Archive for August 2011

Mobbing- und Schwachmatikerexperte Buschkowsky versagt jedoch in seiner Amtsausführung

31. August 2011

Ich wähle am 18.09.2011 die Piraten. ;-))Im Austeilen und Mobben scheint er seinem Vorbild Sarazzin zu folgen, genauso wie im Versagen bei der Leitung seiner Behörden und Ämter.

Nun pfeifen es ja schon die Spatzen von den Dächern, in den Behörden der Stadt Berlin ist mehr Party als Arbeit angesagt. Und dann fragt man sich im Fall Buschkowsky, was will der Junge eigentlich?

„In dem umstrittenen Bußgeldverfahren wegen Alkoholausschanks an Minderjährige hat das Neuköllner Ordnungsamt offenbar nicht alles Notwendige zur Aufklärung des Geschehens vor Gericht unternommen“. (1) Also hat der „Sheriff von Moslemcity“ die alte Kriegsweisheit im Kampf um Macht und Amt angewandt und einfach die Richterschaft angeriffen. (2) 

Hätte der Sheriff von Moslemcity die alte deutsche Tugend beachtet, eine jeder kehre vor seiner eigenen Türe, dann wäre ihm jetzt diese „Schlammschlacht“ nicht unterlaufen. Doch welcher Mobber fühl sich schon wohl in einer Gesellschaft, in der die Würde des Menschen geachtet wird? Quo vadis SPD?

1)http://www.tagesspiegel.de/berlin/buschkowskys-richterschelte-faellt-auf-ihn-zurueck/4553312.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/29/neukollns-bezirkschef-buschkowsky-spd-mobbt-richter-als-schwachmaten/

Kindheit von Mobbing geprägt, ein Opfer wird zum grausamen Täter und Killer.

29. August 2011

Den Fall sollte man besonders verfolgen. „Er selbst gesteht in dem Brief, mit der Situation nicht zurecht zu kommen: Ich bin seelisch fertig.“ (1) Und so wurde irgendwann aus dem in seiner „Entwicklung verzögerten und durch erhebliche Reifeverzögerungen geprägten 21-jährigem Mobbingopfer ein grausamer Täter.

„Er soll seine 18-jährige Ex-Freundin mit einem Messer attackiert und die noch lebende Frau verbrannt haben“ und nun steht er vor Gericht in Deggendorf. Deggendorf, hier irrte der Täter schon eimal herum. „Nach der Tat irrte der Fahrzeugbauer blutverschmiert und ziellos durch Deggendorf“. (2)

Nun also steht er vor Gericht und dort stellt sich die Frage nach seiner Schuldfähigkeit, bisher war der 21-jährige Fahrzeugbauer nicht in einer JVA ungebracht, sondern „er wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen“.

Wie Mobbing zu der extremen Persönlichkeitsstörung beigetragen hat, müsste uns eigentlich in einem Gutachten vom Richter mitgeteilt werden, oder wird die Öffentlichkeit mal wieder bewusst ausgrenzt um sich der Diskussion um ein Anti-Mobbing-Gesetz zu entziehen?

1)http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/deggendorf/196970_Mord-an-Nadine-18-Angeklagter-gestand-Bluttat-bei-Festnahme.html

2)http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_deggendorf/deggendorf/?em_cnt=196148

Neuköllns Bezirkschef Buschkowsky (SPD) mobbt Richter als Schwachmaten

29. August 2011

Wahlkampf sollte es eigentlich in Berlin geben, doch stattfinden tun „Mobbingfestspiele“ und  mitten drin der selbsternannte „Sheriff von Moslemcity„, Bezirksbürgermeister und Sarazzin-Jünger Heinz Buschkowsky (SPD).

Um zu verstehen, was hier in Berlin stattfindet, braucht man eigentlich nur drei Artikel lesen und sich so seine Gedanken machen. Einmal ist es der Aufruf „zum Töten von Schwaben im Prenzlauer Berg und die Taten des Neuköllner-Zeitungausträgers“. (1) Brandstiftung ist seine Antwort auf die sozialen Probleme im Schicky-Micky-Stadtteil Prenzlauer-Berg  gewesen.

