Posts Tagged ‘System-Mobbing’

Allen Mobbing-Opfern ein besseres Jahr 2014 voller Würde und Respekt

31. Dezember 2013

Allen Opfern von Mobbing, Terror am Arbeitsplatz, Schikane im Büro und Cybermobbing im Net wünsche ich ein Jahr 2014 voller Gesundheit, viel, viel Kraft und der Hoffnung, dass euere persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen. Den Tätern wünsche ich absolut gar nichts außer ein Flugticket One Way to Nordkorea, wo euere Moral  Zuhause ist.

 

Der Schrei

Der Schrei

Persönlich werde ich ab dem 01.01.2014 meinen Fall komplett im Internet veröffentlichen, beginnen werde 2005 mit den Mobbern von der Gewerkschaft, lasst euch überraschen.

System Mobbing bei der Deutschen Post AG

Stern macht zurecht Rückzieher im Mobbing-Fall Steinbrück

25. September 2012

Offenbar hat man in den Redaktionsräumen in Hamburg beim Stern den „Gestank der Stinkbömble“ im Mobbing-Fall Peer Steinbrück wahrgenommen und kommt zu der Erkenntnis, „eine Affäre ist das nicht“. (1)

Eine Affäre ist das aber schon, wenn man nach den Hintergünden der „Stinkbömblewerfer“ für ihre Mobbing-Attacke fragt. Willy Brandt hat es mal so treffend forumuliert, das Ziel von Mobbing, als man den Begriff noch gar nicht in der Soziologie oder Ökonomie kannte oder benutzt hat. Man muss nur lange genug und viel Dreck auf einen Menschen werfen, dann besteht die Hoffnung, es bleibt irgendwas an ihm hängen. Und wer Dreck wirft hat immer ein Ziel.

Offenbar sitzen die Strippenzieher der „Mobbing-Attacke Schachbrett“ in der Post AG und Telekom. Und man muss davon ausgehen, dass dort offenbar heimlich Dossiers (2)  über Politiker und Personen des öffentlichen Lebens angelegt und über Jahre gepflegt werden. So was riecht und stinkt schon wieder nach der berühmten „Firma in der DDR“ damals.

Was wir wissen ist und das hat Steinbrück auch nie bestritten, dass er einen Brief mit der „Bitte um Sponsering des Schachevents an die damaligen Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke (Telekom) und Klaus Zumwinkel (Post) richtete, (und dieser) nicht auf dem offiziellen Briefpapier des Bundesfinanzministeriums geschrieben worden (ist). Er lief unter dem Briefkopf „Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen“.(1)

Warum also diese Mobbing-Attacken dann im Focus. Bekannt ist, Steinbrück hat sich damals für die „Festschreibung des Mindestlohns von 10 Euro für Postmitarbeiter im Entsendegesetz“ stark gemacht, um die Post vor dem Ausverkauf zu schützen. Dabei hat er sich auf zwei Annahmen verlassen, die die Post AG und Telekom trotz Gewerkschaftsfunktionäre im Aufsichtsrat nicht einhält oder erfüllen wollen.

Die 10 Euro gelten für Mitarbeiter mit Qualifikation wie einem Facharbeiterbrief zum Beispiel. Realität beim gelben Tolpatsch ist jedoch die Tatsache, dass qualifizierte Mitarbeiter dem System Mobbing unterliegen und Hilfsarbeiter bis zum Abteilungsleiter sich hochmobben können und „Bunga Bunga auf dem Billardtisch*“ bei weiblichen Mobbern gang und gebe ist und man das auch in der „Zentrale am Rhein“ weiß.

Offenbar spielt das führen „illegaler Personalakten“ in diesem grausamen Menschenroulette  eine zentrale Rolle, was jedoch Steinbrück als Außenstehnder nicht wissen kann und auch nicht braucht.Denn dieses „führen illegaler Personalakten“ hat man nach 1989 mit Mitarbeitern der besonderen DDR-Organe auf „Personen des öffentlichen Lebens ausgedehnt“ und hier müsste schon langst der Datenschutz greifen und die Gewerkschaften Alarm schlagen. Denn warum taucht nun plötzlich dieser Brief auf und wie viele Briefe „Marke Stinkbömble“ hat die Post oder Telekom gehortet und von wem alles?

