Archive for Juli 2010

Steuerfahnder-Mobbing wuchert zum größten Politskandal in Hessen aus

31. Juli 2010

Die jahrelangen Mobbingttacken gegen die vier Kollegen um den Ex-Fahnder Rudolf Schmenger vom Finanzamt V in Frankfurt wird zu einem Politskandal mit unbekannter Dimension.(1)

Auch wenn der Ex-MP Koch (CDU) als Vater des System Mobbing in Hessen zurückgetreten ist, finden die Mobbing-Opfer und Kollegen von Rudolf Schmenger keine Ruhe. So hat jetzt im „hessischen Landtag“ die Verzögeruingstatktik von Schwarz-Gelb dazu geführt,  dass „SPD und Grüne vor den hessischen Staatsgerichtshof“ ziehen. „Sie beklagen, dass die hessischen Regierungsparteien CDU und FDP die Untersuchung der Affäre durch eine Vielzahl von Anträgen behinderten“. (2)

Ziel dieser Attacken von CDU und FDP ist eine demokratische und parlamentarische Aufarbeitung des Steuerfahnder-Mobbing zu sabotieren. Kaum zu glauben was da im Untersuchungsausschuss abgeht und man dies getrost als Politiker-Mobbing bezeichnen kann.

„Aus Sicht der Opposition (SPD und GRÜNE, die Linke hat wie imemr zu Mobbing keinen Standpunkt, liegt wohl an der Stasimentalität vieler Mitglieder) wird das verfassungsmäßig garantierte Recht verletzt, wonach die parlamentarische Minderheit den Untersuchungsgegenstand bestimmt. Dies soll die Überprüfung von fragwürdigem Regierungshandeln ermöglichen“. (2)

Denn das, was da der „CDU-Generalsekretär Peter Beuth  erklärte, „es gelte zu zeigen, dass die vier Fahnder querulatorische, sich selbst überschätzende Durchschnittsbeamte seien“, zeigt einmal mehr warum sich Politiker gegen ein Antimobbinggesetz im Rahmen des StGB wehren, denn sie mobben mit einer Kaltschnäutzigkeit und Menschenverachtung, die unfassbar ist.

„Ex-Fahnder Rudolf Schmenger zeigte sich verwundert über das Verhalten von CDU und FDP. `Das zeigt, dass unsere Zwangspensionierungen politisch gewollt waren`, sagte er, `sonst würde man jetzt die Chance nutzen, das Unrecht aufzuklären und unsere Rehabilitierung herbeiführen`. Was nun geschehe, sei noch schlimmer: `Die Regierungsparteien tun so, als sei der Gutachter nie verurteilt worden`, so Schmenger. `Das ist eine weitere Diffamierung der Fahnder“.(2)

Und Diffamierung ist eine der Grundtatbestände bei Mobbing, man kann auch sagen Rufmord oder Hetzpropaganda, kommt wohl nur auf die Farbe der Partei an, aus dem solche Mobbing-Täter wie der CDU-Generalsekretär Peter Beuth abstammen. (3)

Diese parlamentarische Diffamierungskampagne von vier Steuerfahnder, die eigentlich nur das machen wollten, wofür sie von der Gesellschaft bezahlen werden, hat eine Dimension ereicht, die zeigt, bei uns in Deutschland wird Mobbing bis in die Spitzen der staatlichen Institutionen gepflegt und benutzt. Der Scharfmacher Peter Beuth mit JU Hintergrund ist da nur ein Bespiel dafür.

Man darf sich schon wundern, warum die Opposition in Hessen bei den Mobbing-Attacken nicht den EU-Gerichtshof einschaltet, denn hier geht es um die existenzielle Vernichtung von vier hervorragenden und erfolgreichen Steuerfahndern, die mit ihrer Arbeit Geschichte geschrieben und aufgezeigt, wie man durch den Mob aus den Bankmanager und der Bundesregierung im System Mobbing a al Hessen sehr schnell zum Opfer wird.

