Archive for April 2012

Neuer Mobbing-Fall bei Lidl, man hat Frau M. gleich im ersten Monat fertig gemacht

28. April 2012
Mobbing

Mobbing

Mobbing in der „Einarbeitungsphase oder der sogenannten Probezeit“ – oft ist damit der Eignungstest zum Opfer gemeint – wurde bisher leider in der Diskussion um ein Anti-Mobbing-Gesetz sträflich vernachlässigt. Was nicht ist, kann ja noch werden, denn Mitte Mai sind erstmal die Wahlen vorbei hier bei uns im Land von Günter Grass. (1)

Möni schreibt:

„Ich habe selbst einen Monat bei Lidl gearbeitet und kann die Mobbingvorwürfe nur bestätigen. Ich wurde systematisch rausgeekelt bis ich selber fristlos gekündigt habe.

In meiner beruflichen Laufbahn als Verkäuferin habe ich sowas noch nie erlebt, einfach nur schlimm. Lidl ist günstig, aber die Anstellungsbedingungen (sind) der pure Horror!! Ich werde auf jeden Fall nicht aufgeben und mir eventuell professionelle Hilfe holen, EINMAL REICHTS!!! (2)

Man kann Möni nur viel Erfolg wünschen und einen langen Atem, ich habe „Abgabetermin am 03.04.2012“, dann geht es zum ersten Termin vor dem Arbeitsgericht, die Güteverhandlung ist gescheitert. Ich weiß, was Möni meint, ich habe das 7 mal 365 Tage gleich 2555 Tage durchgemacht; EINMAL REICHTS!

1)http://wiki.piratenpartei.de/AG_Anti-Mobbing-Gesetz

http://www.facebook.com/AllianzKarriere#

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/03/19/system-mobbing-und-stasi-bei-lidl-nur-in-der-schweiz/

Cyber-Mobber Bushido, die Heulboje zu 12 000 Euro veurteilt

26. April 2012

Bushido nennt er sich. Deutsche Richter sind bekanntlich sehr geizig und täterfreundlich wenn es um Schadensersatz und Schmerzengeld geht, selbst wenn die Täter das Grundrecht auf die Würde eines Menschen beschmutzt haben. Leider ist der Vorsitzende Richter beim Landgericht diesem Weg auch im Fall des Cyber-Mobbers und Ekelrapper Bushido gefolgt.(1)

Ingrid Pavic, bekannt als  „It-Girl“ erhält nun laut Urteil vom 26.04.2012 12 000 Euro. Ob der Ekelrapper und Bambipreisträger 2011 in Berufung geht, wurde bisher noch nicht mitgeteilt. (2)

Zur Erinnerung, Bushido die Heulboje hat Frau Pavic als Cyber-Mobber mit „Ingrid, du Kacke und Ingrid, du Nutte!!!!!!!“ im Internet beleidigt und trotz gerichtlicher Auflage das Stalking und Mobben nicht gelassen. Das Urteil kann als ein Grundsatzurteil angesehen werden, wenn auch beschränkt.

Das Abitur hat man Bushido leider nicht aberkannt, obwohl sein Wortschatz offenbar nur 10 Begriffe umfasst, „Kacke, Nutte, Mama, usw…“.

 1)http://top.de/83Ha-Urteil-12-000-Euro-Strafe#.A1000004

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/26/mobber-und-heulboje-bushido-erneut-wegen-cyber-mobbing-vor-gericht/

Mobber und Heulboje Bushido erneut wegen Cyber-Mobbing vor Gericht

26. April 2012
Mobbing, Bild ist von einer türkischen Internetzeitung abkopiert

Mobbing, Bild ist von einer türkischen Internetzeitung abkopiert

Bushido gehört zu der Gattung von Mensch, die meinen, wenn sie ein Auto mit mehr als 200 Stundenkilometer Leistungsmöglichkeit haben, seien sie „Gott„.

