Archive for Oktober 2009

Beitrag gelöscht.

31. Oktober 2009
Einer fehlt!

Einer fehlt!

Letzte Änderung am 19.10.2015

Erschreckende hohe Zahl von gemobbten Harzt IV`lern

29. Oktober 2009
Aufschrei im Land der Arbeit

Aufschrei im Land der Arbeit

„Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“…. so mag es vielen Hartz IV`lern ergehen, die wissen, aus dem Loch kommen sie nie wieder heraus. Noch schlimmer als Harzt IV zu bekommen ist es, wenn einem auch noch dieses Existenzminimum gestrichen wird.

2008 „waren 789.000 Erwerbslose von Sanktionen betroffen, mit denen ihr Existenzminimum gekürzt oder sogar gestrichen wurde. In vielen Fällen war dies willkürlich und rechtswidrig“. (1) Von daher hat schon im August 2008 ein Treffen von Personen des öffentlichen Lebens stattgefunden, die die „Aussetzung der Hartz-IV-Sanktionen“ fordern.(1)

Zeit, dass sich etwas bewegt.

1)http://www.soziales-berlin.de/sfb/?p=209&cat=13

*Der Aufruf wurde verfasst von Tacheles e.V. (Wuppertal), Prof. Dr. jur. Helga Spindler (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Franz Segbers (Universität Marburg), Prof. Dr. Claus Offe (Hertie School of Governance), Prof. Dr. Stephan Lessenich (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Markus Kurth MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Katja Kipping MdB (DIE LINKE), Jürgen Habich (Bundesarbeitsgemeinschaft Prekäre Lebenslagen – Gegen Einkommensarmut und Ausgrenzung e.V.), Franziska Drohsel (Bundesvorsit-zende der Jusos), Prof. Dr. Klaus Dörre (Friedrich-Schiller-Universität Jena) und der AG Sanktionen der Berliner Kampagne gegen Hartz IV.(1)

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Mobbing am Arbeitsplatz, „mobbing in the workplace“.

29. Oktober 2009

Der SchreiDie Lieblingsbschäftigung der Deutschen scheint es zu sein sich gerne mit dem Prsönlichkeitsbild der Opfer zu beschäftigen und dabei zu vergessen, dass es dann Opfer gibt, wenn es die Täter gibt. Nur wer sind die Täter? Was sind das für Menschen, die beschließen andere zu schikanieren, denunzieren und zu mobben?

Mobbing ist seit Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre zu einem festen Begriff in der Literatur und Arbeistwelt geworden, nach dem es wohl mehr doer weniger nicht mehr geleugnet werden konnte. Richtig ist die Aussage vieler „Täterschützer“, es gab schon immer Mobbing und warum sollten wir jetzt mehr tun als früher?

Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

In seinem 1996 für den internen Gebrauch geschriebenen und wie von Geisterhand ins Internet gelangten Artikel beschreibt der englische Autor Roderick Ramage die Ursachen zu den Umstand sehr deutlich, dass man Mobbing nun nicht länger ignorieren könne, auch wenn es viele gerne so hätten, die berühmten Wegschauer eben.

„Mobbing is not new and nor is the behaviour which it describes, but what is perhaps new is the use of the word in the context of work and its recognition in England as an identifiable class of behaviour in the workplace.  In the business section of the Swiss weekly journal die Weltwoche of 25 July 1996 Alain Zucker wrote of the phenomenon in Germany as well as Switzerland of mobbing in the workplace as a growing outlet for frustrated employees.“(1)

Und hier wird es schon interessant, in den 90er Jahren hat im Rahmen der deutschen Einheit eine Verschärfung der

Prècaire

Prècaire

Mobbingattacken am Arbeitsplatz statt gefunden. Nicht schwer zu erklären und zu verstehen, denn im Rahmen der deutschen Einheit wurden 7 Millionen IM`s auf die Bevölkerung losgelassen und nicht wenige von diesen Spezialisten für Schikane und Denunziation haben ihr Handwerk aus „Hass und Ablehnung einer demokratischen Verfassung“ einfach an ihren neuen Arbeitsplätzen fortgeführt. Ein Umstand der bis heute nicht in Deutschland erforscht wird, warum wohl?

Der Autor Roderick Ramage beschreibt dann sehr ausführlich die unterschiedlichen Ebeben vom Mobbing, also wenn Kollgene Kollgen mobben, Untergebene Vorgesetze attackieren, Vorgesetze Untergebene fertigmachen usw.