Nun will zur Zeit die Post ihre Gebühren für Briefe und Pakete erhöhen, das widerspricht dem Ziel der Privatisierung der ehemals staatlichen Post mit eigenem Ministerium. Eigentlich sollten die Gebühren fallen und das das geht, zeigt die PIN AG, die Sendungen im Briefverkehr günstiger zustellen kann. (3/5) Doch noch hat man das staatlich geschütze Monopol als AG und das will man wohl beim gelben Tolpatsch nun voll ausnutzen, so lange die Konkurrenz noch gegängelt wird.

Steinbrück stand da wohl mit seinem Wissen über die Zusamenhänge im Wege. Und unklar ist, warum die Post überhaupt die Gebühren anheben will, Anfang des Jahres hat man mit sich mit 4 % Lohn- und Gehaltserhöhung aufgrund angeblich guter Umsatzzahlen überraschend schnell geeinigt. „Während sich die Deutsche Post und Verdi schnell einigen konnten“, hat die Telekom sich noch gesträubt. (4)

Wenn der Umsatz so gut war und man sich einen guten Schluck aus der Lohnflasche gönnen konnte, warum jetzt die Gebührenerhöhung? Schließlich schützen wir Bürger als Großaktionär die Aktie der Post AG vor einem freien Handel an der Börse und dann würden die Karten wohl anders, sorry, die Schachfiguren wohl anders agieren.

Der Mobbing-Fall Steinbrück und die „Schlammschlacht durch den Focus“ muss also „Strategen und Hintermänner“ haben und das kann uns nur der „Focus-Clan“ verraten und woher sie den Brief bekommen haben. Interessant wäre es sicherlich, oder?

1) http://www.stern.de/politik/deutschland/sponsorenwerbung-fuer-schach-turnier-ein-stinkboemble-gegen-steinbrueck-1899682.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=kultur&utm_content=snippet-aufmacher

2)http://de.wikipedia.org/wiki/Dossier

3)http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/nach-den-briefen-die-pakete-post-erhoeht-auch-preis-fuer-express-sendungen_aid_826189.html

4)http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-tarifrunde-2012-zwischen-einigung-und-verhandlungsstillstand/6291600.html

5) http://www.pin-ag.de/

System Mobbing …

24. September 2012

 Artikel wird gelöscht.

Bayerisches Rotes Kreuz mobbt Mitarbeiter über 4 1/2 Jahre lang

24. August 2012
Die Patin-wie Angela Merkel Deutschland umbaut

Die Patin-wie Angela Merkel Deutschland umbaut

Mobbing bei den Rettungsdienstunternehmen DRK oder BRK scheint wohl Alltag zu sein und zeigt nur einmal mehr wie weit das System Mobbing diese Gesellschaft schon zerrüttet hat. (1)

Tiger 52 hat zum Glück uns anonym seine Erfahrungen beim Bayerischen Rotes Kreuz, BRK genannt mitgeteilt. Hier seine Mobbing-Erlebnisse.

„Hallo, mir ist ähnliches beim BRK passiert! Zwar war ich kein Angestellter des BRK, sondern Praxispersonal einer Notärztin. Über 4,5 Jahre hat man mir dort das Leben zur Hölle gemacht. Schikanen, Unterstellungen, Lügen, regelmäßiger Terror bis hin zur absoluten Demütigung war alles dabei. Nachdem man man mich auch noch zwingen wollte, dass ich in “Zivilkleidung” am Einsatzort zu erscheinen habe, keine Hilfe mehr am Einsatzort mehr leisten dürfe, in 3 Meter Abstand zum Patienten mich aufhalten muss, habe ich es nicht mehr ausgehalten.

Die sogen. Rettungsdienstunternehmen (egal ob DRK oder BRK) sind meiner Meinung nach alles andere als sozial. Ihnen geht es niemals darum anderen Menschen zu helfen oder zu unterstützen. Sie demütigen und schikanieren Menschen, die ihre Freizeit und Kraft opfern (bei mir waren es über 4500 Std.).

Und Dank, scheint für diese “Vereine” ein Fremdwort zu sein. Auf die Frage, ob sich der entsprechende Kreisverband nicht wenigstens einmal bedanken wollte, lachte mich der Rettungsdienstleiter nur aus und meinte, da ich nicht beim BRK angestellt wäre, müsste er sich bei mir auch nicht bedanken.