Mal prügelt er auf eine Frau ein, dann klaut er ohne Skrupel Songs einer „französischen Rappergruppe“, dann wieder beleidigt er deutsche Frauen mit dem Songtext…ich ficke alle deutschen Frauen …, dafür bekommt er dann von Gottschalk auch noch einen Bambi. (1)

Doch wer da glaubte, Ekelrapper Bushido würde sich dadurch ändern, der liegt falsch. Solche geistig kranke Menschen ändern sich nie, ja, sie fühlen sich durch jeden öffentlichen Auftritt auch noch in ihrem perversen Treiben bestätigt.

So wurde Bushido „während ihrer Zeit im Container – „jener  Big-Brother-Show eines privaten Senders “ –  dabei ertappt, wie er die „Bewohnerin Ingrid Pavic .. im „Internet“ beleidigte. „Vor Gericht konnte“ Ingrid damals „.. eine einstweilige Verfügung gegen ihn (erwirken) … und die Diffamierungen hörten auf“. (2)

Heft_17_2013_520Aufgehört hat jedenfalls Bushido nur für eine Pause, um dann die TV-Schauspielerin Ingrid Pavic wieder fertig zu machen. Damals, bei seinen Cyber-Mobbing-Attacken hat er seine geistiges und moralisches Niveau gezeigt …“„Ingrid, du Kacke und Ingrid, du Nutte!!!!!!!“, zu mehr reicht es bei diesem Schulabgänger ohne Ausbildung einfach nicht, außer vielleicht noch mit dem Po wackeln.(3)

Für Frau Pavic kamen böse Zeiten, wie es für Mobbing-Opfer üblich ist.  „Ingrid Pavic zu BILD: Seine Mobbing-Attacken haben mich depressiv und krank gemacht. Ich weiß nicht, was er gegen mich hat.“(3)

Nun also wieder ein Gerichtstermin. „Rüpel-Rapper Bushido (33) muss sich heute wegen seiner Pöbeleien vor dem Berliner Landgericht verantworten!“ (3)

Man kann nur hoffen, dass diesmal der Richter das Grundgesetz vorher gelesen hat und den Artikel 1 und 2 insbesondere, „..die Würde des Menschen“ ist …

1) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/12/23/mobber-und-ekelrapper-bushido-erneut-verurteilt/

2)http://www.shortnews.de/id/956705/Vertragsbruch-Muss-Bushido-250-000-Euro-zahlen

3)http://www.bild.de/unterhaltung/leute/bushido/warum-poebelt-er-immer-gegen-tv-girl-ingrid-pavic-23849724.bild.html

Gewerkschaft und Mobbing

26. April 2012
Aufschrei im Land der Arbeit

Aufschrei im Land der Arbeit

Milan, Mobbing-Opfer von VW schreibt: „Ja, die Gewerkschaften und das MOBBING !! In meinem Fall habe ich die damalige Vorsitzende Eggelin-Käfer informiert ! Natuerlich erfolgte keine Antwort.

Aber auch der ehem. IGM-Vorsitzende Jürgen Peters wurde um Unterstuetzung gebeten. Aber auch er zog es vor, durch sein Nichtstun VW beim MOBBING zu unterstützen. Feine Gesellschaft diese Gewerkschafter. Eine Schande !!
Milan Petrovic
VW-MOBBING-Opfer„. (1)

Peter beschreibt das Verhältnis der Gewerkschaften zu Mobbing so:

„Mobbing oder besser Drangsalierung direkt oder hinter dem Rücken gibt es in jeder Gewerkschaft. Wie vor allem auch das Erlangen von Pöstchen und das sich anschliessende Aussitzen dessen bis zur nächsten Wahl.
Da muss man nicht die grossen Beispiel nehmen.
Grob umschrieben, um nicht weiter oder wieder zum Opfer zu werden.

Wahlen zu den Betriebsräten/Personalräten
Ein Jugendvertreter hat sich wählen lassen, um nicht kündbar zu werden. Brachte halt die Erfahrung von der BW mit. Offensichtliche Missstände wurde übersehen. Die einzige Arbeit bestand darin gewählt zu werden.

Weitere Erlebnisse: In einer Gewerkschaft wurden von Kollegen alte Ansichten vehement verteidigt. Ein junger Kollege bekam gar eine schlechte Beurteilung durch Einfluss des Gewerkschaftskollegen.