Und wir müssen erkennen, Mobbing-Opfer haben in dieser Tätergesellschaft nir eine reelle Chance, gerade wenn sie aus bereichen kommen, in denen Politiker die Machtverhältnisse bestimmen un ihre Justiz und Richter gerne gegen uns Bürger per  DRiG wie die LINKE in Berlin einsetzen will. obwohl das DRiG nur das Personalvertretungsgesetz für soziale Angelegenheiten der Richterkaste. Warum da das beamtengesetz nicht ausreicht, versteht man nur, wenn man weiß, das deutsches Recht nicht den Werten und Normen europäischer Menschenrechstvorstellungen entspricht, den in Europa wird das Opfer gechützt,  in Deutschland die Täter.

Und von daher gehören eigentlich alle Mobbing-Prozesse vor den EU-Gerichthof, denn nur dort werden Urteile gefällt und keine Vergleichsorgien gestartet, die nur zum Ziel haben, die Täter vor Verurteilungen zu schützen. 

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/27/das-%E2%80%9Esystem-mobbing%E2%80%9Coder-wie-arbeitet-der-hessische-archipel-gulag/

http://www.onlinezeitung24.de/article/1050

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/27/system-mobbing-bei-der-hessischen-polizei/

http://harrygambler2009.wordpress.com/2009/07/21/koch-und-kohl-mobben-finanzbeamte/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/04/gefalligkeitsgutachter-im-mobbingfall-marco-wehner-verurteilt/

2)http://www.fr-online.de/politik/spezials/steuerfahnder-affaere/steuerfahnder-mobbing-geht-weiter/-/1477340/4438468/-/index.html

3)http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Beuth

Die Geschichte von Lena, ein Kindertheaterstück gegen Mobbing

29. Juli 2010

„Die  barrierefreien Internetseiten der Stadt Herzogenrath enthalten vielfältige Informationen über öffentliche und private Einrichtungen unserer Stadt, Veranstaltungen, Rat, Verwaltung, Wirtschaft und Gewerbe“, so die Startseite und das Vorwrot vom Bürgermeister.

In Herzogenrath wird das Kindertheaterstück zum Themen Freundschaft, Ausgrenzung und Mobbing von Kira Elhauge und  Michael Ramløse aufgeführt. Man braucht dort nur zwei Schauspieler und ein Publikum, denn die „zwei Schauspieler schlüpfen in insgesamt zehn verschiedenen Rollen“. (1)

Das spannende an dem Theaterstück ab 8 Jahren ist einmal die Tatsache, dass „nur eine kleine Veränderung doch eine große Rolle spielen kann“ im Leben eines Menschen, ob jung oder alt.(1)

Die beiden Autoren* aus Dänemark zeigen auf, wie schnell an ohne Eigenschuld zum „Ausgerenzten oder Außenseiter“ werden kann und was das heißt, gerade für Kinder, erinner sei hier nur an das EJ 2010 gegen Armut und sozaile Ausgrenzung(2).

„Wie schlimm es ist, zum Außenseiter zu werden, erlebt jeder Mensch irgendwann einmal. Um ausgeschlossen zu werden, braucht es keinen Grund. Ein kleiner Zwischenfall kann genügen, und man ist draußen. Oft passiert es gerade denen, die eher ruhig sind, sich nicht gleich lautstark rühren, wenn ihnen etwas Ungerechtes geschieht. Gerade Kinder können sich häufig nicht wehren und brauchen dann die Aufmerksamkeit der Erwachsenen. Aber oft nimmt die Umwelt ihre Nöte gar nicht wahr, gerade weil die Ursache so banal ist“. (3)

In  Herzogenrath wird das Theaterstück nochmlas am 29.07.2010 um 16:00  in der Stadtbücherei im Rahmen der SommerBilderbuchkino für Kinder von 3 – 7 Jahren  und alle darüber gezeigt.

1)http://www.herzogenrath.de/(S(wmrplcrakmquv2jhjfmfgx55))/index.aspx?das Stück wie nur eine kleine Veränderung doch eine große Rolle spielen kann.id=1&cid=5089&AspxAutoDetectCookieSupport=1

*Michael Ramløse ist einer der wichtigsten Autoren des dänischen Kindertheaters. Sein TEATRET FAIR PLAY in Holbæk prägt die dänische Kindertheaterlandschaft seit über 30 Jahren.

