Die Lieblingsbschäftigung der Deutschen scheint es zu sein sich gerne mit dem Prsönlichkeitsbild der Opfer zu beschäftigen und dabei zu vergessen, dass es dann Opfer gibt, wenn es die Täter gibt. Nur wer sind die Täter? Was sind das für Menschen, die beschließen andere zu schikanieren, denunzieren und zu mobben?
Mobbing ist seit Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre zu einem festen Begriff in der Literatur und Arbeistwelt geworden, nach dem es wohl mehr doer weniger nicht mehr geleugnet werden konnte. Richtig ist die Aussage vieler „Täterschützer“, es gab schon immer Mobbing und warum sollten wir jetzt mehr tun als früher?

Mobbingerlebnis
In seinem 1996 für den internen Gebrauch geschriebenen und wie von Geisterhand ins Internet gelangten Artikel beschreibt der englische Autor Roderick Ramage die Ursachen zu den Umstand sehr deutlich, dass man Mobbing nun nicht länger ignorieren könne, auch wenn es viele gerne so hätten, die berühmten Wegschauer eben.
„Mobbing is not new and nor is the behaviour which it describes, but what is perhaps new is the use of the word in the context of work and its recognition in England as an identifiable class of behaviour in the workplace. In the business section of the Swiss weekly journal die Weltwoche of 25 July 1996 Alain Zucker wrote of the phenomenon in Germany as well as Switzerland of mobbing in the workplace as a growing outlet for frustrated employees.“(1)
Und hier wird es schon interessant, in den 90er Jahren hat im Rahmen der deutschen Einheit eine Verschärfung der

Prècaire
Mobbingattacken am Arbeitsplatz statt gefunden. Nicht schwer zu erklären und zu verstehen, denn im Rahmen der deutschen Einheit wurden 7 Millionen IM`s auf die Bevölkerung losgelassen und nicht wenige von diesen Spezialisten für Schikane und Denunziation haben ihr Handwerk aus „Hass und Ablehnung einer demokratischen Verfassung“ einfach an ihren neuen Arbeitsplätzen fortgeführt. Ein Umstand der bis heute nicht in Deutschland erforscht wird, warum wohl?
Der Autor Roderick Ramage beschreibt dann sehr ausführlich die unterschiedlichen Ebeben vom Mobbing, also wenn Kollgene Kollgen mobben, Untergebene Vorgesetze attackieren, Vorgesetze Untergebene fertigmachen usw.

Aufschrei im Land der Arbeit
Was aber in dem Artikel fehlt und bis heute von keiner wissenschaftlichen Institution durchgeführt worden ist, ist die uns aus dem Bereich der Kriminalität bekannte Erstellung von Täterprofilen. Hier könnte man sehr viel lernen und im Alltag zum Schutz vor Mobbing Methoden erarbeiten. Wenn man eben wüsste, was sind das für Menschen die mobben und andere bis in den Suizid treiben?
„It is inherent in many mobbing cases that the conduct will give rise to not just employment protection dismissal cases, victim against employer for unfair constructive dismissal (should will) and perpetrators against employers for unfair dismissal (should lose) but also claims by the victim for damages for injury and other loss suffered. The second category is separate from and in addition to statutory for unfair dismissal and is not restricted to the cap on statutory compensation“.(1)
Letzte Änderung am 19.10.2015
1)http://www.law-office.demon.co.uk/art%20mobbing-1.htm
Schlagwörter: behaviour, class of behaviour, mobbing in the workplace, Mobbingtäterprofile, recognition in England
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