Weiter wurde bei einer Gewerkschaft Revoluzzer ausgenutzt, dann gezielt zur Sau gemacht und deren sondierte Themen aufgenommen. Die eigentlichen Kämpfer wurden vergessen. Die Politiker unter den Gewerkschaftlern haben aalglatt ihr Ding durchgezogen. Herzblut wäre ja dabei.

So vermag ich hier sicher zu behaupten, dass weit mehr als 75 Prozent aller aktiven Gewerkschaftler nicht ihre eigenen Interessen vertreten.

Es geht um:
Beförderungen, auch sicherlich bei vielen um Selbstdarstellung und die Befriedigung dessen, Freistellungen von der eigentlichen Arbeit, eigener Kündigungsschutz, eine ruhige Kugel bei der eigentlichen Arbeit schieben (da man ja so mit der Gewerkschaftsarbeit/ Betriebsratsarbeit beschäftigt ist), an der Quelle sitzen bei lukrativen Posten.

Alle Mittel sind dafür recht und billig. Man will nur sein Ziel erreichen.

Bei grösseren Firmen wird gar über die Hauptfirma auf die Auffanggesellschaft und deren Kandidaten Druck ausgeübt. Zu intelligente oder besser wissende Kollegen werden bedroht und lassen sich von der Wahlliste streichen oder gar erst nicht aufstellen.

Die ÖTV nun verdi hat im grossen Stil zugelassen, dass qualifizierte Beamte des Fernmeldeamtes und der Post in eine Auffanggesellschaft hineingezwungen wurden und Arbeiten unter ihrer Qualifikation erledigen mussten oder müssen. Nur wenige haben sich nicht zwingen lassen.

Wo wir gerade bei Verdi sind:
Frank Bsirske erhält für seine Aufsichtsratsposten 427000 Euro brutto. Das sind nach Steuern 298900 Euro netto. Denn die Aufsichtsratssteuer beträgt halt nur 30 Prozent. Herr Bsirske ist durch seine Gewerkschaftstätigkeit bereits ausreichend sozial (Krankenversicherung, Rente, Pflege, Arbeitslosenvers.) abgesichert und kann von diesem Geld schon sehr gut leben.
Klar sitzen die Gewerkschaftler zur Aufsicht in den Firmen. Aber für das Geld und dann dem ö.D. einen vorlügen, dass man 6,3 Prozent erreicht hat ???? Auf zwei Jahre, aber im ö.D. kann man anscheinend ja nicht rechnen.

Und 25 Prozent der Gewerkschaftler und wenn nicht weniger halten mit wahrem Herzblut das Ganze aufrecht.Würde mal an die Öffentlichkeit geraten, wie die Gewerkschaften ihre eigenen Leute behandeln und bezahlen, würden die Leute massenhaft Sturm gegen die Gewerkschaften laufen.

Ach ja und die Heuchler der SPD haben die Leiharbeit unter der grossen Koalition unbefristet gemacht. Jetzt fordert man….. .Eine Partei, die sich aus den Gewerkschaften herausgebildet hat.

Die verraten und verkaufen uns schon seit Bestehen der Bundesrepublik und keiner merkt etwas.Vor allem das CDU oder eher FDP lastige Gerede die Gewerkschaften haben Schuld an der Inflation mit ihren überzogenen Lohnforderungen.
Wir haben seit nun über zwanzig Jahren gar einen Rückgang im Niedriglohnsektor oder eine Stagnation.
Inflationsbereinigt kann sich der Durchschnittsverdiener nicht mehr kaufen als vor zwanzig Jahren.

Auf dem Energiesektor und dem Freizeitsektor haben sich die Preise bis zu vervierfacht. Kraftstoffpreise sind in etwa um 150 Prozent gestiegen.

Alles nach der Wende. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Nein, nicht die bösen Kommunisten haben Schuld. Hier wurde die freie Marktwirtschaft eingeführt. Die Gewerkschaften machen nur noch Alibi Massnahmen.