2)http://harrygambler2009.wordpress.com/2010/07/29/hurra-wir-machen-jetzt-die-armen-eu-masig-fertig/

3)http://www.landestheater-tuebingen.de/main.php/rubrik/kjt/urubrik/stueckeKJT/stueck_id/20

Ein großer Fernsehfilm über eine kleine, gemobbte Polizistin

28. Juli 2010

Nachbetrachtung, leider habe ich den Film nicht gesehen, „die Hoffnung stirbt zu letzt“, von Anneke Kim Sarnau & Axel Prahl (1)

„Mobbing bei der Polizei ist das Thema des Fernsehfilms “Die Hoffnung stirbt zuletzt”, in dem die gerade mit einem Grimme-Preis ausgezeichnete Neuentdeckung Anneke Kim Sarnau überaus beeindruckend ihre zweite Hauptrolle spielt“. (1)

Der Film lief zuerst 2001, doch der Inhalt ist 10 Jahre später noch aktueller als je. (1)

1)http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-412.html

Schlechtes Betriebsklima kann Arbeitnehmer in den Tod treiben

28. Juli 2010

Einer fehlt!

Mit einem der dunkelsten Lebensseiten für Mobbing-Opfer beschäftigt sich heute die „Saarlaändische Onlinezeitung“, dem Suizid der Opfer. Man geht von etwa 30.000 Menschen aus, die innerlich an Mobbing-Attacken verzweifeln, dem finanziellen Ruin nicht ausweichen konnten, der Zerstörung ihrer beruflichen Existenz hilflos gegenüber standen und oft Nachstellen oder Stalking ertragen mussten, sowie das Alleinsein mit Mobbing-Attacken die Hilflosigkeit daraus vermittelt erlebt haben.

„Fachleute gehen davon aus, dass ca. 20% aller Suizide in Deutschland, das sind ca. 30.000 durch Mobbing ausgelöst wurden“. (1) Und dann ist es schwer zu ertragen, wenn Staatsanwälte Mobbing-Opfern mitteilen, sie würden nicht ermitteln können, weil kein öffentliches Interesse bestehe. Was meinen diese „Möchtegernrichter“  in Schwarz eigentlich damit? Staatsanwälte sind heute sehr oft Schuld an der Ausbreitung der Seuche Mobbing, weil sie ihren gesetzlichen Auftrag nicht erfüllen.

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Die deutschen Ärzte, insbesondere die Hausärzte sind aufgewacht. „Aus dem deutschen Ärztetag kommt die Meldung, dass die Zahl der Mobbingopfer bei über einer Million liegen könnte“. (1) Leider führt niemand in diesem Land Statistik darüber, nicht einmal die Mobbing-Prozesse werden erfasst, ein Skandal ohne Vergleich in der Justizgeschichte der Bundesrepublik.

Die Folgen dieser Zunahme von Mobbingexzessen in dieser Gesellschaft sind Kosten in Milliarden Höhe, leider hat sich hier hat der Autor des ansonsten sehr guten Arikels über dieses schwierige Thema sich hier etwas vertan, 20 Millionen, davon träumen die Krankenkassen.“Den Sozialversicherungen entstehen hierdurch Schäden in einer Größenordnung von 20 Millionen Euro“. (1) Er hat es auch nachträglich jetzt bereinigt.

Besonders eindrucksvoll hat der Autor den Weg vom Mobbbing, zur Erkrankung an der Seele bis hin zur Resignation und der Erlösung im Tod beschrieben. „Menschen töten sich selbst – einfach so? Das mag man nicht glauben. Viele Suizidgefährdete leiden unter Depressionen. Diese psychische Erkrankung, sehr oft ausgelöst durch Mobbing / Bossing am Arbeitsplatz, verschafft den Betroffenen das unheilvolle Gefühl einer Gefangenschaft in der eigenen Psyche.

Diese kämpfen verzweifelt gegen die Gefühle lähmender Angstschübe, gegen eine angenommene und unbezwingbare Antriebsschwäche, und der stets vorhandenen Furcht vor dem eigenen Versagen. Letztendlich ergeben sich die Betroffenen dieser unbewussten Macht. Sie kommen mit dieser sehr schweren Erkrankung nicht mehr zurecht, und flüchten in den angenommenen, von allem Leid erlösenden Tod“. (1)

Es wird einfach Zeit, dass hier endlich die Ärzteschaft Alarm schlägt, unsere Sozailpolitiker sind dazu unfähig und zu angepasst im Politsystem „Lobbyismus“.

Wohin?

