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Neuköllns Bezirkschef Buschkowsky (SPD) mobbt Richter als Schwachmaten

29. August 2011

Wahlkampf sollte es eigentlich in Berlin geben, doch stattfinden tun „Mobbingfestspiele“ und  mitten drin der selbsternannte „Sheriff von Moslemcity„, Bezirksbürgermeister und Sarazzin-Jünger Heinz Buschkowsky (SPD).

Um zu verstehen, was hier in Berlin stattfindet, braucht man eigentlich nur drei Artikel lesen und sich so seine Gedanken machen. Einmal ist es der Aufruf „zum Töten von Schwaben im Prenzlauer Berg und die Taten des Neuköllner-Zeitungausträgers“. (1) Brandstiftung ist seine Antwort auf die sozialen Probleme im Schicky-Micky-Stadtteil Prenzlauer-Berg  gewesen.

Eine weitere Offenbarung der sozialen Lage in Berlin offenbart die Auseinandersetzung  im „Integrationsbeirat zu Fragen der Migration“, der eigentlich helfen sollte Probleme zu lösen und nun Dank der „Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei)“ selber Ort der Problemschaffung wird, oder die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz. (2)

Der dritte Ort der Mobbingfestspiele Berlin 2011 wurden vom Intimus der Frau Dr. Merkel, dem CDU-Spitzenkandidaten Frank Henkel  wohl ins Leben gerufen, er wollte an der „Bombenstimmung in der City“ auch teilhaben und hat wohl am Drehbuch gleich mal selber mitgeschrieben oder wie soll man den Verdacht der Berliner Polizei sonst verstehen. „Das alles klingt, als hätten alle Beteiligten die Angelegenheit erst zu leicht und erst am Sonntagabend ernst genommen. Das ist nicht alles. Ermittlerkreisen schließen nicht aus, dass ein Unbekannter Henkel einen Aufmerksamkeitsschub verschaffen wollte„. (3)

Und wenn schon die unbekannte Opposition in der Stadt „Bombenstimmung als ADS*-Signal braucht, da muss der Sheriff aus Moslemcity natürlich auch mitmischen, unser SPD-Spitzenmann in Sachen Mirgation und Sarazzin-Jünger, Heinz Buschkowsky, besonders Buschkowsky ist ja ein typischer, deutscher Name wie Müller, Meier oder Kasner.

Genosse Heinz der Schwachmatenjäger von der Spree und Sheriff von Moslemcity hat sich diesmal jedoch keine „Islamisten“ zur Brust genommen, nein, er hat sich die „Richterschaft“ der Stadt vorgeknüpft und beurteilt: „Alles Schwachmaten oder was?“(4)

Gut, nun wissen wir ja dank der „K. TH. zu Guttenberg-Show„(5), wo „studierte Juristen“ drauf steht sind nicht immer welche drin. Wir kennen nicht die Richterschaft insgesamt, doch wissen wir aus den Lebensläufen der Juristenguilde aus dem Stasiland Brandenburg, dass über dieses Bundesland und seine Vereinigungsorgie am LAG-Berlin und den Arbeitsgerichten beider Bundesländer, also Bradndenburg und Berlin was nicht stimmen kann. Denn zum Beispiel wurde die „Heerschar der Schöffen von den  Stasiüberpüfungen ausgeklammert“, warum wohl? (6)  

Stellt man sich die Frage, warum wird das nicht zum Inhalt des Berliner Wahlkampfes, wenn man bedenkt, 2011 war der 5o-zigste Jahrestag des Baus der Berliner Mauer? Und Berlin als Frontsdtadt im kalten Krieg hat da doch einiges aufzuarbeiten. Und eines gilt doch wohl auch noch heute, Politiker sind Vorbilder im „öffentlichen Raum“, nur welches Vorbild für das soziale Leben in der Stadt ist eigentlich der „Schwachmatenexperte**“ Heinz Buschkowsky?  

*“Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung …http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung

**Mit diesem Wort wird scherzhaft ein geistig oder körperlich schwächlicher Mensch bezeichnet oder einer, der zaghaft ist und sich selbst nichts zutraut….http://de.wikipedia.org/wiki/Schwachmatikus

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/25/vom-schwaben-mobbing-zur-brandstiftung/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/24/integrationssenatorin-carola-bluhm-linkspartei-mobbt-migranten/

3)http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-aerger-um-henkels-briefbombe/4540396.html

4)http://www.tagesspiegel.de/berlin/buschkowsky-nennt-richter-schwachmaten/4535852.html

5)http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/plagiatsjaeger-enttarnt-vorwurf-der-parteilichkeit–48254663.html

6)http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/438724/

Putzfrau wegen Schluck Orangensaft gekündigt.

10. August 2010

Wer erinnert sich nicht an den Fall Emmely und die 2 Pfandbons, bis zum BAG musste sie gehen um Recht zu bekommen, heute darf sie wieder an der Kasse sitzen und ist glücklich. Nicht glücklich sind die Richter und ihre Vorsitzende beim LAG Berlin, dort sinnt man nach Rache. Man kann nur hoffen, dass 59-jährigen Bahn-Mitarbeiterin, Christine M. das nicht abbekommt.(1)

Im Südwesten unseres Landes wurde nun eine 32-jährige Baden-Badenerin gekündigt, weil sie aus einer „offenen Flasche einen Schluck Orangensaft genommen hat. Welche Dreistigkeit bei diesen Temperaturen? Und sie ist nicht Beamtin, sondern eine einfache Putzfrau die über eine Reinigungsfirma beim Deutschen Roten Kreuz beschäftigt war.