Und Herr Bisrske grinst weiter selbstgefällig in die Kameras und hat hat den harten Tarifabschluss nach langer Verhandlung erreicht. Es hat ihm ja auch keinen Cent gekostet. Die Idioten, die sich auf die Strasse gestellt haben, sind auf eigene Kosten zu den s.g. Demonstrationsorten gefahren. Die Offiziellen der Gewerkschaften erhalten auch Reisegelder, muntern ihre Kollegen in der Masse dazu auf mit zu demonstrieren und regen sich über Verweigerer auf.
Die Aufsichtsräte erhöhen sich ihre Bezüge weiter fleissig. Und die Abzüge bleiben stabil bei 30 Prozent. Bei den Malochern steigen verschiedene Sozialausgaben.

Ein Hohn ist es, dass unsere Gewerkschaften es zugelassen haben, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht mehr 50/50 den Krankenkassenbeitrag teilen, sondern der Malocher der “Bodensatz” übersteigenden Betrag voll zahlen muss.

Grinsen kann, wer alles hat. Wie pervers ist das Ganze eigentlich ???“ (von Peter) 1

Offensichtlich sind unsere Gewerkschaften im Verbund mit den Altlastparteien CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne zu einem Abgreifclub geworden, wo die Losung gilt: Jeder nimmt so viel er kann!

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/04/12/wenn-die-gewerkschaft-mobbt/

 

Ein 26-jähriger Berliner und Mobbing-Opfer läuft Amok und erhängt sich in Henningsdorf.

24. April 2012

Was sich am Mittwoch den 18.04.2012 im „Bürogebäude“ Bauherrenzentrums „im Gewerbegebiet an der Ruppiner Chaussee“ in Hennigsdorf zugetragen hat, liest sich ein Drehbuch zu einem Hollywood Krimi der B-Klasse. Grund dafür ist nicht die Tat oder der Suizid des jungen Berliners, sondern die Informationspolitik einer Polizei, bei der man bis heute nicht weiß, wieviel vorher schon bei der Stasi gearbeitet haben.Wer die Arbeit der Stasibeauftragten vom Land Brandenburg verfolgt, weiß was damit gemeint ist.  

Zurück jedoch zu den makaberen Ereignissen im Gewerbegebiet von Henningsdorf. „Gegen 13 Uhr hatte der Mann ein Bürogebäude im Gewerbegebiet an der Ruppiner Chaussee betreten. Er sagte, er habe eine Bombe bei sich, die er explodieren lassen wolle“. (1) „Was genau der Täter in dem Gebäude wollte und warum er drohte, das Gebäude mit einer Bombe zu zerstören, war zunächst unklar“ und ist es heute noch. (2)

Prècaire

Er hat keine Forderungen gestellt, noch wollte er geld oder etwas anderes wie ein Fluchtfahrzeug haben, so jedenfalls stellt die Polizei nach stundenlangem Kontakt mit dem Täter der Öffentlichkeit ihren Informationsstand dar. „Seine Forderungen waren sehr wirr. Es ging ihm aber nicht um Geld, sagte Polizeisprecher Toralf Reinhardt gestern Abend“. (3) Was man unter Wirr verstehen soll, erklärt Reinhardt genauso wenig, wie den Inhalt des Streites den der junge Mann mit Mitarbeitern des „Hennigsdorfer Baugeschäft Aedium“ hatte. „Das Wortgefecht eskalierte (jedoch), der Unbekannte drohte mit einer Bombe in seiner Sporttasche“. (3)

„Etwa 100 Polizisten – darunter Entschärfer des LKA – waren am Nachmittag (darauf hin) angerückt. Der Sperrkeis rund um das Bürogebäude war mit 500 Metern ungewöhnlich groß“. (3)  „Die Fassade des Gebäudes besteht zum Großteil aus Glas, die Splitter bei einer Explosion wären sehr gefährlich. Deshalb mussten wir so großräumig sperren, sagte Toralf Reinhardt„.(3)

Ob ein ausgebildeter Psychologe in die Gesprächführung mit dem Amokläufer eingeschaltet hat, sagt uns Reinhardt nicht. Um 18:00 Uhr jedenfalls stürmte die Polizei das Gebäude und fand den jungen Berliner tot vor. Er hatte sich erhängt.

