIEMAND fickt mit DER FAMILIE. AUCH DU NICHT. MERK DIR DAS Du bist echt das größte Stück scheiße was Deutschland je gesehen hat. MFG DIE FAMILIE“ (2)

Und Jugendliche sind doch nicht unerfahren im Umgang mit dem PC und finden von Internetseiten, sie wissen wie man so was macht. Warum wird also das Internetprotal bitte nicht ganz geschlossen, man kann doch mit schwedischen Polizei* reden, oder nicht? Der Eintrag, den ich ober auf dieser Cyber-Mobbing-Seite gefunden hat, zeigt doch, hier soll nur fertig gemacht und Hass veröffentlicht werden.

Anmerkung: Die übelsten Beschimpfungen stehen nur eine Woche auf dieser Seite und werden dann gelöscht, man soll solche Mobbing-Attacken, die in Deutschland Gang und Gebe sind, nicht auch noch unterstützen.

*Schweden gegen Mobbing

1) http://www.welt.de/vermischtes/article13004727/Google-und-Co-zeigen-Mobbing-Seite-immer-noch-an.html

2)http://www.welt.de/politik/ausland/article13009307/Facebook-loescht-israelfeindliche-Seite-im-Internet.html

ARD mobbt Top-Managerin krank.

29. März 2011

Das System Mobbing ist heute in Deutschland überall anzutreffen, neuester Beweis ist die Leidensgeschichte einer Topmanagerin bei der ARD.

 „Durch ein ärztliches Attest, was belegt das die Mandantin tatsächlich nur durch die Mobbing Attacken am Arbeitsplatz krank geworden ist hat sie wohl sogar gute Chancen. Ganze 124 Seiten umfasst die Klageschrift, denn das Mobbing Opfer wurde über Jahre hinweg immer wieder angegriffen. Unter anderem wurde sie von wichtigen Meetings extra ausgeladen„. (1)

Wie immer die üblichen Attacken, Ausgrenzung und Missachtung der beruflichen Entwicklung. Man darf gespannt sein auf den Prozess, da die Klägerin bei der ARD beschäftigt war, die wir Bürger mit unseren GEZ-Gebühren mitfinanzieren.

„Ihr wurden die Assistenten gestrichen und so wurde sie Schritt für Schritt zermürbt. Der letzte fiese Schachzug der ARD war dann aber die Top Managerin in ein kleines Büro zu verfrachten, was man auch als Abstellraum nutzen könnte“. (1)

Arbeitgeber schrecken heute vor nichts mehr zurück, da unsere Arbeitsgerichte sehr oft überfordert sind und auch nichts Willen, die Würde des Menschen zu schützen und seine Gesundheit besonders zu achten. Eine gefährliche Tendenz, die sich in den Abfindungsbeträgen der Arbeitsgerichte ausdrückt, die die Mobbing-Täter fast immer aus der Portokasse bezahlen.

Doch zu Recht gehen immer mehr Arbeitnehmer gegen Mobbing vor. „Mobbing am Arbeitsplatz ist schon lange ein großes Thema in Deutschland. Aber nie wurde es so offen behandelt wie momentan. Auch vor Arbeitsgerichten fühlen sich immer mehr Arbeitnehmer stark und machen Laut gegen Mobbing Attacken„. (1)

Ein großes Thema ist Mobbing auch deshalb, weil wir kein Anti-Mobbing-Gesetz im Strafrecht haben, und das wird zunehmends zu einer Bealastung für Millionen von Arbeitnehmern. Die Justiz bei uns ist blind auf beiden Augen, wenn es um Mobbing geht und das wissen die Täter.

„Jetzt kommt die Ard ins Visier von Mobbing Attacken. Aber da haben sie sich wohl die falsche ausgesucht. Die Top Managerin aus der obersten Etage bei der ARD verklagt die öffentlich Rechtlichen nämlich auf 100. 000 Euro Schmerzensgeld, weil sie durch die Mobbing Attcken psychisch erkrankt ist“. (1)

Man darf gespannt sein, wie der Richter mit den 100 000 Euro umgeht und wie er das medizinische Gutachten würdigt. Der Prozess kann Mustercharakter bekommen, so oder so.

1) http://www.hallo24.com/managerin-verlangt-100-000-euro-schmerzensgeld-mobbing_224/2011/03/23/#comment-9

Berliner Grundschüler sind vermehrt Opfer vom Cyber-Mobbing-Krieg.

29. März 2011

Unsere Politiker und Chefermittler treffen sich zu Kaffee und Kuchen und beschließen dann nichts, was den Mobbing-Opfern helfen könnte. So was nennt sich dann Sitzung im Abgeordnetenhaus von Berlin.