Aufschrei im Land der Arbeit

Aufschrei im Land der Arbeit

Was aber in dem Artikel fehlt und bis heute von keiner wissenschaftlichen Institution durchgeführt worden ist, ist die uns aus dem Bereich der Kriminalität bekannte Erstellung von Täterprofilen. Hier könnte man sehr viel lernen und im Alltag zum Schutz vor Mobbing Methoden erarbeiten. Wenn man eben wüsste, was sind das für Menschen die mobben und andere bis in den Suizid treiben?

„It is inherent in many mobbing cases that the conduct will give rise to not just employment protection dismissal cases, victim against employer for unfair constructive dismissal (should will) and perpetrators against employers for unfair dismissal (should lose) but also claims by the victim for damages for injury and other loss suffered.  The second category is separate from and in addition to statutory for unfair dismissal and is not restricted to the cap on statutory compensation“.(1)

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1)http://www.law-office.demon.co.uk/art%20mobbing-1.htm

Hilft weglaufen gegen Mobbing?

29. Oktober 2009

Kids vom Soldiner KiezKaum eine Publikation in diesem Land kann heute mehr an dem Problem Mobbing vorbeigehen oder es ignorieren. So auch das Projekt der FR, FRiSCH-Frankfurter Rundschau in der Schule, Journalismus von Schülern für Schüler macht da keine Ausnahme, auch wenn die Beiträge zum Thema Schülermobbing rar und die Inhalte doch sehr auf den Mainstream zugeschnitten sind.

Die Kommentare sind erschütternd und haben oft den Hauch von Mobbingtätern.

So auch der Beitrag der 21-jährigen Anika Pfützner. Es gebe viel zu der Verallgemeinerung „Außenseiter gleich Mobbingopfer“ zu sagen. Doch die Ansicht, man müsse als Opfer nur weglaufen ist dann doch an der Sache vorbei geschrieben, denn wer nur den Rat hat wegzulaufen, der vergisst das einem die Probleme immer einholen. Und es sollte mal endlich das Täterprofil untersucht werden, denn hier sind kaputte und asoziale Seelen unterwegs, die kein Selbstwertgefühl haben und dies mit Gewalt gegen über „Dritten“ ausgleichen wollen.

Megan Meier, 13 Jahre und MobbingopferHier ein Auszug der Vollständigkeit halber, doch wer sich mit Mobbing wie im Falle Megan und anderen auseinandersetzt, der versteht schnell, hier geht es nicht um Außenseiter sondern um Macht und Gewalt.

„Es gibt sie fast überall in unserer Gesellschaft: Außenseiter – Menschen die von einer Gruppe weder integriert noch akzeptiert werden, sei es wegen einer anderen Verhaltensweise, hoher, beziehungsweise niedriger, Intelligenz oder einfach nur aufgrund eines ungewöhnlichen Klamottenstils.
Diese Andersartigkeiten können Gründe dafür sein, weshalb sie von einer Gruppe ausgeschlossen, verachtet und gemobbt werden. Doch warum gibt nahezu in jeder Schulklasse mindestens ein Mobbingopfer? Nur weil die oder der Betroffene anders ist?

„Die beste Lösung für einen Outsider ist letztendlich der Wechsel in eine andere Klasse oder gar an eine andere Schule, wo ihn die Leute im besten Fall so akzeptieren, wie er ist“.(1)

Flucht als Lösung, nur wohin wenn die Täter die gleichen Psychophaten sind, die man hinter sich versucht hat zu lassen. Demokratie setzt die Verteidigung der Würde voraus und es ist daher Aufgabe der Gemeinschaft die „Täter“ zum Verlassen aufzufordern und nicht die Opfer. Entweder wir sind ein Rechtsstaat oder ein Land von Flüchtlingen im eigenen Land.

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1)http://frisch.die-neue-fr.de/?p=288

Die Geschichte des Cybermobbingopfers Megan (13)

29. Oktober 2009

Megan, 13 Jahre, Opfer von CybermobbingBeschäftigt man sich näher mit dem Fall von Megan, einem 13 jährigen Mädchen das über das Internet einen 16 jährigen „Backfischtraumboy“ fand, versteht man eigentlich nichts mehr. Am wenigstens die Mutter von Josh.

Der Traum endete tödlich für Megan. Kaum zu glauben, wenn man die Geschichte liest die die Eltern ins Internet gestellt haben. Eltern, die nicht fassen können was da passiert ist. Doch man versteht immer mehr wie wichtig ein Gesetz gegen Mobbing ist, ob nun gegen Cybermobbing oder Mobbing am Arbeitsplatz.