Eine weitere Offenbarung der sozialen Lage in Berlin offenbart die Auseinandersetzung  im „Integrationsbeirat zu Fragen der Migration“, der eigentlich helfen sollte Probleme zu lösen und nun Dank der „Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei)“ selber Ort der Problemschaffung wird, oder die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz. (2)

Der dritte Ort der Mobbingfestspiele Berlin 2011 wurden vom Intimus der Frau Dr. Merkel, dem CDU-Spitzenkandidaten Frank Henkel  wohl ins Leben gerufen, er wollte an der „Bombenstimmung in der City“ auch teilhaben und hat wohl am Drehbuch gleich mal selber mitgeschrieben oder wie soll man den Verdacht der Berliner Polizei sonst verstehen. „Das alles klingt, als hätten alle Beteiligten die Angelegenheit erst zu leicht und erst am Sonntagabend ernst genommen. Das ist nicht alles. Ermittlerkreisen schließen nicht aus, dass ein Unbekannter Henkel einen Aufmerksamkeitsschub verschaffen wollte„. (3)

Und wenn schon die unbekannte Opposition in der Stadt „Bombenstimmung als ADS*-Signal braucht, da muss der Sheriff aus Moslemcity natürlich auch mitmischen, unser SPD-Spitzenmann in Sachen Mirgation und Sarazzin-Jünger, Heinz Buschkowsky, besonders Buschkowsky ist ja ein typischer, deutscher Name wie Müller, Meier oder Kasner.

Genosse Heinz der Schwachmatenjäger von der Spree und Sheriff von Moslemcity hat sich diesmal jedoch keine „Islamisten“ zur Brust genommen, nein, er hat sich die „Richterschaft“ der Stadt vorgeknüpft und beurteilt: „Alles Schwachmaten oder was?“(4)

Gut, nun wissen wir ja dank der „K. TH. zu Guttenberg-Show„(5), wo „studierte Juristen“ drauf steht sind nicht immer welche drin. Wir kennen nicht die Richterschaft insgesamt, doch wissen wir aus den Lebensläufen der Juristenguilde aus dem Stasiland Brandenburg, dass über dieses Bundesland und seine Vereinigungsorgie am LAG-Berlin und den Arbeitsgerichten beider Bundesländer, also Bradndenburg und Berlin was nicht stimmen kann. Denn zum Beispiel wurde die „Heerschar der Schöffen von den  Stasiüberpüfungen ausgeklammert“, warum wohl? (6)  

Stellt man sich die Frage, warum wird das nicht zum Inhalt des Berliner Wahlkampfes, wenn man bedenkt, 2011 war der 5o-zigste Jahrestag des Baus der Berliner Mauer? Und Berlin als Frontsdtadt im kalten Krieg hat da doch einiges aufzuarbeiten. Und eines gilt doch wohl auch noch heute, Politiker sind Vorbilder im „öffentlichen Raum“, nur welches Vorbild für das soziale Leben in der Stadt ist eigentlich der „Schwachmatenexperte**“ Heinz Buschkowsky?  

*“Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung …http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung

**Mit diesem Wort wird scherzhaft ein geistig oder körperlich schwächlicher Mensch bezeichnet oder einer, der zaghaft ist und sich selbst nichts zutraut….http://de.wikipedia.org/wiki/Schwachmatikus

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/25/vom-schwaben-mobbing-zur-brandstiftung/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/24/integrationssenatorin-carola-bluhm-linkspartei-mobbt-migranten/

3)http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-aerger-um-henkels-briefbombe/4540396.html

4)http://www.tagesspiegel.de/berlin/buschkowsky-nennt-richter-schwachmaten/4535852.html

5)http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/plagiatsjaeger-enttarnt-vorwurf-der-parteilichkeit–48254663.html

6)http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/438724/

Vom Schwaben-Mobbing zur Brandstiftung

25. August 2011

Es ist unglaublich mit welcher Unfähigkeit Presse und Politik auf Probleme in Berlin und ihren Bezirken reagiert. Ob nun im Fall von „Moslemcity„, also den Migrantenprobelmen in Neukölln oder der „Russifizierung von Pankow„, die Politik spielt trotz Wahlkampf Tempolimit 30 und feiert sich selbst, von Künast bis Wowereit, ach wie schön wir doch sind. Außer den Piraten hat keine Partei auch nur annährend eine politische Aussage auf ihren „Wahlkampfplakten“ die Probleme benennt, gegen Rassismus angeht oder aufzeigt.

Im Prenzlauerberg, der ehemaligen „Ostperle der Westfernsehzuschauer“ von Ostberlin, tobt seit Jahren ein Mobbing-Krieg gegen die „Schwaben oder besser gesagt Wessis“, der seines gleichen in der deutschen Geschichte sucht.