Wäre sie nämlich Beamtin, dann hätte sie ruhig sich mal eine Tasse Kaffee und Kuchen servieren lassen dürfen, wie es für die Mirarbeiter der Eichämter normal ist. Nein, die Badenerin war eben nur eine Arbeitnehmerin und da zeigen dann die Beamten in Schwarz, auch Richter genannt die volle Härte des Gesetzes, wie sie es so gerne nennen.

National Bullying Helpline

Nur hat die Putzfrau eben sich nicht gleich mal eine Tüte voll Brötchen eingepackt, wie der Mitarbeiter des Eichamtes des Landesbetrieb in Köln es ohne Scheu tat, obwohl der Bäckermeister etwas dagegen hat.(2) Nein, sie hat einen Schluck Orangensaft genommen und da hat das „Rote Kreuz“ natürlich einen Schaden erlitten, den keiner ersetzen kann. Eine Entschuldigung der Putzfrau – Beamte die klauen entschuldigen zum Beispiel sich generell nicht, sie werden auch nicht gekündigt –  hätte da natürlich nicht ausgereicht.

„Die Frau klagt dagegen. Sie behauptet, sie habe nach ihrem Putzdienst beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) lediglich einen Schluck aus einer bereits offenen Flasche Orangensaft genommen. Das Reinigungsunternehmen entließ sie, weil es hieß, die Frau habe eine volle Flasche von ihrer Putzstelle mitgenommen“.(3)

Nein, es muss die fristlose Kündigung sein, da muss man hart sein. Der Beamte aus Köln braucht da keine Angst haben, er ist ja Beamter und da wird geschätzt und behütet, ob der klaut oder nicht. Nein, der Beamte lässt sich den Besuch seiner Brötchenklautour auch noch bezahlen. So ist das eben bei uns in Deutschland, die Kleinen hängt man auf, die Großen lässt man laufen und Beamte kennen nicht einmal das „Wort Entschuldigung“, woher auch?

Der Gütetermin im Fall der Putzfrau hat schon stattgefunden, diesmal hat der Richter sogar sich die Mühe gemacht, einen Gütevorschlag einzureichen, doch da hat der Arbeitgeber der Putzfrau gleich mal den Harten rausgehängt. „Bei einem Gütetermin vor dem Arbeitsgericht konnten sich die Parteien nicht einigen. Die Richterin* hatte vorgeschlagen, die Klägerin an einen anderen Kunden zu vermitteln. Das lehnte ihr bisheriger Arbeitgeber ab. Nun wird der Fall am 12. Oktober verhandelt“. (3)

Und nun kommt in dem Fall der Höhepunkt an Gerechtigkeit. Der Richter beim Arbeitsgericht unterscheidet nun zwischen dem Schluck Orangensaft und dem Diebstahl der Flasche. „Ob sich die eine oder die andere Version bestätigt, ist ausschlaggebend: Hat sie nur ein paar Schlucke aus einer angebrochenen Flasche genommen, ist das für mich noch kein Kündigungsgrund, sagte der Richter am Arbeitsgericht Karlsruhe, Hartmut Maier“. (3)

Mich würde nun interessieren, wie der Richter Hartmut Maier dann den Fall des Beamten vom Eichamt Köln beurteilt, der sich eine Tüte mit Brötchne einfach nahm ohne den Bäckermeister zu fragen, so was ist doch Diebstahl, Herr Maier, oder?

Und der Beamte hat sich die Diebesfahrt noch bezahlen lassen und gleich mal seine Arbeitszeit zu seiner Diebestour verwendet. Was nun Herr Maier, dürfen Beamte während dem Dienst klauen und das Ganze noch während ihrer Arbeitszeit und auf Dienstreisen, während man die Putzfrau fertig macht, die Durst im Jahrhundertsommer 2010 hatte?

„Besonders heikel sei jedoch, dass sich die Frau bei einem Kunden ihres Arbeitgebers bedient habe. In den vier Jahren ihrer Anstellung sei es jedoch nie zu arbeitsrechtlichen Problemen gekommen, sagte ihre Anwältin, Aksana Bolinger, dem Badischen Tagblatt“. (3)

Die aktuelle AMR wird an die Anwältin und den Richter einen Brief schreiben, in dem sie auf den Fall des „klauenden Beamten“ hinwiesen, dann darf man gespannt sein, wie am 12.10.2010 beim Arbeitsgericht in Karlsruhe enstchieden wird, schließlich sind Richter auch Beamte.

* Unklar ist, warum in der Meldung von cvd/news.de/dpa es nun plötzlich Richterin heißt, ist der Fall schon beim LAG gelandet, also der zweiten Instanz, oder ist es Tippfehler?

„Das DRK betonte am Donnerstag, der DRK-Blutspendedienst habe die Kündigung der Reinigungskraft «zu keinem Zeitpunkt veranlasst». Man habe lediglich gebeten, die Frau nicht mehr beim Blutspendedienst einzusetzen, «zumal in der Vergangenheit mehrere kleinere Diebstähle festgestellt worden waren, die nicht aufgeklärt werden konnten“.(3)

Vielleicht sollte das DRK mal mit dem Bäckermeister aus dem Münsterland Kontakt aufnehmen, der hat vielleicht eine Idee, wer diese kleinere Diebstähle gegangen haben könnte?

Letzte Änderung am 10.08.2015

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/07/09/die-59-jährige-bahn-mitarbeiterin-christine-m-wurde-gekundigt/

2)http://derdetektivmitdersonnenbrille.wordpress.com/2010/08/07/beamter-des-eichamtes-bestiehlt-backer/

3)http://www.news.de/gesellschaft/855068094/putzfrau-verliert-job-wegen-o-saft/1/