Megans Eltern

Megans Eltern

Aus der Backfischliebe per Internet wurde jedoch bald ein grausames Spiel, weil die Mutter von Josh, 16 Jahre meinte, sie müsse als Richterin über eine Internetbackfischliebe richten. War diese Frau jemals jung?

Was für ein Albtraum. Megan ist tot und lässt Eltern zurück die von Anfang wussten was ihr Backfisch im Internet tat. Etwas, was wir alle mehr oder weniger in dem Alter der beiden getan haben oder hätten, auch wenn es nicht immer das Internet gab. Dafür gab es Jugendfreizeitheime mit Tanzveranstaltungen oder die Bravo mit Leserbriefrubrik.

Doch die Mutter von Josh sah in einem 13 jährigen Backfisch ein „Monster“ oder was sah sie wirklich? Verstehen kann man das nie, die Täterin schweigt und die Eltern von Megan leben Tag für Tag mit den Bildern ihrer Tochter, die einfach nach und nach erwachsen werden wollte und dazu musste sie auch mal die ersten Schritte selber gehen dürfen.

>>Josh had contacted Megan Meier through her MySpace page and wanted to be added as a friend. Yes, he’s cute, Tina Meier told her daughter. „Do you know who he is?“ „No, but look at him! He’s hot! Please, please, can I add him?“
Mom said yes. And for six weeks Megan and Josh – under Tina’s watchful eye – became acquainted in the virtual world of MySpace.<<(1)

Letzte Änderung am 19.10.2015

Die ganze Geschichte:

1)http://stcharlesjournal.stltoday.com/articles/2007/11/10/news/sj2tn20071110-1111stc_pokin_1.ii1.txt

His name was Josh Evans. He was 16 years old. And he was hot.

„Mom! Mom! Mom! Look at him!“ Tina Meier recalls her daughter saying.

Josh had contacted Megan Meier through her MySpace page and wanted to be added as a friend.Yes, he’s cute, Tina Meier told her daughter. „Do you know who he is?“

„No, but look at him! He’s hot! Please, please, can I add him?“

Mom said yes. And for six weeks Megan and Josh – under Tina’s watchful eye – became acquainted in the virtual world of MySpace.

Josh said he was born in Florida and recently had moved to O’Fallon. He was homeschooled. He played the guitar and drums.

He was from a broken home: „when i was 7 my dad left me and my mom and my older brother and my newborn brother 3 boys god i know poor mom yeah she had such a hard time when we were younger finding work to pay for us after he loeft.“

As for 13-year-old Megan, of Dardenne Prairie, this is how she expressed who she was:

M is for Modern

E is for Enthusiastic

G is for Goofy

A is for Alluring

N is for Neglected.

She loved swimming, boating, fishing, dogs, rap music and boys. But her life had not always been easy, her mother says.

She was heavy and for years had tried to lose weight. She had attention deficit disorder and battled depression. Back in third grade she had talked about suicide, Tina says, and ever since had seen a therapist.

But things were going exceptionally well. She had shed 20 pounds, getting down to 175. She was 5 foot 5½ inches tall.

She had just started eighth grade at a new school, Immaculate Conception, in Dardenne Prairie, where she was on the volleyball team. She had attended Fort Zumwalt public schools before that.

Amid all these positives, Tina says, her daughter decided to end a friendship with a girlfriend who lived down the street from them. The girls had spent much of seventh grade alternating between being friends and, the next day, not being friends, Tina says.

Part of the reason for Megan’s rosy outlook was Josh, Tina says. After school, Megan would rush to the computer.

„Megan had a lifelong struggle with weight and self-esteem,“ Tina says. „And now she finally had a boy who she thought really thought she was pretty.“

It did seem odd, Tina says, that Josh never asked for Megan’s phone number. And when Megan asked for his, she says, Josh said he didn’t have a cell and his mother did not yet have a landline.

And then on Sunday, Oct. 15, 2006, Megan received a puzzling and disturbing message from Josh. Tina recalls that it said: „I don’t know if I want to be friends with you anymore because I’ve heard that you are not very nice to your friends.“

Frantic, Megan shot back: „What are you talking about?“

SHADOWY CYBERSPACE

Tina Meier was wary of the cyber-world of MySpace and its 70 million users. People are not always who they say they are.