Bisher hat die Presse kaum auf die Ereignisse reagiert, außer das „Schwaben raus!“, das „an einem Hauseingang an der Oderberger Straße steht, auf Geschichts- und Schreibprobleme hinwiest. „Schwaben in Prenzlauer Berg“ soll meinen, Schwaben im Prenzlauer Berg, „Was wollt ihr eigentlich hier“ . (1) Dabei wird nicht mal eine Zahl genannt oder die hohe Zahl der Stasispitzel vor 1989, da bekanntlich zwischen Prenzlauer Berg und Wedding die meisten Fluchtversuche stattgefunden haben und die Stasi wusste wo sie sich aufzuhalten hatte.

Schwaben raus(!) steht an einem Hauseingang an der Oderberger Straße“. (2)  „Plakate erinnern Zugereiste daran, dass sie hier nicht erwünscht sind“. (3) War das Kiezblatt, Prenzlauerberg Nachrichten noch im Mai 2005 der Meinung, „Schwaben, verpisst Euch, steht da zu lesen, Keine Macht den Schwaben oder auch einfach Tötet Schwaben,“ sei nur akute Anfälle von Bionade-Allergie, hat nun der Brandstifter aus Neukölln, also „Moslemcity“ oder „Buschkowsky-Town“ (4) der Polizei eine Begründung für seine Brandstiftungen geliefert, die auch den letzten Politiker aus dem Schützengraben locken müsste.

„Der festgenommene Zeitungszusteller, der auf seinen Touren durch Prenzlauer Berg Kinderwagen in Hausfluren angezündet hat, soll bei den Vernehmungen als Tatmotiv Hass gegen die Schwaben in Prenzlauer Berg angegeben haben“. (5)

Dabei wissen die aufmerksamen und ideologiefreien Bürger und Journalisten eigentlich, dass der Begriff „Schwaben“ eigentlich nur das „Hasswort“ für „Wessis“ ist. Über 20 Jahre Einheit und wir sind in einem Bürgerkrieg der „kleinen Linksfaschisten und Ossis“ gelandet, der zeigt, wie unfähig eine Stadt und Bürgergemeinschaft ist, Toleranz und Zivilcourage zu leben und zu praktizieren. (6)

 „Schwaben, Synonym für Gentrifizierung und einen nicht überwundenen Ost-West-Konflikt. Jedoch ist die Gentrifizierung nur ein Aspekt, der sich hinter dem großen Schwaben-Hass verbirgt. Auf der anderen Seite, die weniger von Sprayern als von Alteingesessenen bedient wird, gilt das Schimpfwort „Schwaben“ nicht der Gentrifizierung, sondern allen Wessis“. (6)

Da mag die Presse selbst dubiose Gestalten und Gentrifizierungsideologen wie den „Schwaben und Stadtsoziologe Hartmut Häußermann“ zu Hilfe rufen, der mal wieder die „Opfer für die Taten verantwortlich macht und nicht den Täter“, wobei nicht mal klar ist, ob der Zeitungsausträger überhaupt weiß wo das Schwabenland liegt.

Zum entsetzen wenigstens der Motivforscher der Polizei, hat der 12-fache Brandstifter, “ der auf seinen Touren durch Prenzlauer Berg Kinderwagen in Hausfluren angezündet hat“ und 29 Jahre alt ist, „bei den Vernehmungen als Tatmotiv Hass gegen die Schwaben in Prenzlauer Berg angegeben haben“.  (5)  

Doch wer meinte, dass nun eine breite Diskussion in der Öffentlichkeit gegen diesen „neuen und dumpfen Rassismus“ (5) gegen Wessis stattfinden würde, der hat sich geirrt. Man spielt „blinde Kuh“, trinkt Bionade wenigstens zum Katerfrühstück und dort draußen in Ex-Stasitown „Prenzlauer Berg“  spielt man „Tötet Schwaben und  Schwabenhass live“ weiter. Nur noch eine Frage der Zeit, wenn die ersten Opfer beim „Billigbestatter.de“ landen, traurig aber wahr, oder „Oslo lässt grüßen„.

1)http://ghostdog19.wordpress.com/2008/05/26/schwaben-in-prenzlauer-berg/

2)http://www.welt.de/wams_print/article2078837/Schwaben_Hatz_in_Prenzlauer_Berg.html

3)http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1740167/Buschkowsky-Arme-wandern-nach-Deutschland.html

4)http://blaulicht-blog.net/?p=1944

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/10/06/neukollns-burgermeister-heinz-buschkowsky-spd-mobbt-muslimische-eltern/

5)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0824/berlin/0057/index.html

http://www.tagesspiegel.de/berlin/taeter-nennt-schwabenhass-als-motiv/4529054.html

6)http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/alltag/_/menschenrechte-gelten-auch-fur-schwaben-17313.html

Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei) mobbt Migranten

24. August 2011

Prècaire

In der Kultur der Parteien gehört Mobbing zum Alltag wie das Wasser zum Fisch, warum weiß keiner so genau, aber alle machen mit. So auch „die Vorsitzende des Gremiums“ oder besser gesagt des Integrationsbeirat zu Fragen der Migration, die „Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei)“ soll wohl Mobbing als Mittel zum Zweck eingesetzt haben, so jedenfalls drei Migrantenvertrter aus diesem Beirat.