„Gegen 18 Uhr stürmten Beamte eines Sondereinsatzkommandos das Gebäude und fanden den leblosen Körper, ein paar Meter weiter lag ein Personalausweis – eventuell gehört er dem Toten. Den Angaben zufolge ist der Mann 26 Jahre alt und kommt aus Berlin. Die Polizei geht davon aus, dass er sich im Bürogebäude stranguliert hat. Eine Bombe wurde nicht gefunden“. (3)

Mehr werden wir wohl auch nie erfahren und das erinnert an den Mobbing-Fall Henning G. , der sich am 10.09.2011 selber verbrannt hat. (4) Warum wegen einer Bombendrohung ohne Forderung solche Aktivitäten der Polizei ausgelöst wurden erinnert an das Muster von Amokläufern und Mobbing-Opfer die durchdrehen. Nur warum wird die Öffentlichkeit nicht über die wahren Hintergründe informiert?

1)http://www.berliner-zeitung.de/polizei/haus-in-hennigsdorf-gestuermt-mann-droht-mit-bombe-und-stirbt,10809296,14949142.html

2)http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12313281/2242247/Polizei-ermittelt-nach-Bombendrohung-in-Hennigsdorf-Hintergruende-unklar.html

3)http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12313294/61129/

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/13/berliner-polizeibeamter-61-und-mobbing-opfer-hat-sich-selber-angezundet-und-starb/

Neuer Mobbing-Fall bei der FDP oder wer macht den Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing fertig?

23. April 2012

Die FDP ist nicht nur eine Partei im Tiefflug unterhalb der 5 % Marke, sondern auch ein Studentenclub bei dem jeder gegen jeden hetzt und stänkert, Mobbing nennen wir das. Schon im Fall des System Mobbing bei der FDP in Hessen fielen zwei Minister der schwarz-gelben Regierung am Main zum Opfer, Verjüngungskur heißt das bei der FDP. (1)Und während man in Hessen mit den Methoden der Diskriminierung Politiker fertig macht, lief zur gleichen Zeit Aktion Mobbing gegen den „stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing“ vor den Augen der Bundesstudentenschaft um Rösler und Co ab.

Wohin?

Wohin?

„Der Haushaltspolitiker Jürgen Koppelin giftete gegen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing  – und das in einer Art und Weise, die ihm in einem Unternehmen wohl Ärger wegen Mobbings eingebracht hätte“. (2) Grund dafür ist, dass „Koppelin im vergangenen Jahr gegen Wissing bei der Kandidatur um den Fraktionsvize verlor“ und dafür rächt er sich nun mit Mails und Kommentare zu einem Buch, „Wissings Werke„, das Koplin „zum Selbstkostenpreis von 15 Euro“ herausgibt.

Sarkasmus pur kann man da nur sagen. „Nun also die aktualisierte 3. Auflage. Vor allem auf das Vorwort darf man gespannt sein. Im ersten Exemplar ätzte Koppelin: Mir war es ein Bedürfnis, endlich zu zeigen, dass unser Land keine Sorge um seine Zukunft haben muss, wenn täglich um 10.27 Uhr wie eine Morgenandacht der große Liberale Volker Wissing klar und verständlich nicht vor der Verantwortung davonläuft.“(2)

In der FDP herrschen nicht nur Umgangsformen wie auf einem sinkenden Schiff, jede rette sich selbst, sondern auch wie in einem Club wild gewordener Studenten, wo jeder gegen jeden hetzt und stänkert. Die FDP hat schon längst nur noch ein Programm, und das heißt System Mobbing.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/23/fdp-mobbt-ministerin-wegen-dem-alter-aus-dem-job/

2)http://www.welt.de/politik/deutschland/article106217700/Mobbing-Jubel-und-demonstrative-Harmonie.html

Arbeitgeber Vivantes mobbt Chefärztin und bekennende Lesbe aus dem Job

23. April 2012

Bei der FDP ist es das Alter, bei Vivantes ist es die Homosexualität einer angesehenen Chefärztin und Weltklasseturnerin mit der man diese aus dem Job gemobbt hat. Unglaublich was in unseren Krankenhäuser seit der Privatisierung so vor sich geht. Statt Menschen zu helfen produziert Vivantes seine eigenen Patienten.