Tina knew firsthand. Megan and the girl down the block, the former friend, once had created a fake MySpace account, using the photo of a good-looking girl as a way to talk to boys online, Tina says. When Tina found out, she ended Megan’s access.

MySpace has rules. A lot of them. There are nine pages of terms and conditions. The long list of prohibited content includes sexual material. And users must be at least 14.

„Are you joking?“ Tina asks. „There are fifth-grade girls who have MySpace accounts.“

As for sexual content, Tina says, most parents have no clue how much there is. And Megan wasn’t 14 when she opened her account. To join, you are asked your age but there is no check. The accounts are free.

As Megan’s 14th birthday approached, she pleaded for her mom to give her another chance on MySpace, and Tina relented.

She told Megan she would be all over this account, monitoring it. Megan didn’t always make good choices because of her ADD, Tina says. And this time, Megan’s page would be set to private and only Mom and Dad would have the password.

‚GOD-AWFUL FEELING‘

Monday, Oct. 16, 2006, was a rainy, bleak day. At school, Megan had handed out invitations to her upcoming birthday party and when she got home she asked her mother to log on to MySpace to see if Josh had responded.

Why did he suddenly think she was mean? Who had he been talking to?

Tina signed on. But she was in a hurry. She had to take her younger daughter, Allison, to the orthodontist.

Before Tina could get out the door it was clear Megan was upset. Josh still was sending troubling messages. And he apparently had shared some of Megan’s messages with others.

Tina recalled telling Megan to sign off.

„I will Mom,“ Megan said. „Let me finish up.“

Tina was pressed for time. She had to go. But once at the orthodontist’s office she called Megan: Did you sign off?

„No, Mom. They are all being so mean to me.“

„You are not listening to me, Megan! Sign off, now!“

Fifteen minutes later, Megan called her mother. By now Megan was in tears.

„They are posting bulletins about me.“ A bulletin is like a survey. „Megan Meier is a slut. Megan Meier is fat.“

Megan was sobbing hysterically. Tina was furious that she had not signed off.

Once Tina returned home she rushed into the basement where the computer was. Tina was shocked at the vulgar language her daughter was firing back at people.

„I am so aggravated at you for doing this!“ she told Megan.

Megan ran from the computer and left, but not without first telling Tina, „You’re supposed to be my mom! You’re supposed to be on my side!“

On the stairway leading to her second-story bedroom, Megan ran into her father, Ron.

„I grabbed her as she tried to go by,“ Ron says. „She told me that some kids were saying horrible stuff about her and she didn’t understand why. I told her it’s OK. I told her that they obviously don’t know her. And that it would be fine.“

Megan went to her room and Ron went downstairs to the kitchen, where he and Tina talked about what had happened, the MySpace account, and made dinner.

Twenty minutes later, Tina suddenly froze in mid-sentence.

„I had this God-awful feeling and I ran up into her room and she had hung herself in the closet.“

Megan Taylor Meier died the next day, three weeks before her 14th birthday.

Later that day, Ron opened his daughter’s MySpace account and viewed what he believes to be the final message Megan saw – one the FBI would be unable to retrieve from the hard drive.

It was from Josh and, according to Ron’s best recollection, it said, „Everybody in O’Fallon knows how you are. You are a bad person and everybody hates you. Have a shitty rest of your life. The world would be a better place without you.“

BEYOND GRIEF INTO FURY

Tina and Ron saw a grief counselor. Tina went to a couple of Parents After Loss of Suicide meetings, as well.

They tried to message Josh Evans, to let him know the deadly power of mean words. But his MySpace account had been deleted.

The day after Megan’s death, they went down the street to comfort the family of the girl who had once been Megan’s friend. They let the girl and her family know that although she and Megan had their ups and down, Megan valued her friendship.

They also attended the girl’s birthday party, although Ron had to leave when it came time to sing „Happy Birthday.“ The Meiers went to the father’s 50th birthday celebration. In addition, the Meiers stored a foosball table, a Christmas gift, for that family.

Six weeks after Megan died, on a Saturday morning, a neighbor down the street, a different neighbor, one they didn’t know well, called and insisted that they meet that morning at a counselor’s office in northern O’Fallon.

The woman would not provide details. Ron and Tina went. Their grief counselor was there. As well as a counselor from Fort Zumwalt West Middle School.

The neighbor from down the street, a single mom with a daughter the same age as Megan, informed the Meiers that Josh Evans never existed.