Und Alfred Brandner kommt zu einer interessanten Schlussfolgerung, nach „unzähligen, und sehr intensiv geführten Gesprächen mit Betroffenen“. (1)

„Ich neige dazu, Menschen, die andere mit kontinuierlicher Häme, Hetze, übler Nachrede, Beleidigungen und Rufschädigung in den Tod treiben, als Mörder bezeichnen zu können. Nach formaljuristischen Gesichtspunkten, wird eine solche Neigung vermutlich aber nicht haltbar sein“. (1)

Und hier liegt das Dilemma unserer Zeit, Mediatoren und Psycholgen, Therapheuten und Möchtegernexperten haben immer versucht, die Fehler bei den Opfern zu stigmatiseren, in dem sie den Opfer eine Mitschuld an ihrer Situation einzureden versucht haben. Nicht die Opfer sind die Verursacher der Konflikte, die Täter sind es und die haben psycholgische Probleme mit Hass, Neid und Sadismus, die sie zu den Attacken angestachelt haben. Das Opfer war nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und so den Tätern unwillkürlich in die Arme fiel.

Anmerkung: Filmtipp, http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-412.html

1)http://www.s-o-z.de/?p=26986

Cybermobbing wird Massen-Phänomen unter Jugendlichen.

28. Juli 2010

Carl-Joseph Walker-Hoover

Immer mehr Tageszeitungen greifen das Thema Cyber-Mobbing oder Rufmord – man beachte die Gewalt dieses Wortes, Mord und Ruf –  aufund erklären ihren Lesern, die nicht mit dem Internet vertaut sind oder kaum, was dahinter steckt.

Die Hamburger Morgenpost hat dazu heute einen großen Artikel veröffentlicht, ohne dabei Opfer zu nennen.  „Hasstiraden auf den Lehrer im Chatroom veröffentlichen, Mitschüler mit peinlichen Handy-Videos bloßstellen oder erpressen: Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen moderne Technik, um ungeliebte Mitmenschen fertigzumachen. „Cybermobbing“ lautet der Oberbegriff für die Spielarten des virtuellen Rufmordes„. (1)

Der Artiekl ist übersichtlich und leicht verständlich aufgebaut und geschrieben.

„Was ist Cybermobbing?

Was ist so heikel am Cybermobbing?

Was sind die Gründe für Cybermobbing?

Wir erkennt man Cybermobbing?

Was müssen Eltern tun?

Wie können Kinder sich wehren?

Was muss die Schule unternehmen?“(1)

Zu jeder Frage gibt es eine gute Erklärung, wenn auch unter Hilfe die Seiten der Polizei nicht erwähnt werden, wo Opfer Hilfe finden und Anzeige erstatten können. Jede Cybermobbing-Attacke sollte zur Anzeige gebracht werden, gerade wenn es um sexuelle Belästugung geht. (2)

1)http://www.mopo.de/2010/20100728/hamburg/ratgeber/der_rufmord_im_internet.html

2)http://www.hamburg.de/onlinewache/

Mobbing in Altersteilzeit, Mobbing bis zur Erkrankung

27. Juli 2010

Und wie gesagt, kein Bereich ist heute beim Mobbing ausgenommen. Mal sind es Kinder im Kindergarten, dann Schüler oder eben auch mal die „Alten„. (1)

Man hetzt, man ignroiert, man grenzt aus, gerade wenn es politische Vorbilder oder Verantwortliche sind, dann weiß man gleich, ach deshalb will man in Deutschland keine strafrechtliche Regelung eines Mobbing-Verbotes. Was würde dann die Frau Bürgermeisterin machen?

„Ich bin 61 Jahre alt und arbeite in Altersteilzeit. Die Ruhephase beginnt im März 2010. Das sind „nur“ noch 7 Monate zu arbeiten. Ich bin aber inzwischen so gemobbt, dass mir diese Zeit, die ich noch arbeiten soll, fast unerträglich erscheint“. (1)

„Es ist eine Schande, wie man Menschen, die gerne und mit viel Engagement gearbeitet haben, am Ende ihrer Arbeitszeit so rausmobbt, dass sie gesundheitlichen Schaden nehmen“. (1)

Eine feine Gesellschaft sind wir geworden, wenn man schon mit 61 Jahren zum alten Eisen gehört, obwohl die Rente erst mit 67 Jahren fließen soll. Und wer sich nicht freiwillig gehen lässt, der wrid einfach gemobbt udn terrorisiert und alle schauen weg.