Alleine die Tatsache, dass dieser Beirat nichts konkrat veranlassen kann, hat ihn wohl zum Spielball von Machtinteressen gemacht und da ist die LINKE immer ganz vorne mit dabei. „Unter Bluhm sei der Beirat immer stärker politisch instrumentalisiert worden“. (1) „Wer nicht Mitglied der Linkspartei ist, wird benachteiligt“, sagt Kurdin Nazire Karaman, eine der drei Dissidenteninnen oder Dissidenten aus dem Beirat, der eigentlich seit 8 Jahren Spannungen in dieser Stadt abbauen soll, als welche zu produzieren.(1)

Von Alibi-Migranten einer „verfehlte Migrations- und Integrationspolitik“ ist die Rede, „kritische Stimmen“ werden „nicht mehr geduldet“ und nur „Migrantenvertreter“ mit staatlichen Zuwendungen sind gerne gesehen, so „der aus Eritrea stammende Politikwissenschaftler Yonas Endrias„.(1) Er hat auch eine Denkschrift verfasst und darin seine Vorwürfe an Frau Bluhm zusammengefasst, am Donnerstag soll eine Pressekonferenz dazu stattfinden.

Yonas Endrias „redet von Mobbing, Betrug, Manipulation“ und die stadtbekannte Vetternwirtschaft, das heißt, „einigen Migranten seien gar gute Listenplätze bei der Linkspartei versprochen worden“ oder getreu dem Motto der Kreuzritter, „willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“ oder mobbe dich weg und raus bist du.(1)

1)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0824/berlin/0060/index.html

 

Manuela Damm-Pick contra Schlepper (Bürgermeister)

23. August 2011

„Damm-Pick contra Schlepper aktuell oder „ Mer muss nur lang genug Terror mache …“ …….

Der Schlangenbader Bürgermeister und Volljurist, Michael Schlepper, ist selbstbekundend ein Fan von Marc Aurel, aber offenbar kein gelehriger Schüler von ihm. „Akademische Bildung verringert nicht die Neigung zu Vernunftwidrigkeiten, sondern potenziert sie. (M. A.)“ Oder doch? Hat da nicht einer der Kommentatoren im Zusammenhang mit dem Bürgermeister und seiner „selbstherrlichen“ Art Gerichtsurteile zu missachten und Kündigungen auszusprechen vom „Sonnenkönig“ gesprochen: „Rex viva lex. Der König ist das lebendige Gesetz. (Marc. A.)“ Die Frage ist, wieweit seine Kündigungsorgien gegenüber der Frau Damm-Pick der Gemeinde als Ganzes nutzen – zumal die damit verbundene Kosten – oder seinem eigenen Ego. „Was dem Schwarm nicht nützt, das nützt auch der einzelnen Biene nicht. (Mark. A.)“
Doch zum aktuellen Geschehen in Bezug auf die Kündigungsschutzklage der Frau Damm-Pick wegen der fristlosen Druckkündigung vom 1. August 2011. Bei dem Gütetermin stellte das Gericht fest, dass das mit der Druckkündigung in diesem Fall so eine Sache ist: Die Kolleginnen, die angeblich nicht mehr mit ihrer früheren Leiterin zusammenarbeiten wollen, sind ja nicht mehr bei der Gemeinde beschäftigt, sondern beim ASB, der die Kita’s der Gemeinde ab 2011 übernommen hat. Im Übrigen sei das ja in dem jetzt rechtskräftigen Urteil der Kündigungsschutzklage gegen die Kündigung von 2009 als Kündigungsgrund verworfen und abgearbeitet worden. Der zweite Kündigungsgrund, der Arbeitsplatz als Leiterin in der Kita Hausen, sei der Gemeinde nicht mehr verfügbar, da der ASB eine eigene Leiterin eingestellt habe. Doch, „Der Schein ist ein gefährlicher Betrüger. Gerade wenn du glaubst mit ernsten und hohen Dingen beschäftigt zu sein, übt er am meisten seine täuschende Gewalt. (Marc. A.)“