Spenden für das Rote Kreuz? Nein Danke! Eine Organisation die sich so verhält, hat keine Spende verdient!“ (2)

Ob nun DRK oder BRK (3), man hat mehr und mehr den Eindruck als würde sich das System Mobbing mit dem System M der Patin zum Alltag in dieser Republik entwickeln, was im Klartext heißt, Mobbing statt Demokratie. (4)

1) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/08/06/stasi-anweisung-nr-100-76-oder-das-system-mobbing-2012/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/07/13/deutsches-rotes-kreuz-mobbt-mitarbeiter-in-die-krankheit/

3)http://www.brk.de/

4) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-patin-gertrud-hoehler-stellt-ihr-buch-ueber-angela-merkel-vor-a-851709.html

 

Stasi-Anweisung Nr. 100 76 oder das System-Mobbing 2012

6. August 2012

Stasi-Anweisung MfS 008, 100 76, Januar 1976.

Viele Mobbing-Opfer haben sich über die Schikanen oder das einfache Nichtstun ihrer Anwälte, der Arbeitsrichter, Staatsanwälte, Politiker und anderer Behörden und privaten Organisationen gewundert. Wenn man jedoch die Stasianweisung MfS 008, Nr. 100 76 liest, dann versteht man das System Mobbing seit 1991 besser.

„Zersetzungsmaßnahmen können sich sowohl gegen Gruppen, Gruppierungen und Organisationen als auch gegen einzelne Personen“ richten. Zersetzung meint die Zerstörung der Würde des Menschen, seine Gesundheit und seiner sozialen Umfeldes.

Dazu gehören,

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

– „systematischer Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen.“

– „zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern …“.

– „Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen durch zielgerichtete Ausnutzung persönlicher Schwächen einzelner Mitglieder“.

– „die Verwendung anonymer und pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe usw.; kompromittierender Fotos„.

– „die gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation“.

– „Die Durchführung der Zersetzungsmaßnahmen ist einheitlich und straff zu leiten“.

Stasianweisung 100 76, vom Janaur 1976.

Nimmt alleine den Punkt „anonymer und pseudonymer Briefe“ ist das schon eine gängige Praxis innerhalb vieler Firmen und Behörden in Deutschland geworden. Und das Verwenden „kompromittierender Fotos“ ist im Fall von Cyber-Mobbing heute nur ein Rückgriff auf die Methoden der Stasi die gerne von den Mobbing-Tätern perfektioniert worden ist und mit dem Internet nur eine globale und nachhaltige Möglichkeit geschaffen wurde.

Die Methode Mobbing ist also nur eine konsequente Umsetzung einer seit Jahrzehnten erprobten und umgesetzten Handlungsanweisung wie sie von der Stasi zur Zersetzung von Bürgern in der DDR in vollem Umfang angewandt worden ist. Die Opfer leiden heute noch darunter, die Tätern oder Stasi-Mitarbeiter sind schon längst in alle Bereiche des öffentlichen und privaten Sektors unseres Landes abgetaucht und leben glänzend von ihrem Altwissen, und das ist das schockierende im System Mobbing und dem Umgang der Behörden und Ermittler damit.

Mobbing-Prozess gegen France Télécom Ex-Chef Didier Lombard

5. Juli 2012

Nun endlich wird einer der Täter im System Mobbing bei der France Tèlèkom vor Gericht gestellt. „Wegen Mobbings wurde ein Anklageverfahren“ gegen „den damaligen Konzernchef Didier Lombard eingeleitet“. (1)

Zur Erinnerung, „Arbeitnehmervertreter hatten die rund drei Dutzend Selbstmorde bereits zuvor als Ergebnis unmenschlicher Arbeitsbedingungen und des Programms >time to move< zum schnellen Stellenwechsel“ immer wieder angeprangert und erst nach Jahren musste wenigstens Lombard gehen.

Einer fehlt!

Einer fehlt!

Erschreckend im System Mobbing bei der France Tèlècom war der Einsatz der „Traurigkeitskurve„.

„Die Traurigkeitskurve ist Teil eines Managementhandbuches bei France Tèlècom, und zeigt auf, wie man Mitarbeiter fertig macht und in welche Stufe sie rutschen, bis hin zur Depression, die dann auch den Suizid beinhalten kann, ein Wahnsinn was sich Unternehmensberater in ihrer Phobie so ausdenken können“. (2)

Von daher müssten eigentlich die „Liefereanten“ solcher menschenverachtender Konzepte vor Gericht gestellt werden, denn sie zeigen solchen Managern wie Didier Lombard erst, wie man Mitarbeiter fertig machen kann, notfalls bis zum Suizid. Das Europarlament ist hier schon längst gefragt, denn die nationalen Parlamente sind oft unfähig dazu.