Und draußen? Draußen in den Schulen und im Internet wird gemobbt und fertig gemacht, dass es einem nur noch Übel werden kann. Und dabei gibt es keine Altersgrenze, wie die beiden Fälle von Charlene (12) und ihrem Bruder Damian (6) aus Tegel beweisen. (1)

So wurde „Charlene (12) .. (a)uf dem Internetportal Jappy … von unbekannten Absendern ganz fiese Nachrichten geschickt, erzählt die Grundschülerin. „Da stand ‚Du Ekelige, halt Deine Fresse’ und ‚Du dreckiges Stück Scheiße’„. (1)

Ihre Mutter half ihr dann die Seite für den Mobber zu sperren, nach dem sie Charlene ihr anvertraut hat. Und wer nicht Opfer im Internet wird, der muss sich heutzutage auf dem Schulhof in Acht nehmen, dort herrscht wohl unter den Augen der Aufischt führenden Lehrer ein Mob ohne Grenzen und Anstand.

Der Bruder von Charlene,  Damian (6).wurde am  Freitag von einem Sechstklässler angeriffen, sagt die Mutter der beiden. „Er boxte, schubste und würgte ihn völlig ohne Grund. Schwester Charlene eilte ihrem Bruder zu Hilfe und soll daraufhin von dem Angreifer und zwei anderen Jungs mehrfach getreten und als asozial beschimpft worden sein. Die Geschwister flohen in das Schulgebäude und riefen die Mutter an. Ich fuhr sofort zu ihnen und informierte auch die Polizei, sagt Sabrina J. Dann erstattete ich Anzeige gegen die drei Jungs.Ein Polizeisprecher bestätigte gestern, dass eine Anzeige wegen Körperverletzung vorliegt, in dem Fall jetzt ermittelt werde“. (1)

Stellt sich nur die Frage, gegen wen die Polizei ermittelt. Man muss in solchen Fällen doch wohl auch die Schulleitung und die Aufsicht führenden Lehrer mit einbeziehen, denn es gilt ja wohl so was wie die Fürsorgepflicht. Und welche Kinder haben schon eine Mutter wie Charlene und Damian?

1)http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/netz-mobbing-sogar-gegen-grundschueler-article1150415.html

Innenausschuss des Abgeordnetenhauses beweist Unfähigkeit im CMK

28. März 2011

Help?Während Tag für Tag sich mehr und mehr Schüler, Eltern und Lehrer gegen die Hetz-Plattform „Isharegossip“ im Internet wehren, bringen unsere Politiker und Beamte mal wieder nichts zu stande außer einer Kaffeerunde.

„Die Berliner Behörden sehen keine Chance, eine umstrittene Mobbing-Seite im Internet zügig auszuschalten. Es gebe technisch keine Möglichkeit, die Seite schnell vom Netz zu nehmen, sagte Polizeipräsident Glietsch am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses„. (1)

Und nun kommt es mal wieder ganz dicke, „der Betreiber sei noch nicht identifiziert“, gemeint ist wohl der Inhaber des Surfers oder hat der Polizeipräsident sich überhaupt mal mit dem Thema beschäftigt? Ich glaube nicht, denn sonst müsste er wissen, dass der Betreiber der Plattform eine Scheinadresse in Riga, Lettland ist und da stellt sich dann die Frage, haben die dort überhaupt eine Gewerbeordnung?(2)

Und weil es der Polizeipräsident und die Damen und Herren Abgeordneten wohl nicht glauben können, hier die Anzahl der Eltern, Lehrer und Schüler, die bisher Anzeige erstattet haben, 139, und es werden imemr mehr. Mal sehen was uns der Staatsanwalt in Moabit dann so an Märchen erzählt, die Anzeigen werden wohl nie richtig bearbeitet werden, obwohl es um Mobbing, „Beleidigung, Verleumdung und Störung des öffentlichen Friedens“ geht und Schweden ein Anit-Mobbing-Gesetz hat, so was nennt man dort liberal.

Zum Schluß nioch der Hinweis an die Cyber-Mobbing-Opfer, die TU sucht euch, ihr könnt euer Wissen und Erfahrungen dort wenigstens einbringen. (3) „Schüler mit Cyber-Mobbing-Erfahrung gesucht. Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin suchen derzeit nach so genannten Zuschauern von Cyber-Mobbing im Alter von 14 bis 16 Jahren“.(3)

1)http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2011_03/Mobbingwebseite_nicht_abschaltbar.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/26/neuer-politischer-unfug-im-cyber-mobbing-krieg-cmk-berlindeutschland/

3)http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2011_03/schueler_mit_cyber.html

Gemobbte Schüler berichten aus dem Cyber-Mobbing-Krieg Berlin

28. März 2011

Man kann sich nur  noch die Augen reiben, wenn man die Aussagen der Schüler liest, die im CMK (Cyber-Mobbing-Krieg) belästigt und beleidgt wurden und  wohl jetzt auch noch vermehrt angeriffen werden, denn viele Eltern haben Anzeige erstattet. Doch bei der Arbeitsmethode der Berliner Staatsanwälte brauchen die Täter keine Angst zu haben, die Akten werden 6 Monate auf Eis gelegt und dann wird das Vefahren mit einem Satz wie „kein öffentliches Interesse“ oder die „Täter konnten nicht ermittelt“ werden eingestellt.