Denn diese Leiterin war nach der Kündigung von Frau Damm-Pick und vor der Übernahme durch den ASB von der Gemeinde als kommissarische Leiterin in die Kita Hausen delegiert worden! Unabhängig davon müsste in einem solchen Fall § 613a BGB greifen: „Geht ein Betrieb oder Betriebsteil durch Rechtsgeschäft auf einen anderen Inhaber über, so tritt dieser in die Rechte und Pflichten aus den im Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Arbeitsverhältnissen ein. …“ Doch was nützt der Imperativ von Gesetzestexten, wenn ich sie nicht akzeptieren will, auch nicht die Meinung akzeptiere, die mein Idol, der Imperator Marcus Aurelius Antonius dazu hat: „Wenn mich jemand überzeugen und beweisen kann, dass meine Ansicht oder meine Handlungsweise nicht richtig sei, so will ich sie mit Freuden ändern. Denn ich suche die Wahrheit, sie, die niemandem Schaden zufügt. Wohl aber nimmt derjenige Schaden, der auf seinem Irrtum und seiner Unwissenheit beharrt.“
Der Anwalt von Herrn Schlepper berichtete noch einmal von „regelmäßigen“ (einmaligem!!!) Treffen, die es gegeben hätte, um alternative Möglichkeiten zu finden.
Ausgeschlossen wurden allerdings damals schon:
– Eine angemessene Abfindung‚ die bei der langen Betriebszugehörigkeit der Frau Damm-Pick für die Gemeinde nicht tragbar gewesen wäre’:
– Bezahlte Freistellung, kann sich die Gemeinde nicht leisten;
– Eine Ausleihung an eine Einrichtung einer anderen Gemeinde.
Diese drei Möglichkeiten waren jetzt bei Gericht wieder Gegenstand von Überlegungen. Herr Schlepper behauptete, er habe ohne Erfolg alle benachbarten Kollegen befragt, ob sie Frau Damm-Pick „bezahlt ausgeliehen“ übernehmen würden. Was allerdings zu überprüfen ist! Hinzu kam jetzt noch, die Möglichkeit der Altersteilzeit. Schlepper: „Nach dem geltenden Tarifvertrag sei dies vorgesehen, doch es gäbe keine entsprechende Betriebsvereinbarung und somit keine Gelder vom „Arbeitsamt“. – „Selbst der Gemeindevorstand kann es nicht mehr verstehen!“, so unerwartet Schlepper’s empörter Zwischenruf während der entsprechenden Diskussion. Da fragt sich der (Prozess-)Beobachter, warum verstehen die Mitglieder des höchsten Gemeindegremiums „es“ nicht mehr? Aus ängstlicher Ergebenheit abnickend gegenüber dem „Herrn der sieben Ortsteile“, wie rund 200 Jahre vor Marc Aurel der römische Senat gegenüber den Diktatoren Sulla und Julius Caesar – (was das Ende einer 500jährigen Republik einläutete) – um die Nähe unseres Kontextes zu wahren? Oder sollte da Unwissendheit die auslösende Ursache gewesen sein? „Man muss erst so manches gelernt haben, ehe man über die Handlungsweise eines anderen richtig urteilen kann. (M. A.)“ Oder sehen sie nur empörend, dass sich da eine „kleine“ Erzieherin anmaßt, gegenüber einer behördlichen „Obrigkeit“ ihr gutes Recht zu erkämpfen? Jawohl, denn: „Jeder ist nur soviel wert wie das Ziel seines Strebens. (Marc. A.)“ Es wurde in diesem Zusammenhang auch erwähnt, dass der Ruf der Frau Damm-Pick durch die vielen Berichterstattungen gelitten hätte. Der Herr Bürgermeister wusch seine Hände in Unschuld, dafür sei nicht er, sondern andere verantwortlich gewesen. – Was nur zum Teil richtig ist: Die Schlangerbader „Christliche Union“ wollte von Anfang an bis heute die „Rote Zora“ los werden. Allerdings hatte Herr Schlepper vor der ersten Kündigung einen ausführlichen Pressebericht der hiesigen Presse zukommen lassen, dessen Inhalt dem Schreiber bekannt ist. Doch dann eiferte er aphoristisch seinem „liebgewonnenen“ Schriftsteller Marc Aurel nach: „Das ist so ne Sache mit der Außenwirkung, man muss nur lang genug Terror oder Trabbel machen, dann griegt man, was mer schon immer wollte!“ „Habe nicht solche Meinungen, wie sie der hat, der dich schädigen will,“ könnte ihm da sein Idol geantwortet haben, „oder wie er möchte, dass du sie hast, sondern sieh nur darauf, wie die Dinge in Wahrheit sind.“ Wie die Dinge in diesem Fall in Wahrheit sind, wird sich hoffentlich im Oktober bei der Kammer zeigen.
Der Schützer“. (1)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/07/29/fristlose-druckkundigung-neue-hardcore-mobbing-attacke-gegen-manuela-damm-pick/