She told the Meiers that Josh Evans was created by adults, a family on their block. These adults, she told the Meiers, were the parents of Megan’s former girlfriend, the one with whom she had a falling out. These were the people who’d asked the Meiers to store their foosball table.

The single mother, for this story, requested that her name not be used. She said her daughter, who had carpooled with the family that was involved in creating the phony MySpace account, had the password to the Josh Evans account and had sent one message – the one Megan received (and later retrieved off the hard drive) the night before she took her life.

„She had been encouraged to join in the joke,“ the single mother said.

The single mother said her daughter feels the guilt of not saying something sooner and for writing that message. Her daughter didn’t speak out sooner because she’d known the other family for years and thought that what they were doing must be OK because, after all, they were trusted adults.

On the night the ambulance came for Megan, the single mother said, before it left the Meiers‘ house her daughter received a call. It was the woman behind the creation of the Josh Evans account. She had called to tell the girl that something had happened to Megan and advised the girl not to mention the MySpace account.

AX AND SLEDGEHAMMER

The Meiers went home and tore into the foosball table.

Tina used an ax and Ron a sledgehammer. They put the pieces in Ron’s pickup and dumped them in their neighbor’s driveway. Tina spray painted „Merry Christmas“ on the box.

According to Tina, Megan had gone on vacations with this family. They knew how she struggled with depression, that she took medication.

„I know that they did not physically come up to our house and tie a belt around her neck,“ Tina says. „But when adults are involved and continue to screw with a 13-year-old – with or without mental problems – it is absolutely vile.

„She wanted to get Megan to feel like she was liked by a boy and let everyone know this was a false MySpace and have everyone laugh at her.

„I don’t feel their intentions were for her to kill herself. But that’s how it ended.“

‚GAINING MEGAN’S CONFIDENCE‘

That same day, the family down the street tried to talk to the Meiers. Ron asked friends to convince them to leave before he physically harmed them.

In a letter dated Nov. 30, 2006, the family tells Ron and Tina, „We are sorry for the extreme pain you are going through and can only imagine how difficult it must be. We have every compassion for you and your family.“

The Suburban Journals have decided not to name the family out of consideration for their teenage daughter.

The mother declined comment.

„I have been advised not to give out any information and I apologize for that,“ she says. „I would love to sit here and talk to you about it but I can’t.“

She was informed that without her direct comment the newspaper would rely heavily on the police report she filed with the St. Charles County Sheriff’s Department regarding the destroyed foosball table.

„I will tell you that the police report is totally wrong,“ the mother said. „We have worked on getting that changed. I would just be very careful about what you write.“

Lt. Craig McGuire, spokesman for the sheriff’s department, said he is unaware of anyone contacting the department to alter the report.

„We stand behind the report as written,“ McGuire says. „There was no supplement to it. What is in the report is what we believe she told us.“

The police report – without using the mother’s name – states:

„(She) stated in the months leading up Meier’s daughter’s suicide, she instigated and monitored a ‚my space‘ account which was created for the sole purpose of communicating with Meier’s daughter.

„(She) said she, with the help of temporary employee named —— constructed a profile of ‚good looking‘ male on ‚my space‘ in order to ‚find out what Megan (Meier’s daughter) was saying on-line‘ about her daughter. (She) explained the communication between the fake male profile and Megan was aimed at gaining Megan’s confidence and finding out what Megan felt about her daughter and other people.

„(She) stated she, her daughter and (the temporary employee) all typed, read and monitored the communication between the fake male profile and Megan …..

„According to (her) ’somehow‘ other ‚my space‘ users were able to access the fake male profile and Megan found out she had been duped. (She) stated she knew ‚arguments‘ had broken out between Megan and others on ‚my space.‘ (She) felt this incident contributed to Megan’s suicide, but she did not feel ‚as guilty‘ because at the funeral she found out ‚Megan had tried to commit suicide before.'“

Tina says her daughter died thinking Josh was real and that she never before attempted suicide.

„She was the happiest she had ever been in her life,“ Ron says.

After years of wearing braces, Megan was scheduled to have them removed the day she died. And she was looking forward to her birthday party.

„She and her mom went shopping and bought a new dress,“ Ron says. „She wanted to make this grand entrance with me carrying her down the stairs. I never got to see her in that dress until the funeral.“

NO CRIMINAL CHARGES

It does not appear that there will be criminal charges filed in connection with Megan’s death.