Das System Mobbing bei der Post übrigens hat auch viele Aspekte des „time to move“ -Programms und wird sogar aktiv von den Gewerkschaften wie verdi oder der DPVKOM unterstüzt. Federführend dabei sind die Mitarbeiter aus dem Land Brandenburg wo bekanntlich keine Überprüfung auf die Stasimitarbeit stattgefunden hat. Insider wissen was das heißt, Programm „Rattenpeter“ oder Tortour „Stasioffizier Mahlsdorf„.

Und das System Mobbing zeigt auch bei den Suiziden der Opfer Ähnlichkeiten zwischen Frankreich und Deutschland auf.  Mai 2011 hat sich in  Bordeaux ein 57-jährigen in  Bordeaux selbstverbrannt, man sprach und spricht auch von der Kralle des Todes oder der „schwarze(n) Serie der France Telekom“. (3)

In Deutschland war des ein „Berliner Polizeibeamter (61) und Mobbing-Opfer“ der „sich selber angezündet“ hat und verstarb. (4)

Im übrigen hat es nicht wie das Handelsblatt schreibt „rund drei Dutzend Selbstmorde“ bei der France Tèlècom gegeben, sondern über 60 Mitarbeiter konnten der Traurigkeitskurve nicht mehr entfliehen. Und auch die Gewerkschaften haben zu spät reagiert und oft falsch, es lag an der Zivilcourage vieler Mitarbeiter dass die Mobbing-Fälle ans Tageslicht kamen, so wie auch das  Programm >time to move<.

Im Fall France Tèlècom sehen nun wenigstens viele Mobbing-Opfer ein kleines Licht am Ende des Tunnels namens Traurigkeitskurve.  „Lombard stehe unter Polizeiaufsicht und müsse 100 000 Euro als Kaution hinterlegen. Ihm drohen im Fall einer Verurteilung bis zu ein Jahr Gefängnis und 15 000 Euro Geldstrafe“. (1)

1)http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/nach-selbstmordserie-ex-france-telecom-chef-wegen-mobbings-angeklagt/6837012.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/11/17/selbstmorde-france-telecom-traurigkeitskurve-und-der-mobbing-alltag/

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/traurigkeits-oder-toderkurve/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/05/02/selbstverbrennung-eines-france-telecom-mitarbeiters-und-mobbing-opfers/

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/13/berliner-polizeibeamter-61-und-mobbing-opfer-hat-sich-selber-angezundet-und-starb/

Job-Center Steglitz-Zehlendorf mobbt erneut und massiv.

23. Juni 2012
Job-center oder "Mobben mit System"

Job-center oder „Mobben mit System“

Das Job-center Steglitz-Zehlendorf ist für sein System Mobbing langsam preisverdächtig. Die Methode ist alt und bekannt, nicht bearbeiten des Vorgangs nennt man so was. (1)

Diesmal hat es Stefan S. und seine „kleine Hilfsrente aus Schweden“ getroffen, die den Neid und Missgunst der Job-center Mitarbeiter ausgelöst hat. Begonnen hat alles im Oktober 2011, seit dem „wartet er auf seine Nachzahlung“. Antrag und „alle erforderlichen Unterlagen hat er eingereicht“, doch er kannte eben nicht die Methode „Mobben mit System„, die beim Job-center Steglitz-Zehlendorf bis zum Erbrechen angewandt wird.

„Aber trotz mehrer Nachfragen wurden (Stefan S.) keine Auskünfte zum Bearbeitungstand erteilt“.  Juni 2012, also über 8 Monate nach Antragseinreichung wandte er sich an die „Kummer-Nummer der CDU-Fraktion“ im Berliner Abgeordnetenhaus.

Professor Niels Korte hackte beim Job-center nach und siehe da, „schon nach kurzer Zeit wurde … eine Prüfung vorgenommen und Stefan S, bekommt nun“ seine „kleine Rente“ ausgezahlt.

Stellt sich die Frage, warum reichen eigentlich nicht alle Hartz-IV Opfer ihre Anträge bei der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ein, dann dauert wenigstens die Bearbeitung nicht immer Monate, wenn schon das Geld nicht einmal bis zum Monatsende reicht, armes Berlin, armes Deutschland. (2)   

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/25/jobcenter-steglitz-zehlendorf-mobbt-wieder/

2) http://www.berliner-woche.de/fileadmin/Wochenblatt-Ausgaben/2012/1225_STN.pdf (Seite 24, Wir helfen, die Kummer Nummer)

Diplom Ökonom Reinhard Greif oder System Mobbing bei der Deutschen Post AG.