Mobberin und LKA-Chefin Sabine Thurau soll gehen

22. August 2011

Sie war nicht nur bisher die ranghöchste Polizistin in Deutschland sonder auch im System Mobbing in Hessen eine Expertin für Schikane. Nun soll sie endlich zum 30.09.2011 gehen, doch wie alle Mobber klebt sie am Stuhl wie der Teufel persönlich.

Zur Erinnerung (1), „die damalige Vizepräsidentin der Frankfurter Polizei habe in einer Dienstbesprechung im März 2006 schwere Anschuldigungen gegen den unbescholtenen Dienststellenleiter der Personenfahndung erhoben“. (2) In einem Urteil erhielt der Polizeibeamte wenigstens so etwas wie ein Mobbing-Fall-Anerkennung, was so etwas wie Rechtssprechung bei uns heißt.(3)

Nun saß der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU) in der Zwickmühle da das von CDU-Leuten aufgebaute System Mobbing in Hessen, dort die Restbestände einer demokratischen Kultur namens Deutschland ins Wanken geriet. Und nicht zu vergessen die Anti-Mobbing-Blogger wie behördenstress.de (4) und andere, sie setzen der CDU zu. (5)

Innenminister Boris Rhein dachte, er könne die des Mobbing überführte LKA-Chefin so einfach los werden, doch diese wehrte sich mit aller Macht gegen eine demokratische Lösung von Anfang an und wollte unbedingt im Amt bleiben. (6) Sie geht vor Gericht, hat dabei jedoch das System Mobbing Hessen, dem sie selber wohl angehörte, unterschätzt, denn Rhein will sie so oder so loswerden. 

„In seinem zwölfseitigen Bescheid teilte Rhein mit, Thurau werde am 30. September ihr Amt verlieren. Die sofortige Vollziehung werde angeordnet. Das bedeutet das Rhein den Posten neu besetzen kann ohne ein mögliches Gerichtsverfahren Thuraus gegen ihre Entlassung abzuwarten“. (7)

Man darf gespannt sein, wie Thurau vor Gericht argumentiert und ob sie zum System Mobbing in Hessen Informationen liefert. An der Zeit wäre es ja nun wirklich das sie auspackt als Insiderin.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/06/15/mobberin-und-prasidentin-des-hessischen-landeskriminalamts-sabine-thurau-muss-gehen/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/11/18/warum-haben-die-gewerkschaften-personalrate-beauftragte-bei-der-polizei-weggeschaut/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/11/18/hessen-hat-mobbing-ansprechpartner-fur-polizisten-benannt-henning-moller/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/27/system-mobbing-bei-der-hessischen-polizei/

2)http://rhein-main.business-on.de/thurau-mobbings-vorwuerfe-polizeibeamte-dienststelle-personenfahndung-_id14981.html

3)http://www.faz.net/artikel/C30840/urteil-im-mobbing-prozess-kriminalbeamter-bekommt-schmerzensgeld-30329799.html

4)http://www.behoerdenstress.de/

5)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/12/16/dirk-lauer-ex-polizeibeamter-und-mobbing-opfer-im-system-mobbing/

6)http://www.hna.de/nachrichten/hessen/umstrittene-lka-chefin-thurau-muss-gehen-1284613.html

7)http://www.fr-online.de/rhein-main/hessen-will-lka-chefin-schnell-loswerden/-/1472796/9555504/-/index.html

Jobcenter Leipzig mobbt Mutter und Großmutter wegen Geschenken.

22. August 2011

In unserer Kultur gehört es zum guten Ton und als Ausdruck von Zuneigung und Menschlichkeit, wenn man einen anderen mit einem Geschenk überrascht. Die Kultur des Geben und Nehmen in Form des Schenken und sich darüber freuen ist wohl mit Hartz IV beendet worden. Unglaublich was da in Leipzig abgeht, doch wenn man den Artikel von Maxim Biller zur Ossifizierung der deutschen Kultur liest, wundert einen nichts mehr.