„We did not have a charge to fit it,“ McGuire says. „I don’t know that anybody can sit down and say, ‚This is why this young girl took her life.'“

The Meiers say the matter also was investigated by the FBI, which analyzed the family computer and conducted interviews. Ron said a stumbling block is that the FBI was unable to retrieve the electronic messages from Megan’s final day, including that final message that only Ron saw.

The Meiers do not plan to file a civil lawsuit. Here’s what they want: They want the law changed, state or federal, so that what happened to Megan – at the hands of an adult – is a crime.

THE AFTERMATH IS PAIN

The Meiers are divorcing. Ron says Tina was as vigilant as a parent could be in monitoring Megan on MySpace. Yet she blames herself.

„I have this awful, horrible guilt and this I can never change,“ she said. „Ever.“

Ron struggles daily with the loss of a daughter who, no matter how low she felt, tried to make others laugh and feel a little bit better.

He has difficulty maintaining focus and has kept his job as a tool and die maker through the grace and understanding of his employer, he says. His emotions remain jagged, on edge.

Christine Buckles lives in the same Waterford Crossing subdivision. In her view, everyone in the subdivision knows of Megan’s death, but few know of the other family’s involvement.

Tina says she and Ron have dissuaded angry friends and family members from vandalizing the other home for one, and only one, reason.

„The police will think we did it,“ Tina says.

Ron faces a misdemeanor charge of property damage. He is accused of driving his truck across the lawn of the family down the street, doing $1,000 in damage, in March. A security camera the neighbors installed on their home allegedly caught him.

It was Tina, a real estate agent, who helped the other family purchase their home on the same block 2½ years ago.

„I just wish they would go away, move,“ Ron says.

Vicki Dunn, Tina’s aunt, last month placed signs in and near the neighborhood on the anniversary of Megan’s death.

They read: „Justice for Megan Meier,“ „Call the St. Charles County Prosecuting Attorney,“ and „MySpace Impersonator in Your Neighborhood.“

On the window outside Megan’s room is an ornamental angel that Ron turns on almost every night. Inside are pictures of boys, posters of Usher, Beyonce and on the dresser a tube of instant bronzer.

„She was all about getting a tan,“ Ron says.

He has placed the doors back on the closet. Megan had them off.

If only she had waited, talked to someone, or just made it to dinner, then through the evening, and then on to the beginning of a new day in what could have been a remarkable life.

If she had, he says, there is no doubt she would have chosen to live. Instead, there is so much pain.

„She never would have wanted to see her parents divorce,“ Ron says.

Ultimately, it was Megan’s choice to do what she did, he says. „But it was like someone handed her a loaded gun.“

1)http://stcharlesjournal.stltoday.com/articles/2007/11/10/news/sj2tn20071110-1111stc_pokin_1.ii1.txt

Korruption oder Mobbing beim NDR?

28. Oktober 2009
Einer fehlt!

Einer fehlt!

Ein Fall der uns sicherlich noch einiges bescheren wird. „Doris J. Heinze wurde im September fristlos gefeuert, weil sie aus Geldgier unter (einem) Pseudonym eigene Drehbücher eingereicht und überhöhte Honorare kassiert hatte. Außerdem hatte sie ihrem Ehemann Aufträge zugeschustert und das gegenüber dem NDR verschleiert“.(1)

Der NDR hat daraufhin die fristlose Kündigung ausgesprochen, jedoch keine Strafanzeige gegen Doris J. Heinze wegen Betrug und Nötigung erstattet. Zu verstehen ist so ein Vorgehen nicht, wenn die ihr zu Last gelegen Vorwürfe stimmen sollten.

Doris J. Heinze hat über ihren Anwalt gegen die Kündigung geklagt, es kam zu diesen berühmten Güteverhandlungen. Hier stellte man dann verwundert zwei Tatsachen fest, so jedenfalls der Anwalt der Klägerin. „Wenn die Kündigung formal unwirksam ist, müssen wir uns mit den Gründen gar nicht beschäftigen, erklärte Heinzes Anwalt Gerd Benoit. Die Argumentation der Heinze-Anwälte: Die Kündigung sei von zwei Vertretern des NDR unterschrieben, einer davon habe aber keine Vollmacht für diese Unterschrift eingereicht“.(1)

Wenn es stimmen sollte, dass ein Vertreter vom NDR gar keine Vollmacht hatte, ist das Betrug und Urkundenfälschung. Und dies durch eine öffentlich-rechtlich Anstalt, die durch unsere GEZ-Gebühren finanziert wird.