19. Juni 2012

Aus dem „Spiegel“ haben wir zu Anfang des Jahres von einem “Art Mobbing-Leitfaden” erfahren,  den die Post trotz aller Beteuerungen gegen ihre „unteren Ränge“ einsetzt, um Mitarbeiter per Schikane los zu werden. Ob nun die „dauernde Dienstunfähigkeit“ oder in die Fänge von Hartz IV, eine soziale und demokratische Unternehmenskultur hat diese Organisation bis heute noch nicht mal Ansatzweise.

Wohin?

Wohin?

Der neuste Fall ist dafür nur ein Beweis von vielen, hier die Geschichte vom Diplom Ökonomen Reinhard Greif*, ein hervorragend ausgebildeter Mitarbeiter, der sogar für seine Tätigkeit bei der Post AG noch eine 14-monatige Fortbildung an seine Diplom dran gehängt hat.

Reinhard Greif war als Beamter im gehobenen Dienst Lehrer im Bereich beruflicher Bildung in Stuttgart-Feuerbach tätig, bis man ihn als Mobbing-Opfer in die Krankheit trieb.

2007 begann dann das Hardcore-Mobbing gegen den Diplom Ökonomen und sechs weiterer seiner Kollegen. Er wurde „Zwangs versetzt“, versuchte zu klagen und  verlor wie seine Mitstreiter und so viele Mobbing-Opfer.

Reinhard Greif kam dann in eines dieser berühmten Briefzentren. Dort herrschen die Strukturen der „Nichtbildung und -kultur“ vor, wer dort mit einer Qualifikation erscheint, ist schon Opfer und Mobbing-Täter hat er dann viele. Fast alle Mitarbeiter in den Briefzentren haben schon den „Weg“ hinter sich und werden dort zur „letzten Chance“ vorbereitet.

Natürlich wurde der Diplom Ökonom dann mit einem Job betraut, den eigentlich „Hilfskräfte oder Praktikanten“ notfalls machen, Briefkästen zählen, manchmal gibt es noch die Variante der „Werbeverweigerer“, das sind Kunden und Inhaber von Hausbriefkästen, die keine Werbung im Posteingang wollen oder nur saubere Briefkästen die nicht mit allem Schund vollgestopft werden.

Das Vollstopfen ist übrigens eine Handlung der Zusteller oder Briefträger, wenn sich Kunden über „unsaubere Briefe“ und sonstige Mängel bei der Postzustellung beschweren.

Eine Kundin hat mit neulich erzählt, dass man ihre Beschwerden durch die Post AG damit beantwortet hat, dass die „Zustellerin unzuverlässig und sehr überfordert“ sei. Die Kundin bereut heute mehr denn je die Reklamation, denn nun ist sie im „Hardcore-Programm“ der „Kundenerziehung“. Auch so eine postalische Besonderheit, nur mit Unternehmenskultur in einem demokratischen und sozialen Land hat das ja wohl nicht zu tun und mit Kundenfreundlichkeit will ich erst gar nicht beginnen.

Zurück zu Herrn Reinhard Greif und seinem neuen Job, der wurde Mitte des Jahres 2004 in den „postalischen Katakomben“ der Briefzentren und  Postbereiche in Potsdam und dem Land Brandenburg entwickelt. Man nannte das da „Maßnahmen, die wir von Euch gelernt haben“, Euch das sind die Wessis, Wir sind die Ossis. Kennzeichen von Wir ist, dass keiner eine Qualifikation oder Ausbildung hat, sondern schon zu DDR-Zeiten in Sonderbereichen gearbeitet hat, wo nur eine sehr spezifische DDR-Ausbildung gefragt war. Stichwort: Elite-Sportschule Friedrich Ludwig Jahn vor 1989. (2)

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Und am Rande sei noch erwähnt, im Land Brandenburg fand außer an den Schulen im Bereich der Lehrkörper* niemals eine „Überprüfung auf die Stasimitarbeit“ statt, bis man endlich 2009 vor dem Problem nicht mehr die Augen verschließen konnte. (3)

Insider wissen was da dann an Positionswechsel ablief, ja, es fand und findet sogar eine „Art Reisestasitourismus“ satt. Man wohnte zum Beispiel im Land Mecklenburg Vorpommern oder Berlin und fuhr und fährt nach Brandenburg zur  Arbeit und schon war man der möglichen Stasiüberprüfung entgangen. So einfach ist das mit der „Stasiwaschmaschine“ und alle haben mal wie immer weggeschaut und nichts gewusst, nicht wahr  Herr Ministerpräsident Platzeck.

