Die jahrelangen Mobbingttacken gegen die vier Kollegen um den Ex-Fahnder Rudolf Schmenger vom Finanzamt V in Frankfurt wird zu einem Politskandal mit unbekannter Dimension.(1)
Auch wenn der Ex-MP Koch (CDU) als Vater des System Mobbing in Hessen zurückgetreten ist, finden die Mobbing-Opfer und Kollegen von Rudolf Schmenger keine Ruhe. So hat jetzt im „hessischen Landtag“ die Verzögeruingstatktik von Schwarz-Gelb dazu geführt, dass „SPD und Grüne vor den hessischen Staatsgerichtshof“ ziehen. „Sie beklagen, dass die hessischen Regierungsparteien CDU und FDP die Untersuchung der Affäre durch eine Vielzahl von Anträgen behinderten“. (2)
Ziel dieser Attacken von CDU und FDP ist eine demokratische und parlamentarische Aufarbeitung des Steuerfahnder-Mobbing zu sabotieren. Kaum zu glauben was da im Untersuchungsausschuss abgeht und man dies getrost als Politiker-Mobbing bezeichnen kann.
„Aus Sicht der Opposition (SPD und GRÜNE, die Linke hat wie imemr zu Mobbing keinen Standpunkt, liegt wohl an der Stasimentalität vieler Mitglieder) wird das verfassungsmäßig garantierte Recht verletzt, wonach die parlamentarische Minderheit den Untersuchungsgegenstand bestimmt. Dies soll die Überprüfung von fragwürdigem Regierungshandeln ermöglichen“. (2)
Denn das, was da der „CDU-Generalsekretär Peter Beuth erklärte, „es gelte zu zeigen, dass die vier Fahnder querulatorische, sich selbst überschätzende Durchschnittsbeamte seien“, zeigt einmal mehr warum sich Politiker gegen ein Antimobbinggesetz im Rahmen des StGB wehren, denn sie mobben mit einer Kaltschnäutzigkeit und Menschenverachtung, die unfassbar ist.
„Ex-Fahnder Rudolf Schmenger zeigte sich verwundert über das Verhalten von CDU und FDP. `Das zeigt, dass unsere Zwangspensionierungen politisch gewollt waren`, sagte er, `sonst würde man jetzt die Chance nutzen, das Unrecht aufzuklären und unsere Rehabilitierung herbeiführen`. Was nun geschehe, sei noch schlimmer: `Die Regierungsparteien tun so, als sei der Gutachter nie verurteilt worden`, so Schmenger. `Das ist eine weitere Diffamierung der Fahnder“.(2)
Und Diffamierung ist eine der Grundtatbestände bei Mobbing, man kann auch sagen Rufmord oder Hetzpropaganda, kommt wohl nur auf die Farbe der Partei an, aus dem solche Mobbing-Täter wie der CDU-Generalsekretär Peter Beuth abstammen. (3)
Diese parlamentarische Diffamierungskampagne von vier Steuerfahnder, die eigentlich nur das machen wollten, wofür sie von der Gesellschaft bezahlen werden, hat eine Dimension ereicht, die zeigt, bei uns in Deutschland wird Mobbing bis in die Spitzen der staatlichen Institutionen gepflegt und benutzt. Der Scharfmacher Peter Beuth mit JU Hintergrund ist da nur ein Bespiel dafür.
Man darf sich schon wundern, warum die Opposition in Hessen bei den Mobbing-Attacken nicht den EU-Gerichtshof einschaltet, denn hier geht es um die existenzielle Vernichtung von vier hervorragenden und erfolgreichen Steuerfahndern, die mit ihrer Arbeit Geschichte geschrieben und aufgezeigt, wie man durch den Mob aus den Bankmanager und der Bundesregierung im System Mobbing a al Hessen sehr schnell zum Opfer wird.
Und wir müssen erkennen, Mobbing-Opfer haben in dieser Tätergesellschaft nir eine reelle Chance, gerade wenn sie aus bereichen kommen, in denen Politiker die Machtverhältnisse bestimmen un ihre Justiz und Richter gerne gegen uns Bürger per DRiG wie die LINKE in Berlin einsetzen will. obwohl das DRiG nur das Personalvertretungsgesetz für soziale Angelegenheiten der Richterkaste. Warum da das beamtengesetz nicht ausreicht, versteht man nur, wenn man weiß, das deutsches Recht nicht den Werten und Normen europäischer Menschenrechstvorstellungen entspricht, den in Europa wird das Opfer gechützt, in Deutschland die Täter.
Und von daher gehören eigentlich alle Mobbing-Prozesse vor den EU-Gerichthof, denn nur dort werden Urteile gefällt und keine Vergleichsorgien gestartet, die nur zum Ziel haben, die Täter vor Verurteilungen zu schützen.
http://www.onlinezeitung24.de/article/1050
http://harrygambler2009.wordpress.com/2009/07/21/koch-und-kohl-mobben-finanzbeamte/