„Vivantes ist Leben in Berlin. Lifestyle oder Lebensrettung“ und Mobbing nach System, möchte man da noch hinzufügen, wenn man das Schicksal von Frau Karin Büttner-Janz sich ansieht. (2) Offenbar hat man Vivantes als Experten für Homophobie unterschätzt.

Der Schrei

Der Schrei

„Die Chefärztin für Orthopädie am 3. April fristlos entlassen“. Als Grund wurden vom „Vivantes-Chef Joachim Bovelet  zahlreiche Beschwerden von Chefärzten des Klinikums in Friedrichshain hinsichtlich eines den Klinikumsbetrieb und das Betriebsklima massiv schädigenden Verhaltens“ durch Frau Büttner-Janz angegeben.

Die 60-jährige und angesehene Orthopädiespezialistin sieht den „Grund für die Kündigung (in) ihre(r)gleichgeschlechtliche(n) Beziehung zu einer Mitarbeiterin aus der Führungsebene. Dies sei aber wegen des Gleichbehandlungsgesetzes nicht rechtens“ und zu recht. Wozu haben wir denn sonst das AGG?

„Am 8. Mai ist im Arbeitsgericht ein Gütetermin anberaumt. Doch mit einer gütlichen Einigung ist wohl nicht zu rechnen“, was man verstehen kann, wenn man die Vergleiche dieses Arbeitsgerichtes sich anschaut, die nicht einmal das Papier wert sind, auch dem an sie ausgedruckt hat.

Sicherlich muss sich Frau Büttner-Janz auf einen möglichen Weg zum EU-Gerichtshof  für Menschenrechte einstellen, wenn man weiß, dass im „Aufsichtsrat des landeseigenen Konzerns ..  Gesundheitssenator Mario Czaja und Finanzsenator Ulrich Nußbaum“ sitzen, die nicht gerade für eine Kultur der Demokratie stehen. (2)

Erinnert sei hier auch nochmals an den Fall der Berliner Altenpflegerin Brigitte Heinisch die ebenfalls von Vivantes gemobbt wurde und erst vor dem Europäische Gerichtshof nach einem Klage-Marathon ihr demokratisches Recht auf Meinungsfreiheit durchsetzen konnte. (3)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/23/fdp-mobbt-ministerin-wegen-dem-alter-aus-dem-job/

2)http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gekuendigte-vivantes-chefaerztin-buettner-janz-fuehlt-sich-als-lesbe-diskriminiert,10809148,14956116.html

3)http://www.morgenpost.de/politik/inland/article1707780/EU-entscheidet-ueber-Entlassung-von-Altenpflegerin.html

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1708458/Kritik-an-Arbeitgeber-ist-kein-Kuendigungsgrund.html

FDP mobbt Ministerin wegen dem Alter aus dem Job

23. April 2012
For Ever Young

For Ever Young

Die FDP ist in der Zwischenzeit zu einem Mobbing-Club der ewigen Mensa-Jünglinge Mitte 40 verkommen. Und gebe es nicht „eine Art von Gleichschaltung„, die Günter Grass so passend für unsere Medien fomuliert hat, wäre diese Partei schon Geschichte. Und zu recht, übrigens.

Da wird doch tatsächlich in Hessen eine Minister und einen Tag später eine Ministerin aus dem Amt gemobbt.  „Es ist der zweite Rücktritt eines FDP-Ministers in Hessen innerhalb von zwei Tagen: Nach Wirtschaftsminister Dieter Posch hat am Samstag Kultusministerin Dorothea Henzler ihren Rückzug angekündigt. Grund: Die Partei wünsche eine Verjüngungskur„. (1)

Was bei der Partei Verjüngung helfen soll, will ich mal dahin gestellt lassen. Aber wenn man mit dem Argument Alter argumentiert, zeigt dies nur, dass die FDP schon längst den Boder der Demokratie verlassen hat, denn bei uns gilt das AGG und danach ist das Alter gegen Diskriminierung geschützt, nicht jedoch nach dem „neuen Liberalismus al la Rösler„, der sich schon wie der Napoleon der FDP gebärdet.