Doch warum hat man nun den Postbeamten Greif herausgegriffen, ganz einfach würde der Bundesrichter Thomas Fischer sagen: “Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt“ (4) Und mit seiner Klage gegen die Zwangsversetzung hat Reinhard Greif nicht in seine Erniedrigung eingewilligt.

Postalisch gesehen war das sein beruflicher Tod, dazu kommt noch, dass sein Einkommen über dem Durchschnitt der Briefzentren-Mitarbeiter lag, Lohngruppe 7 ist das gewollte Limit, auch so ein ungeschriebenes Gesetz im System Mobbing der Post AG oder Einheitslohn für alle Mobbing-Täter.

Und man darf dann nicht übersehen, ob die Post überhaupt berechtigt ist, Briefkästen zu zählen, denn schließlich werden diese dann in einem Mieterbuch erfasst, dass jeder Zusteller führt und darin steht dann auch so was wie „Werbeverweigerer“, mit PLZ und Straße und Hausnummer. Der Datenschutz in diesem Land lässt grüßen und man wird kaum ein Land in der EU finden, in dem diese Methode gang und gäbe ist.

Behauptungen wie sie Postsprecher Hugo Gimber in der „Rems-Murr Rundschau“ vom 22.02.2012 gemacht hat, gehört wohl zur „Münchhausen Strategie“ der Post, weil man eben keine Unternehmenskultur hat, die zum Beispiel den § 90, Absatz 2, Satz 2 steht und von der Post seit ihrer Zeit als AG beachtet werden muss. „Arbeitgeber und Betriebsrat sollen dabei auch die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit berücksichtigen“. Und Beamte müssen dann wohl auch nach dem Rechtsgrundsatz und dem AGG so behandelt werden.

Prècaire

Früher zur Zeit der Post als Behörde galt der Rechtsgrundsatz, Arbeiter und Angestellte sind den Beamtenrechten entsprechend angepasst zu behandeln. Heute gilt das doch wohl umgekehrt, oder Herr Hugo Gimber?

Der aktuellen Anti-Mobbing-Rundschau, kurz aAMR liegt das Schreiben eines Mobbing-Opfer vor, wo ihm die ungelernte Personalleiterin eines Briefzentrums mitteilt, dass es beim Zählen der Briefkästen und erfassen der Werbeverweigerer um eine Tätigkeit der Lohngruppe 4 handelt. Wir werden Herrn Greif das Schreiben zu leiten lassen.

Und die Tätigkeit des Zählens von Briefen und Behältern wird in den Briefzentren eigentlich von den Sortiermaschinen und der KomA (Kommissionierungsanlage) gemacht, pro Maschine 30 000 Sendungen in der Stunde, was also hat man da nur Herrn Greif angetan?

2008 hatte er dann wenigstens mal Glück, er durfte zur Agentur für Arbeit und sich um normale Menschen in Not kümmern, die einen Job suchen. Klar, das hat im Selbstvertrauen gegeben und Spass gemacht, leider hat wie jede Behörde in unserem Land auch die Bundesanstalt für Arbeit einen Personalüberhang.

Nun also kämpft Reinhard Greif gegen drohende Zwangspensionierung, aus dem Archipel Gulag in Hessen  wissen wir wie so etwas geht (5)

Fragt man sich aber nur, warum sucht dann die Post hochqualifizierte Mitarbeiter, beteiligt sich wegen der fehlenden Unternehmenskultur am „anonymen Bewerbungsverfahren“ (6) um diese dann mit Hochschulabschluss in den Leichtlohngruppen 4 und Nonsensarbeiten zu betrauen. Mit „Respekt, Toleranz, Ehrlichkeit und Offenheit“ hat das jedoch Herr Hugo Gimber nichts zu tun. Mit Panik schon, denn der Post geht so der Nachwuchs aus und zu recht.

Denn wo Post draufsteht scheint System Mobbing drin zu sein, und dafür bilden wir unsere Bürger nun mal nicht aus, auch wenn man das bei der Post AG nicht versteht und glauben kann.

Als Tipp für Herrn Gimber mal der Vorschlag, beauftragen sie doch Herrn Greif mit einer Expertise  über die Qualifikation der Niederlassungs-, Abteilungsleiter und Mitarbeiter der Lohngruppen 6 aufwärts in den Brief- und Frachtzentren der Post AG, sie würden jedoch wegen der schockierenden Ergebnisse diese Arbeit bestimmt nicht veröffentlichen.