Die Berliner Polizei wird auch nicht ermitteln, das System Mobbing bei ihnenist  nicht unbekannt, alleine 2010 gab es dort zwei Suizide. Also was wird wohl der „Innenausschuß des Abgeordnetenhauses“ uns heute mitteilen?Man wird sich auf die „Medienkompetenz der Schüler stürzen“ und damit haben dann auch wieder die Opfer den schwarzen Peter. So einfach macht man sich das in der Hauptstadt, von den klugen Schweizer will man ja nicht lernen, die wissen wie man Täter erwischt, Polizei, Eltern, Lehrer und Mobbing-Opfer müssen einfach mal zusammenarbeiten, Schule für Schule und schon hat man das Problem gelöst. Doch wer will das schon in Deutschland?

Nun erschien am 26.März.2011 ein Artikel, in dem Schüler über die Erfahrungen und Beleidigungen  mit dem Hetz-Internetportal Isharegossip.com berichten und das leist sich ganz anders, als was uns die Medien bisher berichtet haben:

„Sie schrieben, dass ich einen Büffelarsch habe und doof bin.“

„Viele Mädchen behaupten, ich habe eine Krankheit im Genitalbereich“

„Typen, die solche Gerüchte verbreiten, sind total feige“

„Sie hetzten über meine Hautfarbe und beschimpften mich als Neger“

– „Ich kann Einträge über mich nicht löschen. Die Seite muss abgeschaltet werden.“ (1)

Zu Recht fordert “ Marc (15)“, der ein „Gymnasium in Charlottenburg“ besucht, die Möglichkeit, dass er die Einträge löschen kann. Und hier müsste nun mal den Datenschutzbeauftragte von Berlin mit seinem Kollgen in Schweden reden und das Problem lösen. Doch merkwürdigerweise will uns der Genosse Berliner Datenschutzbeauftragte Dix einreden, in Schweden sei man da „liberaler“. Er hat sich bisher nicht einmal die Mühe gemacht Kontakt auzunehmen.

Aber er behauptet in einem Interview folgendes „die Frage ist aber, was man nach schwedischem Recht konkret unternehmen kann. Meines Wissens ist der Umgang mit freier Meinungsäußerung dort ähnlich liberal wie in den USA, was eine Strafverfolgung erschwert„. (2) Freie Meinungsäußerung ja, aber nicht Beleidgungen und Mobbing, das ist nur bei uns erlaubt, Genosse Dix von der SPD.Schweden hat eine der besten Anti-Mobbing-Bestimmungen in Europa, davon dürfen wir in Deutschland nur träumen. Ich habe das Original beigefügt, liegt nur in Englisch leider vor, sorry.  Offenbar sollte Herr Dix sich zuerst mal informieren, bevor er Gerüchte in Umlauf setzt. Man muss aber mal den Begriff Mobbing erwähnen und nicht Litauen mit Lettland verwechseln, Genosse Alexander Dix.  

Schweden gegen Mobbing

1)http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/wir-werden-auf-der-hass-seite-gemobbt-article1149685.html

2)http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/alle-moeglichkeiten-gegen-isharegossip-ausschoepfen/3990258.html

Mobbing-Opfer und Lehrer erzählt vom CMK in Berlin

27. März 2011

Mobbing-Opfer Reiner Groß

Der Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) in Berlin wird nun hoffentlich zu einem Umdenken in der Politik führen. Man darf gespannt sein, was der Innenausschuß des Abgeordnetenhauses von Berlin nächste Woche uns mitteilt und wir endlich ein Anti-Mobbing-Gesetz erhalten.

In der nicht gerade für ihren Wahrheitswerte bekannten BZ aus dem Hause Springer erzählt Reiner Groß wie er zum  Lehrer-Opfer „der Hass-Seite isharegossip.com“ wurde und wie vor sich ging, hoffentlich bleibt uns dieses Zeitdokument erhalten.

„Er unterrichtet ab der 7. Klasse in Biologie und Geografie“ am “ John-Lennon-Gymnasium in Mitte“. „Einige Schüler haben auf der Internetseite über mich geschrieben, ich sei schwul, sagt er. Auf der Hass-Seite isharegossip.com wird zudem behauptet, er hätte sexuelle Kontakte zu einem männlichen Kollegen an der Schule. Groß: Doch das ist Quatsch, das sind nur blöde Behauptungen.“(1)

Homophobie scheint eines der beliebsten Gebiete der Mobbing-Täter zu sein, ob in der Schule, im Büro oder an der Werkbank. Offensichtlich spekulieren die Täter auf Beifall von den Vorurteilen einer Gesellschaft, die sich immer noch nicht zu einem „Anti-Mobbing-Gesetz“ durchringen konnte.

1)http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/ein-lehrer-berichtet-vom-cyber-mobbing-article1149192.html

Neuer politischer Unfug im Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) Berlin/Deutschland

26. März 2011

Der Tagesspiegel vom 26.03.2011 meldet, dass die Mobbing-Internetseite „isharegossip.com“ auf dem Index stehe und bald für die Suchmaschinen von Google oder Yahoo blockiert wird.

