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Gewerkschaft und Mobbing

26. April 2012
Aufschrei im Land der Arbeit

Aufschrei im Land der Arbeit

Milan, Mobbing-Opfer von VW schreibt: „Ja, die Gewerkschaften und das MOBBING !! In meinem Fall habe ich die damalige Vorsitzende Eggelin-Käfer informiert ! Natuerlich erfolgte keine Antwort.

Aber auch der ehem. IGM-Vorsitzende Jürgen Peters wurde um Unterstuetzung gebeten. Aber auch er zog es vor, durch sein Nichtstun VW beim MOBBING zu unterstützen. Feine Gesellschaft diese Gewerkschafter. Eine Schande !!
Milan Petrovic
VW-MOBBING-Opfer„. (1)

Peter beschreibt das Verhältnis der Gewerkschaften zu Mobbing so:

„Mobbing oder besser Drangsalierung direkt oder hinter dem Rücken gibt es in jeder Gewerkschaft. Wie vor allem auch das Erlangen von Pöstchen und das sich anschliessende Aussitzen dessen bis zur nächsten Wahl.
Da muss man nicht die grossen Beispiel nehmen.
Grob umschrieben, um nicht weiter oder wieder zum Opfer zu werden.

Wahlen zu den Betriebsräten/Personalräten
Ein Jugendvertreter hat sich wählen lassen, um nicht kündbar zu werden. Brachte halt die Erfahrung von der BW mit. Offensichtliche Missstände wurde übersehen. Die einzige Arbeit bestand darin gewählt zu werden.

Weitere Erlebnisse: In einer Gewerkschaft wurden von Kollegen alte Ansichten vehement verteidigt. Ein junger Kollege bekam gar eine schlechte Beurteilung durch Einfluss des Gewerkschaftskollegen.

Weiter wurde bei einer Gewerkschaft Revoluzzer ausgenutzt, dann gezielt zur Sau gemacht und deren sondierte Themen aufgenommen. Die eigentlichen Kämpfer wurden vergessen. Die Politiker unter den Gewerkschaftlern haben aalglatt ihr Ding durchgezogen. Herzblut wäre ja dabei.

So vermag ich hier sicher zu behaupten, dass weit mehr als 75 Prozent aller aktiven Gewerkschaftler nicht ihre eigenen Interessen vertreten.

Es geht um:
Beförderungen, auch sicherlich bei vielen um Selbstdarstellung und die Befriedigung dessen, Freistellungen von der eigentlichen Arbeit, eigener Kündigungsschutz, eine ruhige Kugel bei der eigentlichen Arbeit schieben (da man ja so mit der Gewerkschaftsarbeit/ Betriebsratsarbeit beschäftigt ist), an der Quelle sitzen bei lukrativen Posten.

Alle Mittel sind dafür recht und billig. Man will nur sein Ziel erreichen.

Bei grösseren Firmen wird gar über die Hauptfirma auf die Auffanggesellschaft und deren Kandidaten Druck ausgeübt. Zu intelligente oder besser wissende Kollegen werden bedroht und lassen sich von der Wahlliste streichen oder gar erst nicht aufstellen.

Die ÖTV nun verdi hat im grossen Stil zugelassen, dass qualifizierte Beamte des Fernmeldeamtes und der Post in eine Auffanggesellschaft hineingezwungen wurden und Arbeiten unter ihrer Qualifikation erledigen mussten oder müssen. Nur wenige haben sich nicht zwingen lassen.

Wo wir gerade bei Verdi sind:
Frank Bsirske erhält für seine Aufsichtsratsposten 427000 Euro brutto. Das sind nach Steuern 298900 Euro netto. Denn die Aufsichtsratssteuer beträgt halt nur 30 Prozent. Herr Bsirske ist durch seine Gewerkschaftstätigkeit bereits ausreichend sozial (Krankenversicherung, Rente, Pflege, Arbeitslosenvers.) abgesichert und kann von diesem Geld schon sehr gut leben.
Klar sitzen die Gewerkschaftler zur Aufsicht in den Firmen. Aber für das Geld und dann dem ö.D. einen vorlügen, dass man 6,3 Prozent erreicht hat ???? Auf zwei Jahre, aber im ö.D. kann man anscheinend ja nicht rechnen.

Und 25 Prozent der Gewerkschaftler und wenn nicht weniger halten mit wahrem Herzblut das Ganze aufrecht.Würde mal an die Öffentlichkeit geraten, wie die Gewerkschaften ihre eigenen Leute behandeln und bezahlen, würden die Leute massenhaft Sturm gegen die Gewerkschaften laufen.

Ach ja und die Heuchler der SPD haben die Leiharbeit unter der grossen Koalition unbefristet gemacht. Jetzt fordert man….. .Eine Partei, die sich aus den Gewerkschaften herausgebildet hat.

Die verraten und verkaufen uns schon seit Bestehen der Bundesrepublik und keiner merkt etwas.Vor allem das CDU oder eher FDP lastige Gerede die Gewerkschaften haben Schuld an der Inflation mit ihren überzogenen Lohnforderungen.
Wir haben seit nun über zwanzig Jahren gar einen Rückgang im Niedriglohnsektor oder eine Stagnation.
Inflationsbereinigt kann sich der Durchschnittsverdiener nicht mehr kaufen als vor zwanzig Jahren.

Auf dem Energiesektor und dem Freizeitsektor haben sich die Preise bis zu vervierfacht. Kraftstoffpreise sind in etwa um 150 Prozent gestiegen.