Auch warum es so wenig Nachwuchs in Deutschland gibt kann man bei der Kinderfeindlichkeit der Jobcenterkulturen nur all zu gut verstehen. Da hat doch glatt eine Oma gedacht, sie könne ihren drei Enkelkindern eine Freude machen und hat diesen zu Weihnachten 2006 „jeweils 100 Euro“ geschenkt. (2) Und weil schenken Freude bereit, hat sie doch auch noch an den Geburtstagen zwei Enkeln jeweils 135 Euro überwiesen. Nun reicht es aber, sagten sich die „Helden vom Jobcenter Leipzig„, hier müssen wir klar Schiff machen.

Denn was die Oma einmal übersehen hat war, dass ihre Tochter Hartz IV bezog und sie das Geld „nach (ihrem) Willen zur freien Verfügung“ hatte. Außerdem darf die Moral der „Helden vom Jobcenter“ nicht außer Acht lassen,  die „ist in Ur-Deutschland genauso ansteckend wie Opportunismus? Übersteigerter, komplexbeladener, unrepublikanischer Nationalismus, genau“ (2) oder eben asoziale Bürokratie.

Also hat das Jobcenter die insgesamt 510 Euro als Einkommen definiert und das Geld dann zurückgefordert. Die Familie klagte daggegen und bekam wenigstens zu 50 % Recht vom „Sozialgericht Leipzig, Az: S 25 AS 2897/07, 250 Euro dürfen „nicht als Einkommen berücksichtigt“ werden. Schon hier stehen einem die Haare zu berge, warum müssen deutsche Richter eingentlich nicht Flaschen sammeln gehen?

Duch nun lief das Jobcenter erst recht zur Höchstform auf, es legte Berufung beim Landessozialgericht (LSG) Chemnitz ein, und siehe da, die Richter entschieden, „de Familie habe nach Erlass des Hartz-IV-Bescheides Einkommen erzielt“, AZ: L 2 AS 248/09. Chemnitz hieß mal früher Karl Marx Stadt und „wer einmal aus dem Blechnapf frißt“, ….

Doch die Familie zeigte Zivilcourage und nun liegt der Fall beim Bundessozialgericht in Kassel, am Dienstag soll entschieden werden. (2) Mobbing oder Bebbing ist heute bei den Jobcenter so was wie deutsche Reinkultur Plus, armes Deutschland.

1)http://www.faz.net/artikel/C31315/die-ossifizierung-des-westens-deutsche-deprimierende-republik-30090317.html

2) http://web.de/magazine/finanzen/geld/13485754-hartz-iv-kuerzung-wegen-omas-geburtstagsgeld.html#.A1000145

Jobcenter Bonn mobbt hochschwangeren Frau

19. August 2011

Die Fälle von Mobbing-Attacken in den Jobcenter wird immer grausamer und asozialer. Ob es im all der brasilianischen Mutter mit Kind ist, beide sind nun tot, die Akte kann geschlossen werden oder der Fall der alleinerziehende, berufstätige Mutter in Berlin-Steglitz, der man bis heute die Kosten für die Klassenfahrt ihrer Tochter schuldet, Job- sind „Mobbingcenter“. (1)

Ob es Rassismus oder Neid ist, mag bei den Mobbing-Attacken dahin gestellt sein, doch in den Behörden werden immer mehr Bürger nur noch fertig gemacht, andere nennen es auch Bebbing. (9)

So hat das Job-Center Bonnn „einer  im 7. Monat schwangeren, muslimschen Frau alle Hartz IV-Leistungen gestrichen„, Nachtigall ich hört die trabsen. (2)

Die Ärzte hatten der Frau Bettruhe verordnet, das Jobcenter lief jedoch zur Höchstform auf, die Fallmamangerin bestand auf ihren Termin und sofortwurden der werdenden Mutter alle Hartz IV – Leistungen gestrichen.

Dabei ist die Hochschwangere kein Einzelfall, wie das Erwerbslosencentrum vermelden muss. Offenbar gibt es eine Mobbing- oder Bebbingstrategie gegen schwangere oder alleinerziehende Frauen. “ Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt dieser Fall eine neue Qualität des Rechtsmissbrauchs dar, nachdem die Initiative im Frühjahr auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht hatte, weil Jobcenter Schwangere wegen des Abbruchs oder der Ablehnung unzumutbarer Ein-Euro-Jobs zu sanktionieren versuchten“. (2)

Insbesondere an solchen Strategiefällen der Jobcenter zeigt sich einmal mehr, was Behördenmobbing oder Bebbing ist und warum Hartz IV eingeführt worden ist.