Ich bin heute am 26.03.2011 um 05:00 Uhr ohne Probleme auf die „Schmuddelseite“ über googlen gekommen. Offenbar wollen die politisch Verantwortlichen uns mal wieder ein bißchen an der Nase herum führen.

Dazu passen dann auch die legendären Aussagen vom Berliner Datenschutzbeauftragten, dem Genossen Dr. Alexander Dix; „selig sind die armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich“ Herr Dix*. Mobbing-Opfer aus Berlin kennen den absolut unsachlich und fachlich inkorrekten Arbeitsstil dieses Herren und seiner Behörde nur zu gut.

Mobbing-Opfer Joel

„Auch der Berliner Beauftragte für Datenschutz, Alexander Dix, hat sich in den Konflikt eingeschaltet. Über die Datenschutzbehörde in Litauen hat er versucht, die im Impressum genannten Betreiber ausfindig zu machen. Doch die Firma existiert offensichtlich nicht“. (1)

Ich weiß nun nicht, ob der Redakteur des Artikels oder der SPD-Genosse Dix wissen, von was sie reden und über was sie schreiben oder rechechieren. Laut Impressum dieser Hetzplattform ist der Sitz der Firma in Riga und das ist bekanntlich die Hauptstadt von Lettland. „Jufax Intertainment Ltd., Maza Klijanu 1 – 4, LV 1012 Riga, Lettland, Vertreten durch: Alexander Liepa, E-Mail: support@isharegossip.com“ Wie also soll dann die Firma dann in Litauen existieren? (*)(2)

Geografie scheint nicht die Stärke zu sein von Herrn Dix, der Datenschutz auch nicht so, dafür hat der Genosse einen zu Guttenbergtitel, das reicht für ein Mitglied es Wowereitsenats . Was will also der Datenschutzbeauftragte von Berlin zur Lösung des Problem CMK beitragen, wenn er nicht mal den richtigen Kollegen in einem EU-Land anrufen kann? Armes Berlin.

Und was Frau Birgit Carus bejubelt, weiß ich auch nicht so richtig, goolen sie doch einfach mal  bitte selber. „Bereits am Donnerstag wurde das Portal offiziell von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. Die Adresse wurde jetzt in unser Filtermodul aufgenommen, sagte Birgit Carus von der Bundesprüfstelle am Freitag“. (1)

Ich finde es schon eine Zumutung, dass in diesem Cyber-Mobbing-Krieg nun sich auch noch unfähige Politiker und Beamtinnen tummlen, zur Lösung steuern sie eh nichts  bei. Auch tauchen plötzlich viele sogenannte Mobbing-Berater auf, die Hilfe anbieten wollen. Es gilt für die Opfer: Hütet euch vor den falschen Propheten, denn sie predigen Wein und servieren Wasser. 

„Am Montag will sich der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses mit dem Thema Isharegossip beschäftigen“, und was ist bitte mit der Senatsschulverwaltung des legendären Genossen Zöllner? Die Schüler und Lehrer an den „Mobbing-Schulen“ von Berlin tun mir wirklich leid, jetzt werden sie auch noch von Behörden und Politikern vorgeführt.

Übrigens, ver.di und die GEW haben noch keinen Pieps zum Cyber-Mobbing-Krieg geäußert. Wozu haben wie eigentlich diese gesellschaftlichen Organisationen für die Arbeitswelt, wenn sie sich wie der FDGB in der DDR verhalten? Man sollte mal das Monopol dieser Einheitsabducker überprüfen, im Jahr 2011 kein Verlust für alle in diesem Land.

boy_in_dark

Zumindest haben wenigstens viele Bürger Aktion gezeigt, nach dem wohl der Surfer nicht in Lettland steht, sondern in Schweden**. „Wie viele Anzeigen gegen die Seite inzwischen in Berlin vorliegen, konnte die Polizei am Freitag nicht sagen, wie immer bei relevanten Fällen. Vermutlich sind es mehrere Dutzend. Da braucht aber dann der Staatsanwalt in Moabit bestimmt ein paar Jahre zur Aufarbeitung und zum Sortieren.  Allein in Frankfurt am Main hat die Staatsanwaltschaft 50 Anzeigen gesammelt“. (1) Dafür haben wir dann in Berlin die Altlasten aus der „Gruppe Erich Mielke“, die meisten Opfer sind ja bei „Hartz IV“ verbucht worden.

Doch eines weiß der Berliner „Polizeisprecher Thomas Goldack unter Verweis auf den Serverstandort in Schweden schon vorab, die Ermittlungen führen zu nichts, Mobbing-Opfer kennen diese Art von Ermittlungsergebnis nur zur Genüge.

Und wenn man Ermittlungen bewusst ins Leere laufen lässt, dann darf man sich über Richteraussagen wie diese nicht wunden. „Für Berlins Richter sind Verfahren wegen Online-Beleidigungen bisher kein großes Thema. Es ist noch kein Massenphänomen, sagte der langjährige Amtsrichter und heutige“. Wie auch, wenn die Opfer an Inkompetenz und Faulheit der Ermittler scheitern?