Zusatz:

1) Beide Artikel zum Mobbing-Fall kann man leider Online nur lesen wenn man sich mit seinen Benutzerdaten bei der Zeitung einlinkt. (Brother Klaus sei Dank für den Hinweis, alles gute für die OP)

http://www.zvw.de/inhalt.rems-murr-rundschau-die-post-ist-mit-ihrem-latein-am-ende.4a77afb1-7731-413b-9fd1-568a926f08c3.html

http://www.zvw.de/inhalt.rems-murr-rundschau-die-post-weist-die-vorwuerfe-entschieden-zurueck.46878806-d7df-4d66-a6ac-0f149684d68e.html

2) „Für den Bildungsbereich etwa hatten wir sehr sorgfältig ein rechtsstaatliches Überprüfungsverfahren (gemeint ist die Stasimitarbeit) entwickelt. Als ich das stolz im Kabinett vorstellte, hatte ich viel Interesse an einer Übernahme erwartet von anderen Kabinettsmitgliedern; stattdessen ging man kommentarlos zur Tagesordnung über“. **

1) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/02/29/system-mobbing-oder-der-leitfaden-zum-mobbing-von-der-post-ag/

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/motzbrueder-und-sozialfaelle-post-distanziert-sich-von-mobbing-leitfaden-a-818404.html

2) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/elite-sportschule-friedrich-ludwig-jahn/

3)http://www.aufarbeitung.brandenburg.de/sixcms/detail.php?template=start_aufarbeitung

4) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/10/18/bundesrichter-thomas-fischer-wurde-fertiggemacht-also-gemobbt/

5)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/27/das-%E2%80%9Esystem-mobbing%E2%80%9Coder-wie-arbeitet-der-hessische-archipel-gulag/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/27/das-%E2%80%9Esystem-mobbing%E2%80%9Coder-wie-arbeitet-der-hessische-archipel-gulag/

6)http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2012/Anonymes_Bewerbungsverfahren.pdf

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,721604,00.html

**http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/479773/

Manager bestätigt System Mobbing bei ALDI

1. Mai 2012

Zum 1. Mai gehen eigentlich die Arbeitnehmer und insbesondere die Organisierten, sprich Gewerkschafter auf die Straße. Doch in Deutschland ist schon alles etwas seltsam geworden seit das „Prinzip Zerstörung der Vernunft“ oder „die andere Zerstöung der Vernunft“ gilt.(1)

So hat weder der DGB noch einer seiner Einzelgewerkschaften eine Kundgebung gegen Mobbing organisiert noch etwa Anti-Mobbing-Gesetz als Forderung ausgegeben. Man schaut weg und sichert sich als Funktionär die Pfründe im Rahmen der Mibestimmung. (2)

Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

Zum Glück haben sich die „Piraten„* als im Augenblick einzige demokratische Alternative zum System „Wegschauen“ für ein Anti-Mobbing-Gesetz* ausgesprochen. Gerade wenn es um große Unternehmen oder Discounter geht, ist ein Anti-Mobbing-Gesetz unabdingbar und der einzige Schutz für die Beschäftigten. Das System Betriebsrat der Gewerkschaften ist schon längst Teil des System Mobbing als mitmobbender Faktor geworden.

Was das System Mobbing heißt, zeigt der Fall des Billigdiscounter ALDI. Ein ehemaligerManager hat nun ein Buch zum Komplex ALDI und unter anderem zum System Mobbing geschrieben.  „Die Verkaufslyrik hat wenig mit der Realität in den Filialen zu tun, da herrscht immenser Druck. Da haben Mitarbeiter Angst, zur Arbeit zu gehen. So bezahle das Unternehmen tatsächlich gute Löhne, das Problem sei vielmehr das Mobbing: Das ist zum Teil systematische Mitarbeiter-Schikane„.(3)

Leider fand diese Sendung unter der Moderation von Jauch statt, was dem Thema leider nicht die notwendige Möglichkeit gab, obwohl auch mit Susanne Amann eine Mobbing- und ALDI-Expertin am Tisch saß. „Ein knallhartes Kontroll-System, dessen Methoden mit denen der Stasi vergleichbar seien. Aldi geht immer von dem Schlechten in seinen Mitarbeitern aus, sagte Susanne Amann, ..“(3)

Genau, das ist heute in Deutschland ein großes Problem, die Methoden der Stasi sind heute genauso verbreitet wie zu DDR-Zeiten. (1) Und wenn man erst Mutter ist, dann steht man im System Mobbing bei ALDI sowieso auf Platz 1.(4)

System Mobbing in Deutschland heißt immer System Stasi, ob nun bei ALDI oder einem anderen Unternehmen, nur die Gewerkschaften sind da nicht besser, leider.