1https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/08/jobcenter-schikaniert-und-mobbt-alleinerziehende-mutter-berlin-steglitz/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/08/mobbingbebbing-durch-jobcenter-gesundheitsamt-und-jugendamt-gegen-mutter-mit-kind/

2)http://dokmz.wordpress.com/2011/08/12/jobcenter-bonn-streicht-hochschwangeren-alle-leistungen/

Behinderten Mobbing oder das Asozialste, was es gibt.

17. August 2011

Frau G. Ph.*macht uns mit ihrem Fall nochmals zwei Dinge klar, es werden immer mehr Behinderte auf das Übelste fertig gemacht. Und wer sich auf „Vergleiche“ einlässt, kann in 99 % aller Fälle davon ausgehen, nun beginnt das „Hardcore-Mobbing„. Man versteht auch nicht mehr den Rechtsweg, warum müssen eigentlich Arbeitsrichter nicht die Einhaltung ihrer Vergleiche garantieren und überwachen?

 Warum müssen Opfer für alle Unfähigkeiten der Arbeitsrichter leiden, notfalls bis zu Kündigung? Warum unternehmen Politiker gegen dieses nichts?

Begonnen hat für die behinderte Recreation Specialist bei der US-Army alles im Jahr 2004, als sie 55 Jahre alt wurde. „Danach jedoch seien ihr systematisch Kompetenzen entzogen worden, klagte die Frau“ vor Gericht. (1)

November 2010 dann der Mobbing-Prozess vor dem Arbeitsgericht Weiden und wie immer hat der Richter seine „Vergleichsstrategie“ angepriesen. Nun teilt uns G. Ph. mit, dass eigenlich alles nur schlimmer geworden ist und die Einigung „auf eine Wiedereingliederung am Arbeitsplatz“ zu einer Tortour für die inzwischen 60-Jährige Sachbearbeiterin wurde.

Ich „war vor Gericht wegen Einhaltung meines Arbeitsvertrags, Nov. 2010, hatte im März eine Besprechung mit meinem Arbeitgeber, meinen Anwälten, dem Behindertenbetriebsrat usw., mir wurde nahegelegt in Rente zu gehen. Wir einigten uns auf eine Wiedereingliederung am Arbeitsplatz, muss dazu erwähnen ich arbeite fuer die US Army. Nun teile ich ein Büro mit einer amerikanischen Kollegin die mir vielleicht eine Stunde Arbeit gibt, an einem 8 Stunden Tag, zeitweise bekomme ich keinerlei Arbeitszuweisungen. Auch werde ich fuer Kleinigkeiten wie Telefone beantworten von ihr wie ein kleines Kind gerügt.

Werde (auch) zu keinem Meeting (mehr) eingeladen, bekomme keinerlei betriebliche Neuigkeiten, war 3 Wochen in Urlaub und keine einzige E-Mail, nicht einmal vom Betriebsrat. Meine deutschen Kollegen haben Angst um ihren Job, deshalb wird keiner für mich aussagen“. (2)

Man fragt sich dann immer wieder, wozu haben wir überhaupt einen Behindertenbetriebsrat wenn er die Mitarbeiter nur in Rente schickt? Was macht eigentlich der DGB oder eine die Einzelgewerkschaft in Fall G. PH: ?  Und wozu haben wir das GG, wenn es im Alltag der Arbeitswelt keine Rolle spielt und ihre „deutschen Kollegen … Angst (haben) um ihren Job“ und deshalb nichts als Zeugen vor Gericht auftreten?(2)

Ich nenne das die Ossifizierung der Bundesrepublik**, in der DDR war die Angst vor der Stasi die Macht der Herrschenden über das Recht der Bürger. Und wie ist das heute bei uns?(3) 

* Der Name wurde erstmal nicht voll ausgeschrieben, außer Frau G. PH. teilt uns mit einer Mail mit, ja ich will mit vollem Namen genannt werden. (2)

**Was man nicht verstehen kann, ist die tatsächlich ziemlich gangstermäßige Lässigkeit, mit der unsere Politiker seit 1989 dafür gesorgt haben, dass der Osten Osten bleiben und unsere einst so libertäre, offene, unnationalistische Gesellschaft mit seiner Osthaftigkeit vergiften durfte.(3)

1)http://www.oberpfalznetz.de/onetz/2578138-118-schwerbehinderte_fuehlt_sich_gemobbt,1,0.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/02/22/vom-sinn-und-unsinn-des-mobbing–tagebuches/

3)http://www.faz.net/artikel/C31315/die-ossifizierung-des-westens-deutsche-deprimierende-republik-30090317.html