Na dann schlafen sie mal weiter meine Herren, den Schlaf der Gerechten nennt man das im Amtsdeutsch, oder wer sich nicht rührt, macht auch nichts verkehrt. Armes Berlin, arme Cyber-Mobbbing-Opfer.

*Lukas Evangelium

** In Schweden gibt es doch die Piratenpartei, mal ein Tipp für die Berliner Schüler und Lehrer, die sich als Opfer wehren wollen.

1)http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/mobbing-webseite-auf-dem-index-diskussion-geht-weiter/3990676.html

2)http://isharegossip.com/showpage.php?page=imprint

Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) in Berlin fordert immer mehr Opfer

25. März 2011

Ein Grundsatz in der Demokartie heißt „Information„. Ohne Information kann sich der Bürger kein Bild machen oder eine Meinung bilden, die dem Thema sachgerecht wird. So was nennt man auch „Aufgabe der öffentlich, rechtlichen Medien“, dafür bezahlen wir Bürger übrigens unsere GEZ-Gebühren.

In Berlin schein der „rot-rote Senat, dem auch der Genosse  Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung angehört, schon länger vom „Cyber-Mobbing-Krieg“ an Berliner Schulen gewusst zu haben. Gemacht hat weder Zöllner und seine „Schlafwagenabteilung von der Schulbehörde“ noch Wowereit und sein rot-roter Senat aus Linker und SPD etwas. Was haben eigentlich Linke und Sozialdemokraten für ein Menschenbild?

Und informiert haben sie uns auch nicht. Wozu brauchen wir dann diese „Medien“ und wofür bezahlen wir GEZ-Gebühren?

Der Cyber-Mobbing-Krieg um die Internetplattform Isharegossip.com hat wohl schon länger zu Opfern unter der Lehrerschaft geführt. Heute meldet uns der Tagesspiegel, „manche Lehrkräfte sind infolge des Cybermobbings krankgeschrieben“ und „man fühlt sich wie eine Aussätzige, sagte eine Lehrerin, die als Folge des Internetmobbing inzwischen krankgeschrieben ist“. (1)

Dann handelt es sich doch hier bei um „Körperverletzung“ und Schulleitungen und der Senator für Bildung hätten schon längst Strafanzeige* erstatten müssen und nicht immer nach Medienkompetenz der Schüler zu rufen. Kaum zu glauben, wie hier Beamte und Politiker mit dem höchsten Gut eines Menschen, in dem Falle Lehrer und Schüler umgehen, das auch durch den Artikel 2 des GG geschützt ist, nämlich die Gesundheit des Menschen.

Ich bin schon ziemlich geschockt, wenn ich Tag für Tag Neues vom Schlachtfeld „Cyber-Mobber-Krieg (CMK) in Berlin  lese und wie viele so lange zugeschaut und nichts gemacht haben, obwohl sie eine Fürsorgepflicht haben. Wie einfach man gegen Cyber-Mobber vorgeht, zeigen uns zum Beispiel die „Schweizer“(2): Kluge Schweizer ermitteln Cyber-Mobber (2) Warum kommt man in Berlin nicht auf solche Ideen, weil man sich schon längst an Mobbing als sozialen Wert gewöhnt hat?

Ich frage mich auch, wenn nach all dem, was bisher bekannt geworden ist, immer noch Journalisten leichtfertig Tipps geben, ohne sich mit dem Mobbing-Schlachtfeld Deutschland und dem Leiden der Millionen von Mobbing-Opfer beschäftigt zu haben. Da wird zum Beispiel vom Tagespiegel eine Leserdebatte zu:  „Wie gefährlich ist Cybermobbing?“  angeregt, was ja nicht verkehrt ist. (3) 

Doch mit keinem Wort wird erwähnt, was einem Vater passieren kann, wenn er sich gegen Mobbing an seinen drei Kindern zur Wehr setzt und Anzeige erstattet. Denn plötzlich erhält der Vater von den vier beschuldigten Lehrern einen Gegenanzeige, die der Staatsanwalt auch umgehend bearbeitet hat.(4)

„Die Mobbingvorwürfe eines Vaters gegen vier Lehrer der Kühbacher Schule haben nun doch ein gerichtliches Nachspiel: nicht für die Pädagogen, sondern für den Beschwerdeführer selbst. Der Vater und seine Frau sind angeklagt wegen Verleumdung„. (4)

Und ich frage mich angesichts des „Cyber-Mobbing-Krieges“ (CMK) in Berlin, ob alle wirklich begriffen haben, warum es geht und was eigentlich die Gewerkschaften wie GEW und ver.di machen, die den Betriebsfrieden schützen sollen? Die sind doch die Vertrter der Lehrer und müssten schon längst Anzeige für Anzeige gestellt haben. Was machen eigenlich diese „Superfunktionäre“ den ganzen lieben langen Tag so außer ihren roten Schal zu streicheln und Kaffee zu trinken?