Zu recht wird im Zusammenhang mit dem „Schlachtfest“ in der gelb-schwarzen Regierung in Hessen, wo das System Mobbing seine Hochburg hat, von Mobbing gespochen, und der Fall Henzler belegt dies.

„Die SPD hingegen bezeichnete die 63-Jährige als «das zweite Mobbingopfer der Parteiführung an zwei Tagen». Offensichtlich lägen bei der hessischen FDP die Nerven blank. Den Grünen zufolge «herrscht blanke Panik bei Schwarz-Gelb». Einen Tag vor ihrem Rücktritt habe Henzler noch trotzig erklärt, im Amt bleiben zu wollen. «Nur wenige Stunden später wurde sie von den eigenen Leuten endgültig zu Fall gebracht.“. (1)

„Ich fühle mich nicht zu alt für dieses Amt», sagte Henzler der Nachrichtenagentur dpa“, doch nun muss sie gehen, weil sie zu alt ist, unglaublich was hier in Hessen vor den Augen einer „Art von gleichgeschaltetem Parlament“ passiert. (1) 

1)http://www.fr-online.de/rhein-main/fdp-in-hessen–zweiter-minister-ruecktritt-in-zwei-tagen,1472796,14968138.html

Kenneth Weishuhn, 14 Jahre, bekennender Homosexueller hat sich selbst getötet

21. April 2012
Mobbing- und Suizid-Opfer Kennth Weishuhn Jr., 14 Jahre

Mobbing- und Suizid-Opfer Kennth Weishuhn Jr., 14 Jahre

Und wieder hat der Mob ein Opfer gefunden, ihn fertig gemacht und in den Tod getrieben. „We send out an SOS to Lady Gaga“. In den USA herrscht Vorwahlkampf und gerade die Kandidaten der Republikaner überbieten sich da mit Phobien bis zum Erbrechen. Leider müssen viele junge US-Bürger gerade an den Schulen die Hassattacken der Wahlkampfstrategen am eigenen Leib ertagen.

So auch Kenneth, 14 Jahre alt, Schüler im US-Bundesstaat Iowa, PRIMGHAR hat die Mobbingattacken seiner Mitschüler auf Facebook und an der Schule nicht überlebt. Mit 14 Jahren ist er einen Monat nach seinem Bekenntnis zur Homosexualität freiwillig aus dem Leben geschieden um dem Mobbing ein Ende zu bereiten. (1)

„The mother of a gay Iowa high school freshman who killed himself last weekend said she knew her son was being harassed but that she and the rest of the family didn’t realize the extent of the bullying. Jeannie Chambers, of Primghar, said her son, Kenneth Weishuhn Jr., dismissed her concerns over the bullying and hid his pain behind a smile“. (2)

War Kennth noch vor seinem Coming Out bei seinen Mitschülerinnen und Mitschülern beliebt, hat sich das mit seinem sexuellen Bekenntnis schlagartig geändert.

 „Details on Weishuhn’s death are otherwise scarce, but a Facebook group has already been started in the teen’s memory.*Unfortunately, the culture most of us have been raised in has been the mindset that you get ‚picked on‘ in school and that’s just part of growing up, one user writes. Bullying is like most other crimes, the only way it’s going to stop is if the offenders get caught and are prosecuted.“ (3)

„His sister Kayla Weishuhn, a sophomore at the school, said her brother’s life took a marked turn for the worse after he came out. He was pretty popular, he had a lot of friends, but once they found out he was gay a lot of them turned on him, she told Sioux City television station KCAU. Kayla, 16, said some of her classmates were the first to bully her brother“. (2)

Offenbar ist es heute an den Schulen der USA und auf Facebook üblich, dass sich Mobber ganz offen ein Opfer aussuchen und es dann ganz bewusst bis in den Suizid treiben. Kennth war wohl von dem Hass und der Perversion seiner Täter, die einst seine Freunde und Mitschüler waren überrascht und er sah wohl nur noch im Suizid die Möglichkeit dem Mobbing ein Ende zu bereiten.