„Ein Gespräch mit dem Personalrat hat m.E. keinen Sinn, da die Gespräche nicht vertraulich behandelt werden“. (1) 

1)http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=3175

http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=2740

http://www.altersdiskriminierung.de/index.php

Trittbrettfahrer bei Mobbing sind oft „kaputte Stars“ und ihre Manager

27. Juli 2010

Ja, bitte Aufhören

Wenn die Platten sich nicht mehr verkaufen, das Make Up nicht mehr zu einer Rolle in einer Soap Opera reicht, dann lassen sich die „Werbeonkels“ mal was einfallen.(3)

Im Falle des „Sternchen“ Lindsay Lohan, Schauspielerin, PopSängerin und Model und Nervzwerg in blond ist man auf die Knastidee gekommen. „Seit dem 20. Juli sitzt sie wegen Drogen- und Alkoholdelikten verurteilte Schauspielerin in einem kalifornischen Frauengefängnis –  „mit Kameras für bestimmte Aufnahmen, wie praktisch für die Manager und ihr bedarf nach Onaniervorlagen“ –  und wegen Überfüllung der Anstalt war ihre Haftzeit verkürzt worden. (NCA)“. (2)

Nun war hat das mit Mobing zu tun. Klar, das Themea steht weltweit in der Diskussion, da kommen dann die „Werbeonkels“ schon mal auf die Idee ihr „Sternchen“ als Opfer zu verkaufen, Knast und dann später so geschichten von Frauen die Frauen vergewaltigen (Soap-Opera Marke Ekelpornos) und sexulee sich an ihnen vergehen, also Pornografie aus der untersten Schublade, warum nicht?

Doch warum muss das über das Thema Mobbing laufen? Modebegriff, nein, diese Trittbrettfahrer gibt es überall, so zum Beispiel bei der „Loveparade„. Offenbar kennt die Werbeindustrie weder Moral noch Sitte oder gar Würde, da wird alles vermarkt von der „Marketing-Dummheitsstrategie bis zum Sternchen Lindsay„, vom Porno bis hin zum Ekelvideo, meist meinen sie „Clip“ damit. Schon erschreckend, was in diesen Unternehmen so für „Ekelonkels“ sitzen.

1)http://www.google.de/webhp?sourceid=navclient&ie=UTF-8#hl=de&source=hp&q=Lindsay+Lohan+&btnG=Google-Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=b7043ef9216a2d1e

2)http://www.noows.de/lifestyle/keine-haftverkuerzung-lindsay-lohan-muss-strafe-absitzen-2379

3)http://www.hr-online.de/website/radio/you_fm/index.jsp?rubrik=12590&key=standard_document_39496653

Ein Fall von Mobbing während der Schwangerschaft

27. Juli 2010

Mobbing

Forem haben so ihre Vor- und Nachteile, doch oft sind sie für die Opfer gerade von Mobbing die letzte Hilfe. Da bei uns in Deutschland wohl bei Mobbing sich die Gewerbeaufsicht und tausende von sogeannnten Mediatoren drum kümmern sollen, funktioniert nichts.

Anwälte? Anwälte ist so eine Sache für sich, bisher fehlt eine Auswertung und Untersuchung dazu für Deutschland, was es Opfer gerbacht hat, einen Anwalt zu nehmen?

Einen besonders „schweren Fall“ von Mobbing hat „Milly“ auf der Internetseite www.schanger-online.de vorgestellt, Mobbing während der Schwangerschaft. Ein weiterer Nachweis dafür, dass bei uns in allen Bereichen des Lebens und der Gesellschaft Mobbing droht.  (1)

1)http://www.schwanger-online.de/forum/index.php?topic=12349.0

Auf den Kanaren wird gemobbt

27. Juli 2010

Mobbing am Arbeitsplatz

Man meint bei dem Wort Kanaren gleich Urlaub, Sonne und Meer damit. Doch hinter den Fassaden dieser Ferienwelt auf Abruf wird gemobbt, was das Zeug so her gibt.