Auch stellt sich die Frage an die fünf „Wegschauerparteien“ von SPD, Grünen, LINKE, CDU und FDP, wer soll bei der Polizei eigentlich ermitteln, wenn eine Schülerin sich meldet, sie sei als „größte Schlampe“ (3) bezeichnet worden? Etwa der bekannte Experte und „Frauengrapscher“ vom Dienst?(5)

Vielleicht sollte man sich mal im „Abgeordnetenhaus von Berlin“ ein oder zwei Tage Zeit nehmen und den ganzen „Mobbing-Sumpf“ in Berlin von Behörden, Arbeistgericht und  über die  Schulen hin zu den Finanzämtern und Polizierevieren aufarbeiten und dann ein „Anti-Mobbing-Gesetz“ erlassen. Riga ist die Haupstadt von Lettland und nicht Lybein, und das ist EU Mitglied, Lettland und bekommt von uns Hilfe über unsere Steuergelder, dann soll da ein Surfer in Riga auf dem ein Internetportal „Haß“ verbeitet, ein Problem sein? Das glaubt nicht einmal meine Uroma und die kannte den PC noch nicht und auch nicht das World Wide Web und ist schon lange tot.  

*(1) Alle Behörden des Bundes und der Länder leisten sich gegenseitig Rechts- und Amtshilfe. (GG)1)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/mobbing-im-netz-macht-auch-lehrer-krank/3982762.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/07/kluge-schweizer-ermitteln-cyber-mobbing/

3)http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/wie-gefaehrlich-ist-cybermobbing/3982776.html

4)http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Vater-nach-Anzeige-gegen-Lehrer-jetzt-selbst-angeklagt-id14224541.html

5)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/08/frauengrapscher-bei-der-berliner-polizei-befordert/

Berliner Schüler setzen sich gegen Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) zur Wehr

24. März 2011

Nun also mussten die Politiker Stellung beziehen. Der offene Krieg (CMK) um die Cyber-Mobbing-Plattform Isharegossip“ und der Überfall von 20 Mädchen und Jungen auf einen 17-jähriegn Mitschüler hat die Öffentlichkeit nun endlich alamiert. (1)

Die Reaktionen des „Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD)“ und vieler Schulleiter wie Dietmar Weißleder von der  Carl-Bosch-Schule sind wie immer ausweichend, vor sich her labernd und wenig hilfreich. Man macht eben vor der Presse ein bißchen Bla Bla und hofft, dass dann alles vergessen ist.(2)

Krisentreffen von Behörden und Beamten heißt immer viel Kaffee und Kuchen und wenig Inhalt. Anders reagieren doch viele Berliner Schüler, sie wollen nicht warten bis älter Herren wie der Genosse Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung sich zu einer Lösung durchringen können. (3)

„Schüler attackieren Mobbing-Seite“ heißt seit gestern die Lösung für das Surfer-Problem der Internetplattform „Isharegossip“. Mit einfachen Mitteln wollen die Schüler zumindestens die Seite für ihre Schule lahm legen. „Das Pankower Carl-von-Ossietzky-Gymnasium“ macht folgendes. „… Die Schülervertretung (hat) auf einer eigens einberufenen Versammlung dazu aufgefordert, die ungeliebte Internet-Seite mit anderen Inhalten zuzumüllen. Seither laden die Schüler dort Wikipedia-Einträge oder andere Inhalte hoch, die weder sexistisch, beleidigend oder verunglimpfend sind“. (4)

Und das „Zumüllen“ scheint deshlab zu funktionieren, weil das Internetportal des Haßes „pro Schule nur 50 Einträge“ anzeigen kann, so können „die Inhalte doch stark beeinflussen, sagt Schulleiter Bernd Schönenberger. Seine Schüler würden das meist von zu Hause tun, da das Hochladen einige Zeit in Anspruch nehme“. (49

“ Auch andere Schulen wie die Max-Beckmann-Sekundarschule in Reinickendorf wehren sich mit ähnlichen Mitteln gegen das Cybermobbing. Schüler haben gerade eine Biografie des Malers Max Beckmann auf die Seite geladen“. (4)

Vielleicht hilft mal jemand den Schülern, in dem der „Computer-Chaos-Club“ oder die „Internetgruppe Anonymus, Web-Guerilla“ (5) ziegt wie man mit Sabotage eine Hassmaschine lahm legt. In dem Falle scheint doch das Ziel den Einsatz der Mittel zu rechtfertigen.

Und die Berliner Schüler sollten sich nicht durch die vielen Aussagen der Politiker in den Medien irre machen lassen, das meiste davon sagen die immer zu solchen Vorkommnissen. Auch die Vorgängerin der derzeitigen  Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, die legendäre Ursula von der Leyen hat viel versprochen und nichts gehalten.