Eine südkoreanische Schüler im Alter von Kennth hat bei ihrem Suizid als Mobbing-Opfer eine Botschaft hinterlassen, die folgend lautet: „Ich will mit meinem Tod alles beenden“. (4)

„We send out an SOS to Lady Gaga“

* https://www.facebook.com/groups/359685704081860/

 1)http://www.pride1radio.com/index.php/pride1aktuell/2872-erst-14-selbstmord-nach-homophobem-mobbing

2)http://www.washingtonpost.com/national/mother-of-gay-iowa-teen-blames-suicide-on-school-online-bullying-authorities-investigating/2012/04/18/gIQAUiKQRT_story.html

3)http://www.huffingtonpost.com/2012/04/17/kenneth-weishuhn-gay-iowa-teen-suicide_n_1431442.html

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/02/07/klassenlehrer-einer-mittelschulerin-in-seoul-wegen-versaumnis-in-mobbingfall-ermittlungen-eingeleitet/

Mobber Henryk M. Broder und der ewige Antisemitismus

19. April 2012
Antisemitimusforschung al la Broder

Antisemitismusforschung a la Broder

Seit dem Attentat des „Tempelritter Breivik“ von Oslo* dem 77 Menschen zum Opfer fielen, sollte eigentlich in Deutschland eine Diskussion über Moral, Werte und Mobbing stattfinden, doch weit gefehlt. (1) Stattdessen hetzt und denunziert Broder in bekannter Weise weiter, mal gegen Ken Jebsen, den er aus dem Job denunziert hat, mal gegen Günter Grass, dessen Gedicht und Alter sind im Augenblick sein Anliegen. (2)

Dabei kann Broder nicht nur mit der WELT als Plattform seines Krieges gegen den Islam rechnen, nein, auch die öffentlichen Medien senden seine Kriegsberichterstattungen über die islamische Unterwanderung ohne groß zu hinterfragen.

Vom Deutschlandfunk bis ARD, Broder hat offenbar das Strippenziehen gelernt und beherrscht die Kunst des Lobbyismus glänzend. Dabei ist seine Keule immer die gleiche, mit der er seine teilwiese krankhafte Islamphobie* in den öffentlichen Raum hämmert, Antisemitismus“.

Nun hat wenigstens der Journalist und Politologe Mark T. Fliegauf den Mut gehabt und sich diesem unsäglichen „Antisemitismusgequatsche“ von Broder angenommen und eine glänzenden und interessanten Artikel im „The European“ geschrieben, den man unbedingt lesen und abspeichern sollte. Titel: „Der ewige Antisemit“ oder „ohne geht’s nicht. Henryk Broder und der Antisemitismus“. (3)

Mit zwei Kernthesen von Fliegauf will ich hier gerne die Neugier auf das Treiben von Broder und unsere Medien wecken.

Antisemiten oder Brüste – oder beides? Denn Broder braucht seine Antisemiten wie die Luft zum Atmen. Wie sonst ließe sich eine literarische Tätigkeit rechtfertigen, die ganz ohne Literatur auskommt?“. (3)

„Broders antisemitische Schwammerl. Denn der Antisemitismus ist überall. Grass? Ganz klar – Antisemit! Das ZDF? Antisemiten! Claudia Roth? Antisemitin! Die Deutschen, von denen nur vier Prozent Grass der Judenfeindlichkeit verdächtigen? Antisemiten! Und selbst Barack Obama, der (wie Grass) vor einem Erstschlag Israels gegen den Iran warnt, ist: Antisemit!“

Da will ich nur noch meine deutsche Schäferhündin Erika anführen, bitte nicht mit IM Erika verwechseln, die ist auch Antisemitin, weil sie es nur mit dem Afghanen von neben an treibt. Antisemitismus als Phobie, Broder hat sie.

*Der norwegische Attentäter Anders Breivik hat sich am vierten Prozesstag zur Vorbereitung seiner Anschläge geäußert. Demnach habe er ursprünglich drei Bomben in Oslo zünden wollen. Die Insel Utøya war nicht seine erste Wahl. (1)

1)http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/vierter-prozesstag-breivik-plante-weitere-anschlaege-in-oslo-/6530126.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/13/ein-mobber-namens-broder/

3)http://theeuropean.de/mark-t-fliegauf/10757-broder-kritik-an-guenter-grass?page=9