„100.000 Arbeitnehmer leiden unter der Straftat Mobbing“ auf den Kanaren und man kann alles mit dem Modebegriff rechtfertigen, doch ehrlich gesagt, wieveile müssen noch zu grunde gehen bis auch der letzte Journalist begreift, es ist Zehn nach Zwölf. (1)

„Ob die Zahlen in der Studie nicht etwas hoch gewählt sind oder ob gerade in Krisezeiten der Begriff Mobbing zur Mode wird, wenn es darum geht eine Abfindung heraus zu schlagen bleibt kritisch zu bewerten“. (1) Dann soll er mal kritisch bleiben, der Verfasser dieses Artikels. Meist sind es eh die Skeptiker und Nihilisten, die das nächste Opfer für den Mob spielen dürfen.

„Über 100.000 kanarische  Arbeitnehmer leiden unter Mobbing am Arbeitsplatz.  Dies sind die neuesten Daten einer Studie, bei der Misshandlung und Belästigung am Arbeitsplatz untersucht wurde“. (1) Und das ist auch auf dem Festand angekommen, denn seit dem 23. Juni 2010  gikt in Spanien Mobbing als Straftat und ist ins Strafgesetzbuch aufgenommen worden.

Offenbar macht man in Spanien die gleichen Erfahrungen wie in Österreich, dass „vor allen in Zeiten der Wirtschaftskrise ein deutlicher Anstieg von Mobbing zu verzeichnen ist“. (1) Deutschland weigert sich bisher aktuelle zahlen zu veröffentlichen, der DGB spielt da eine üble Rolle, denn auch er will uns Mobbing als Modebegriff einreden.

Doch nur „1 Prozent der Fälle geht vor Gericht,  wobei fast immer der Konflikt mit der Entlassung des Opfers endet“. (1) Und das kennen wir auch von Deutschland, hier werden auch immer die Opfer gekündigt mit dem berühmten Vergleich. Zeit das Spanien den Weg von Österreich geht und viele Opfer den Mut zur Zivilcourage finden, dann ändert sich auch etwas.

1)http://www.comprendes.de/nachrichten/nachrichten-einzelansicht/datum/2010/07/26/100000-arbeitnehmer-leiden-unter-der-straftat-mobbing-1/

Competence Teamleiterin und Mutter scheitert mit Mobbing-Klage

26. Juli 2010

Mobbing-Opfer

Kernpunkt der Klage war es, dass die  „Competence Teamleiterin“  einen sogenannten Telearbeitsplatz in der Firma bekam. Dieser wurde dann nach der Vereinbarung 2001 in den Jahren 2002 und 2003 versucht zu kündigen, wobei erhebliche Mängel im Schriftverkehr der Firma auftraten.

„In den Jahren 2002 und 2003 unternahmen zwei unmittelbare Vorgesetzte der Klägerin insgesamt drei Versuche, diese Vereinbarung zu widerrufen. Im Dezember 2003 wurde schließlich eine Weiterführung der Telearbeit vereinbart, wobei die Klägerin verbindlich zusicherte, März 2004 an zwei Tagen pro Woche im Büro anwesend zu sein. Ab Ende Oktober 2007 traten bei der Klägerin erhebliche Fehlzeiten auf; seit Februar 2009 ist sie durchgehend arbeitsunfähig krankgeschrieben und behauptete, dies beruhe auf einer posttraumatischen Belastungsstörung auf Grund von Mobbing ihrer Vorgesetzten in den Jahren 2002 und 2003″. (1)

Bekanntlich ist Mobbing laut deutscher Rechtssprechung und nur der kein Rechtsbegriff, besteht aber dennoch, wenn umgangssprachlich  eine fortgesetzte und zielgerichtete Verletzung von Persönlichkeitsrechten besteht.  Arbeitsgerichte neigen dazu, Mobbing juristisch nicht zu klären, sondern immer nur zu beschreiben, was es nicht ist, so auch im Fall der Competence Teamleiterin.