Der Anwalt vom NDR kontert folgend in einer ziemlich asozialen Sprache die etwas von Noujoks, dem Fertigmacher hat. „Nebelkerzen werfen, nennt NDR-Anwalt Bernhard Höpfner die Taktik der Gegenseite. Er wundert sich, dass Doris J. Heinze gegen ihre Kündigung angeht: Es liegen hier Schweinereien vor, richtige Straftaten, das wird jetzt alles auf den Tisch kommen.“ Warum erstattet der Anwalt dann keine Strafanzeige?

Der Fall zeigt, dass heute vor Arbeitsgerichten Fälle behandelt werden, die eigentlich vom Inhalt und den Anklagepunkten her vor ein Strafgericht gehören. Am 10.02.09 ist die Verhandlung vor dem Arbeitsgericht, eine Vorverurtailung durch die Presse hat schon statt gefunden. „Dann“, zum ersten Termin, „muss die gierige Doris möglicherweise selbst erscheinen“.(1)

Letzte Änderung am 08.10.2015

1)http://www.webnews.de/http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20091028/hamburg/panorama/platzt_die_kuendigung_wegen_einer_unterschrift.html

Macht, Gewalt, Mobbing und Schule

28. Oktober 2009
Der Schrei

Der Schrei

Das Thema Mobing an der Schule wird zunehmend in der europäischen Öffentlichkeit wahrgenommen. Zu lange haben unfähige Behörden und Politiker sich vor dem Thema wegducken dürfen und mit dümmlichen Aussagen ihrer Verantwortung entziehen könnnen. So wurde von Mobbing immer als einen Modebergiff gesprochen und früher hätte es so etwas doch auch nicht gegeben. Beide Sichtweisen sind falsch, gerade wenn man den Schulalltag bei unseren Nachbarn in Österreich ansieht.

„Aggression. Lehrer fühlen sich überfordert.Lehrer leiden zunehmend unter Stresssituationen mit ihren Schülern. >>Die Mutter einer gemobbten Schülerin hat die Lehrerin mit dem Umbringen bedroht“, berichtete eine Schulinspektorin.>>“(1) Akte der Verzweiflung wie sie heute wohl überall vorkommen, man spricht nur nicht darüber, warum eigentlich?

Opfer müssen sich wehren können.In Linz, Österreich fand eine Fachtagung Kinder- und Jugendanwaltschaft statt, in dem über das „Was tun gegen Mobbing“ geredet worden ist. Eine Gewerkschaft der Lehrer wollte mehr Sanktionen mit Hilfe des Strafrechts druchsetzen. > Christgewerkschafter an den Pflichtschulen haben kürzlich Strafen für Schüler, die Grenzen überschreiten gefordert. Diesen Forderungen steht unterdessen eine Umfrage des Klagenfurter Humaninstituts gegenüber, nach der 77 Prozent der Befragten gegen Strafen stimmten. Ebenso viele vermuten hinter der Forderung der Lehrer „zunehmenden Autoritätsverlust“, gefolgt von „pädagogischem Unvermögen“ und „eigenen Ängste“.<(1)

Kids vom Soldiner KiezObwohl die Tagung nur Anregungen geben konnte, denn die Lösung gibt es bei so einem tiefgehenden gesellschaftlichen Problem nun mal nicht, hat man sich auf Lösungsansätze verständigt. „Die Situation der Lehrer könnte durch Schaffung von Krisenteams in Schulen, vergleichbar einem Brandschutzbeauftragten (damit es erst gar nicht brennt), verbessert werden. Denn durch enge Zusammenarbeit der Lehrer könne das Klima an Schulen nur besser werden, ist Herzog überzeugt.< (1) Ein Gedanke der dem Ombudsmann aus Sklandinavien nahe kommt und zeigt, vor Ort muss die Änderung geschehen, dann kann auch Mobbing erfolgreich bekämpft werden.

„The most intense discussion is between two research groups, those who study violence between schoolchildren at school (the first publication about „bullying“ came in the early 70´s in Scandinavia) and those who study violence between employees at workplaces (the first publications about „mobbing“ came in the early 80s, also in Scandinavia).“(2) Leymann

Letzte Änderung am 08.10.2015

1)http://www.salzburg.com/online/homepage/aktuell/Mobbing-in-der-Schule-zerrt-an-den-Nerven.html?article=eGMmOI8Ve3fHiCJFcZNsFCNpBOdT3N9e71ZctJ4&img=&text=&mode=&

2)http://www.leymann.se/English/11130E.HTM

Jugendamt übernimmt Patenschaft für Seitenstark.de

28. Oktober 2009

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Um Kindern und Jugendlichen konkret bei Mobbingattacken zu helfen, wurde das Internetportal „seitenstark.de“ ins Leben gerufen. Doch wie immer ging das Geld aus oder es fehlte sogar von Anfang an.