„Ministerin Schröder will gegen Mobbing-Webseiten vorgehen“ lautet heute eine der Überschriften in einer hessischen Tageszeitung, nur wie sie das machen will, darüber herrscht Schweigen im Walde.(6) Bis dahin sollten sich die Berliner Schüler mit ihrer einfachen Methode helfen, zumüllen das Internetportal mit Lebensläufen wie der von Max Beckmann. (4)

Und das sich bis heute das Ageordnetenhaus von Berlin mit seinen Schlaftabletten-Parteien von SPD, Grünen, dieLINKE, FDP und  CDU noch nicht zu einer Sondersitzung zum Thema „Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) und System Mobbing bei der Berliner Polizei und den Finanzämtern getroffen hat, zeigt einmal nur, wie wenig sie bereit sind, uns Bürger in unseren Grundrechten aus dem GG zu schützen.(1)

Auch wird es Zeit mehr Fagen zur  „Gewalt und dem Cyber-Mobbing-Krieg (CMK)  (von Berlin) zu stellen, wenn man weiß, dass ebenfalls in Berlin-Reinickendorf im Dezember 2010 bei „einer Auseinandersetzung an einer Berliner U-Bahnstation .. ein 17-Jähriger mit tödlichen Stichverletzungen“ von einem Mob aus „zehn Jugendlichen“ unter den zwei sogenannte  Intensivstraftäter sich befanden, vor den „Augen seiner Mutter“ erstochen wurde. (7)

Berlin ist schon längst zum Schauplatz eines heimlichen Krieges geworden, in dem „Cyber-Mobbing“ genauso wie Mobbing an Schulen, Berufsschulen, Behörden, Arbeistplätzen  und im öffentlichen Raum zum Alltag geworden ist, nur wann handeln unsere Abgeordneten endlich, denn bekanntlich sind viele unsere Ermittler mit „sexueller Belästigung“ beschäftigt und können sich kaum um unseren Schutz kümmern. (8)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/23/cbermobbing-krieg-in-berlin-fordert-sein-erstes-opfer/

2)http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/zoellner-ruft-zum-krisentreffen-nach-attacke-auf-17-jaehrigen/3976494.html

3)http://www.berlin.de/sen/bwf/wir_ueber_uns/leitung/zoellner.html

4)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/337011/337012.php

5)http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,752151,00.html

6)http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/10360641.htm

7)http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11577230/17-Jaehriger-in-Berlin-erstochen-Mutter-war-Zeugin.html

8)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/08/frauengrapscher-bei-der-berliner-polizei-befordert/

Cybermobbing-Krieg in Berlin fordert sein erstes Opfer

23. März 2011

Seit Monaten scheint der Berliner Schulverwaltung, Lehrergewerkschaft und den Schulleitern eine Internetseite bekannt zu sein, die von Riga, Lettland aus Schülern und allen „Mobbern“ erlaubt, Hass und Beleidigungen loszuwerden. Das Internetportal hat alle Berliner Schulen sauber nach Bezirk und Namen aufgelistet.

Vor eine Woche tauchten dann für den Leser von Zeitungen und Internetportalen zum ertsen Mal sichtbar Meldungen auf, dass an einer Schule in Berlin Zehlendorf ein „Amoklauf“ stattfinden sollte. Die Schule wurde am 14.03.2011 dann für einen Tag geschlossen. Das besagte Internetportal für „Cybermobber“ wurde hier auch nochmals ganz unschuldig einem größeren Publikum vorgestellt. „isharegossip.com“ lebt davon, dass sich Menschen gegenseitig „fertig machen“. (1)

Am Mittwoch wurde dann eine Amoklaufdrohung für eine Schule in Berlin Spandau angekündigt, der Cybermobber-Krieg in Berlin war nun nicht mehr zu unterschlagen. „Für den Schulalltag wird Isharegossip allmählich zum ernsten Problem: Auf der Seite kann jeder nach Schulen sortiert unter Pseudonym schreiben, was er möchte. Wüste Beschimpfungen und Verleumdungen gegen Mitschüler und Lehrer bestimmen das Bild“. (2)

„Die Drohungen sind nicht das einzige Unheil, dass Isharegossip an der Carossa-Schule angerichtet hat: Seit knapp zwei Wochen nehme auch das Mobbing mittels Internet dramatisch zu, sagt Meyer. Eine der verzweifelten Schülerinnen sei zu ihr gekommen, weil sie sich angesichts der menschenverachtenden Beleidigungen und falschen Behauptungen nicht mehr zu helfen wusste“. (2)

Nun musste wohl die Polizei handeln und fand heruas, dass das Internetportal über verschlungene Wege ans Netz ging und es unklar ist, wer der Betreiber ist. „Die Polizei hat keine Chance, die Urheber strafbarer Kommentare zu belangen. Angemeldet ist Isharegossip über eine Firma in den USA, die ihren Kunden absolute Anonymität verspricht. Auf Isharegossip selbst wird wiederum als Verantwortlicher eine fiktive Person in Litauen genannt, der Server über den die Seite läuft, steht hingegen in Schweden“. (2)