Die Teamleiterin hat nun Klage erhoben. „Von 2002 bis 2006 habe sie weder eine Gehaltserhöhung noch eine Beteiligung am Geschäftserfolg und auch keine Erhöhung ihrer Altersversorgung erhalten. Sie verklagte ihre Arbeitgeberin daher, ein in das Ermessen des Gerichts gestelltes Schmerzensgeld und darüber hinaus 30.092,50 Euro an sie zu zahlen“. (1)

Das Gericht hat die Klage abgewiesen. Begründungen:

„Die Klägerin hat keinen vertraglichen oder deliktischen Anspruch wegen sog. Mobbings auf Ersatz immateriellen wie materiellen Schadens aus seinerzeit gewohnheitsrechtlich anerkannter positiver Forderungsverletzung und gemäß §§ 253, 278 Satz 1, 823 Abs. 1, 831 Abs. 1 Satz 1, 847 BGB a.F. bzw. gemäß §§ 241 Abs. 2, 253 Abs. 2, 278 Satz 1, 280 Abs. 1, 823 Abs.1, 831 Abs. 1 Satz 1, 847 BGB, die gemäß Art. 229 § 5 EGBGB ab 1. Januar 2003 auf das Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung gefunden haben“. (1)

„Es war nicht erkennbar, dass die von der Klägerin beanstandeten Vorgänge Verletzungen der Pflicht der Beklagten zur Rücksichtnahme auf Persönlichkeit und Gesundheit der Klägerin darstellten, wie das Arbeitsgericht im Einzelnen ausgeführt hat ( § 69 Abs. 2 ArbGG ). Die Angriffe der Klägerin gaben allerdings zu folgenden Ergänzungen Anlass“. (1)

„Die schriftliche Beanstandung vom 7. Januar 2002 war weitgehend schon nicht unberechtigt. Dass die Klägerin in der Zeit vom 4. bis 21. Dezember 2001 ihren kranken einjährigen Sohn zu betreuen hatte, machte es ihr weder unmöglich noch unzumutbar, ihrer Tätigkeit für die Beklagte nachzugehen. Gerade darin liegt ein Vorteil für den Arbeitgeber, der seinem Arbeitnehmer die Möglichkeit der Leistung von Telearbeit einräumt, weil diese nicht mit häuslicher Abwesenheit verbunden und auch nicht zu bestimmten Tageszeiten zu leisten ist“. (1)

Dennoch kam das LArBG nach Prüfung aller Punkte und Darlegegung der Klägerin zu der Ansicht, „es mag für die Klägerin als allein erziehende Mutter von zunächst zwei und später drei Kindern belastend gewesen sein, dass ihre Vorgesetzten mehrmals versucht haben, die für sie unerlässliche Form der Erbringung ihrer Arbeitsleistung von einem häuslichen Arbeitsplatz aus in Frage zu stellen. Wie jedoch der Umstand zeigt, dass ihre familiäre Situation letztlich wieder dauerhaft respektiert worden ist, konnte von einem feindlichen Umfeld keine Rede sein“. (1)

Hier zeigen Richter ihrer wahre Ansicht zur Erziehung und Berufstätigkeit der Frau. “ Es mag“ … „als allein erziehende Mutter von zunächst zwei und später drei Kindern belastend gewesen sein“…., was mag belastend gewesen sein, die Kinder? Offenbar sehen deutsche Richter nicht die Leistung einer „Erziehunsgaufgabe“ einer Mutter gleichwertig mit der einer „Competence Teamleiterin“ an und erkennen nicht, was drei Kinder und ein Arbeitsplatz für eine alleinerziehende Mutter für ein Problem darstellen, insbesondere, wenn der Arbeitgeber immer wieder ihren Telearbeitsplatz in Frage stellte, unklare Formulierungen im Schriftverkehr verwendet hat und ihre Leistungen nicht gewürdigt hat.

„Während sie nach eigener Darstellung von Anfang Juli 2004 bis Ende Oktober 2007 überhaupt keine krankheitsbedingten Fehlzeiten aufzuweisen hatte“, das muss man sich vorstellen, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, fehlt über drei Jahre lang keinen einizigen Arbeitstag.

Doch für die Firma kein Anlass diese Leistung auch anzuerkennen. Mobbing hat eben viele Facetten, ob das deutsche Richter verstehen oder nicht. Man kann gut verstehen, wenn sich viele junge Frauen heute gegen Kinder und Beruf entscheiden, denn wer achtet denn schon die Leistung einer „alleinerziehende Mutter vond drei Kindern“ in diesem Land, das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg auf jeden Fall nicht, traurig aber wahr.

1)http://www.mitfugundrecht.de/2010/07/larbg-berlin-brandenburg-mobbing/