Nun hat die Suche nach einem Sponsor, Spenden oder einem Partner für Seitenstark zum Erfolg geführt. Das Jugendamt der Stadt Bielefeld (www.kinderrathaus.de) übernimmt „ab Oktober die Patenschaft für den Anti-Mobbing-Chat des Vereins Seitenstark e.V.“(1)

Ziel von Seitenstark war es, denn Kindern zu helfen, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen. „Denn Mobbing kann bei Kindern in starkem Maße zu körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen führen. Ein wichtiger Schritt aus der beklemmenden Mobbing-Situation heraus ist das Durchbrechen des Schweigens. Kinder, die ihre Sorgen mitteilen, machen den ersten Schritt hinaus aus der Isolation“.(1)

„Die Anti-Mobbing-Aktion des Vereins setzt an diesem Punkt an und steht jungen Mobbing-Opfern zur Seite. Leider ist Mobbing unter Kindern und Jugendlichen ein immer größer werdendes Problem. Wir sehen in dem Angebot einen wichtigen Beitrag zur Hilfe und Unterstützung, erklärt Hans-Wilhelm Bar, Bezirksjugendpfleger und Redakteur der Webseite Kinderrathaus.de.“(1)

Man kann nur hoffen, dass jetzt viele Mobbingopfer das Gehör finden dass sie in ihrer Situation brauchen und dem Projekt ist zu wünschen das es viel Erfolg und viele Gönner bekommt.

Letzte Änderung am 08.10.2015

1)http://www.direkt-bielefeld.de/Das-Schweigen-brechen-80432.html

Gelöscht….Nachweise sind auch gelöscht worden …

28. Oktober 2009

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Neuköllns SPD-Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ein Mobber und Populist?

28. Oktober 2009

PrècaireDie SPD ist nun seit Jahren auf der Geisterbahn nach unten unterwegs und dort tauchen dann immer so Bilder und Gestalten auf, die man getrost als Populisten bezeichnen darf. Sarrazin war da wohl mehr oder weniger Vorbild. Und bei der SPD muss sich dann die CDU keine Sorgen machen um die Macht im Bundestag.

Aktuell geht es mal wieder um das deutsche Lieblingsthema, die Kohle vom Papa Staat. „Union und FDP wollen ab 2013 ein Betreuungsgeld in Höhe von 150 Euro monatlich für Eltern einführen, die ihre Kinder zu Hause erziehen“. (1) Das heißt, Papa oder Mama bleiben Zuhause und arbeiten bei 2 Kindern für monatlich 260 Euro und das an 7 Tage in der Woche von morgens bis abends, also etwa 10 bis 14 Stunden. Da kann sich jeder schon mal den Stundenlohn  ausrechnen, der dann ohne Übertreibung mit einer Null vor dem Komma beginnt.

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Deutscher Säufer.

Doch darum schert sich ein Sozi wie unser Populist Buschkowsky wenig. Er hat als Politiker einen guten Einblick in die Unterschicht, vor der keiner so genau weiß, wo man die findet und wie groß sie ist. Und die sollen nun auch noch Erziehnungsgeld erhalten, da kann natürlich ein Buschkowsky nicht ruhig bleiben, sondern er muss primär der SPD mal gleich zeigen, wo ein Buschkowsky (1) den Most holt.

„Im Klartext: In der deutschen Unterschicht wird es versoffen (das Erziehnungsgeld) und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen, wenn überhaupt“, so Buschkowsky. (1) Also klar ist somit auch, saufen tun nur deutsche Unterschichtler und die Migranten haben immer die berühmte Oma im Reisegepäck, saufen aber nicht, gerade wenn sie aus dem Osten kommen, aber nicht aus dem Nahen.

Man kann sich nur noch wundern, wenn man das liest und hört. Und am Ende sagen muss, die einen haben noch immer nichts begriffen und die anderen sollten mal über Parteiausschlussverfahren nachdenken. Denn wo SPD-Genosse draufsteht ist nicht immer auch einer drin.

Letzte Änderung am 07.10.2015

1)http://www.webnews.de/http://www.sueddeutsche.de/politik/135/492491/text/