Am Samstag, den 19.03.20111 dann der offene Krieg der Cybermobber von Berlin. Erschreckend zu Anfang ist einmal  die Tatsache, dass der Vorfall erst Tage später der Öffentlichkeit mitgeteilt worden ist, nämlich am Dienstag, den 22.01.2011. Und die Zusammenhänge der „brutalen Mobbing-Attacken“ gegen einen 17-jährigen Schüler sind bis heute noch unklar.(3)

Was man wohl weiß ist, dass sich aus einer Hermsdorfer Schule im nördlichen Bezirk Reinickendorf Schüler in Gruppen auf dem Internetprotal einfanden und sich gegenseitig fertig machten, das „Opfer“ war auch dabei, er hatte den Nickname Bahadir. (4)

„.. Auf (einer) Webseite (standen auf)  der einen Seite Sharon, Bahadir und Serkan – auf der anderen Aysu, Cagla und Dilara (sich gegenüber). Beide Parteien bewarfen sich lange mit schmutzigen Begriffen. Beschimpfungen wie „halt die Fresse“ , „Hurentochter“ oder „fette Schlampe“ sind auf dieser Internetseite Normalität„.(4)

Der 17-jährige Bahadir hatte den irgendwann die Nase voll und wollte seiner Freundin Sharon helfen, die mit dem „Cyber-Krieg“ nicht mehr zu recht kam, er verabredete sich mit den „anderen Mädchen zum Treffen in der Nähe des U-Bahnhofs Osloer Straße, um die Sache einmal auszudiskutieren“. (4)

Es war wohl nicht das erste Treffen, denn „das Gespräch scheiterte, weil Bahadir Aysu wegen ihrer Ausfälligkeiten bereits bei einem frühen Treffen eine Ohrfeige versetzt haben soll. Unverrichteter Dinge zog er ab“. (4)

Und nun klafft bisher eine Informatiionslücke, denn es kam wohl zu einer zweiten, ungewollten Begegnung der beiden Gruppen, nur das Bahadir alleine war, während die anderen 20 Mobber zählten.

„Gegen 21 Uhr traf Bahadir am U-Bahnhof erneut auf die mittlerweile auf rund 20 Mädchen und Jungen angewachsene Gruppe. Doch dieses Mal kam er nicht mehr zu Wort. Er wurde auf einen Parkplatz gezerrt, wo er mit Schlägen und Tritten traktiert wurde. Auch als er am Boden lag, wurde er weiter attackiert. Als der Mob von ihm abließ, hatte der 17-Jährige das Bewusstsein verloren. Zeugen schleppten ihn ins nahe gelegene DRK-Krankenhaus. Die Ärzte diagnostizierten bei ihm Prellungen und ein Schädel-Hirn-Trauma. Am Montag wurde er entlassen“. (4)

Die Polizei begann dann wohl mit ihren Ermittlungen die auch noch andauern. Bekannt bisher ist, „Polizisten der Operativen Gruppe Jugendgewalt nahmen am Montag sechs Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren fest, die bei der Schlägerei dabei waren. Drei Jungen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren wurden gestern einem Haftrichter vorgeführt. Der 16-Jährige ist der Polizei bereits als Schläger und „Intensivtäter“ bekannt“. (4) Auch gegen Bahadir wird noch ermittelt.

Es stellt sich nun die Frage, warum haben die Senatsverwaltung für das Schulwesen, die Lehrergewerkschaft und die Berliner Schulleitungen nicht schon früher sich offensiv gegen Mobbing eingesetzt. Erinnert sei nur an die Aktion „1000 Koffer“ von Baden Württemberg nach dem Amoklauf bei Winnenden durch Tim, der 15 Menschen und sich dann seklbst erschoß. Müssen immer zuerst Menschen druchdrehen und andere getötet werden, bis Pädagogen und Beamte aufwachen?

Schon im Fall der „mediengeile Familie“ des Thilo Sarazzin (SPD), seine Frau stand im Verdacht sytematisch Schüler gemobbt zu haben, wurden die Ermittlungen eingestellt, nach dem Frau Sarazzin sich rasch in die Obhut der Frühpensionierung geredet hat. Friede, Freude, Eierkuchen haben sind da die Beamtenhorden der Schulverwaltung gesagt und sich die Hände gerieben, doch was machen sie nun, diese „Superdemokraten“ im Hause des Herrn „Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner (SPD), Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung?

1)http://www.morgenpost.de/berlin/article1575415/Berliner-Schule-schliesst-wegen-Amoklauf-Drohung.html

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2011_03/schule_wegen_amokdrohung.html

http://www.landeselternausschuss.de/

2)http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/leere-klassen-nach-neuer-amokdrohung/3966498.html

3)http://www.bz-berlin.de/tatorte/mob-attacke-nach-internet-hetze-article1146470.html

4)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/336762/336763.php

5)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/01/11/neue-drohgebarden-im-fall-frau-sarazzin-an-alle/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/01/10/ehefrau-von-sarazzin-mobbt-kinder-und-will-sonderrechte/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/01/16/familie-sarazzin-mobbt-gemeinsam/