Auf Stern TV bestätigen Mitarbeiterinnen bei ALDI genau das, was  Susanne Amann und der ehemalige Manager gegen ALDI vorbringen. „Hoher Arbeitsdruck, Einschüchterung, Willkür, perfide Überwachungsmethoden bis hin zu Mobbing – Snezana M. und ihre Kollegen Nenad D. und Aleksandar C. mussten das …System“ Mobbing „am eigenen Leib erfahren: Nach Diebstahlvorwürfen werden die langjährigen Mitarbeiter einfach in andere Filialen versetzt. Von nun an hagelt es Abmahnungen, sie werden schikaniert.

Als sie sich anwaltliche Hilfe suchen und beschließen, einen Betriebsrat zu gründen, erreicht die Geschichte ihren Höhepunkt. Wie subtil“ gemeint sind hier wohl die Methoden der Stasi“ mit der „sich Aldi Süd unbequemer Mitarbeiter entledigt, erzählen Snezana M., Nenad D. und Aleksandar C. live bei Steffen Hallaschka im Studio“. (5)

*https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/05/01/mobbing-gegner-und-opfer-wahlen-die-piraten/

1)http://www.zeit.de/1991/20/die-andere-zerstoerung-der-vernunft

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/26/gewerkschaft-und-mobbing/

3)http://www.welt.de/fernsehen/article106238415/Aldi-Wallraff-und-das-Billigheimer-Prinzip.html

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/26/gewerkschaft-und-mobbing/

5)http://www.stern.de/tv/sterntv/mobbing-und-schikane-bei-aldi-sued-erfolg-auf-kosten-der-mitarbeiter-1820862.html

Neuer Mobbing-Fall bei der FDP oder wer macht den Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing fertig?

23. April 2012

Die FDP ist nicht nur eine Partei im Tiefflug unterhalb der 5 % Marke, sondern auch ein Studentenclub bei dem jeder gegen jeden hetzt und stänkert, Mobbing nennen wir das. Schon im Fall des System Mobbing bei der FDP in Hessen fielen zwei Minister der schwarz-gelben Regierung am Main zum Opfer, Verjüngungskur heißt das bei der FDP. (1)Und während man in Hessen mit den Methoden der Diskriminierung Politiker fertig macht, lief zur gleichen Zeit Aktion Mobbing gegen den „stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing“ vor den Augen der Bundesstudentenschaft um Rösler und Co ab.

Wohin?

Wohin?

„Der Haushaltspolitiker Jürgen Koppelin giftete gegen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing  – und das in einer Art und Weise, die ihm in einem Unternehmen wohl Ärger wegen Mobbings eingebracht hätte“. (2) Grund dafür ist, dass „Koppelin im vergangenen Jahr gegen Wissing bei der Kandidatur um den Fraktionsvize verlor“ und dafür rächt er sich nun mit Mails und Kommentare zu einem Buch, „Wissings Werke„, das Koplin „zum Selbstkostenpreis von 15 Euro“ herausgibt.

Sarkasmus pur kann man da nur sagen. „Nun also die aktualisierte 3. Auflage. Vor allem auf das Vorwort darf man gespannt sein. Im ersten Exemplar ätzte Koppelin: Mir war es ein Bedürfnis, endlich zu zeigen, dass unser Land keine Sorge um seine Zukunft haben muss, wenn täglich um 10.27 Uhr wie eine Morgenandacht der große Liberale Volker Wissing klar und verständlich nicht vor der Verantwortung davonläuft.“(2)

In der FDP herrschen nicht nur Umgangsformen wie auf einem sinkenden Schiff, jede rette sich selbst, sondern auch wie in einem Club wild gewordener Studenten, wo jeder gegen jeden hetzt und stänkert. Die FDP hat schon längst nur noch ein Programm, und das heißt System Mobbing.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/23/fdp-mobbt-ministerin-wegen-dem-alter-aus-dem-job/

2)http://www.welt.de/politik/deutschland/article106217700/Mobbing-Jubel-und-demonstrative-Harmonie.html