Alles nach der Wende. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Nein, nicht die bösen Kommunisten haben Schuld. Hier wurde die freie Marktwirtschaft eingeführt. Die Gewerkschaften machen nur noch Alibi Massnahmen.

Und Herr Bisrske grinst weiter selbstgefällig in die Kameras und hat hat den harten Tarifabschluss nach langer Verhandlung erreicht. Es hat ihm ja auch keinen Cent gekostet. Die Idioten, die sich auf die Strasse gestellt haben, sind auf eigene Kosten zu den s.g. Demonstrationsorten gefahren. Die Offiziellen der Gewerkschaften erhalten auch Reisegelder, muntern ihre Kollegen in der Masse dazu auf mit zu demonstrieren und regen sich über Verweigerer auf.
Die Aufsichtsräte erhöhen sich ihre Bezüge weiter fleissig. Und die Abzüge bleiben stabil bei 30 Prozent. Bei den Malochern steigen verschiedene Sozialausgaben.

Ein Hohn ist es, dass unsere Gewerkschaften es zugelassen haben, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht mehr 50/50 den Krankenkassenbeitrag teilen, sondern der Malocher der “Bodensatz” übersteigenden Betrag voll zahlen muss.

Grinsen kann, wer alles hat. Wie pervers ist das Ganze eigentlich ???“ (von Peter) 1

Offensichtlich sind unsere Gewerkschaften im Verbund mit den Altlastparteien CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne zu einem Abgreifclub geworden, wo die Losung gilt: Jeder nimmt so viel er kann!

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/04/12/wenn-die-gewerkschaft-mobbt/

 

Neuer Mobbing-Fall bei der FDP oder wer macht den Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing fertig?

23. April 2012

Die FDP ist nicht nur eine Partei im Tiefflug unterhalb der 5 % Marke, sondern auch ein Studentenclub bei dem jeder gegen jeden hetzt und stänkert, Mobbing nennen wir das. Schon im Fall des System Mobbing bei der FDP in Hessen fielen zwei Minister der schwarz-gelben Regierung am Main zum Opfer, Verjüngungskur heißt das bei der FDP. (1)Und während man in Hessen mit den Methoden der Diskriminierung Politiker fertig macht, lief zur gleichen Zeit Aktion Mobbing gegen den „stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing“ vor den Augen der Bundesstudentenschaft um Rösler und Co ab.

Wohin?

Wohin?

„Der Haushaltspolitiker Jürgen Koppelin giftete gegen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Volker Wissing  – und das in einer Art und Weise, die ihm in einem Unternehmen wohl Ärger wegen Mobbings eingebracht hätte“. (2) Grund dafür ist, dass „Koppelin im vergangenen Jahr gegen Wissing bei der Kandidatur um den Fraktionsvize verlor“ und dafür rächt er sich nun mit Mails und Kommentare zu einem Buch, „Wissings Werke„, das Koplin „zum Selbstkostenpreis von 15 Euro“ herausgibt.

Sarkasmus pur kann man da nur sagen. „Nun also die aktualisierte 3. Auflage. Vor allem auf das Vorwort darf man gespannt sein. Im ersten Exemplar ätzte Koppelin: Mir war es ein Bedürfnis, endlich zu zeigen, dass unser Land keine Sorge um seine Zukunft haben muss, wenn täglich um 10.27 Uhr wie eine Morgenandacht der große Liberale Volker Wissing klar und verständlich nicht vor der Verantwortung davonläuft.“(2)

In der FDP herrschen nicht nur Umgangsformen wie auf einem sinkenden Schiff, jede rette sich selbst, sondern auch wie in einem Club wild gewordener Studenten, wo jeder gegen jeden hetzt und stänkert. Die FDP hat schon längst nur noch ein Programm, und das heißt System Mobbing.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/23/fdp-mobbt-ministerin-wegen-dem-alter-aus-dem-job/

2)http://www.welt.de/politik/deutschland/article106217700/Mobbing-Jubel-und-demonstrative-Harmonie.html

Berliner FDP-Frau Brigitte Pöpel verlässt Partei wegen Mobbing

14. Januar 2012

Das letzte FDP-Mitglied ruhe in Frieden.

Mobbing wird in unseren Parteien gepflegt wie eine selte Blume. Das System Mobbing in Hessen, bei der Berliner Polizei oder der SPD wird nun um das System Mobbing bei der FDP erweitert. „Die FDP im Mobbingwahn“ vor dem Jahrestreffen der FDP zu den Heiligen Dreikönigen in Stuttgart war nur ein Vorgeschmack aus das, was wirklich in der FDP stattfindet, nach innen (1) oder außen.

Da ist der Mobbing-Fall von Manuela Damm-Pick nur ein Beispiel dafür (2), das nächste wäre dann intern Brigitte Pöpel, Mutter von zwei Kindern und Mobbing-Opfer einer „Bam. Bam. Bam“-Kultur in der Partei.(3)

–   „Du nicht!, habe sie auf allen Ebenen erfahren“, weil sie wohl weiblich war und 44 Jahre alt.

– „Es gab von Anfang an Mobbing„, beschreibt Pöpel ihre Erfahrungen.

–  „Es ist ein Männerverein, bestätigt ihr auch die Chefin der Liberalen Frauen, Doris Buchholz„.

– „Seit (sie) sich auch noch den ESM-Gegnern in der Partei anschloss, sei das Mobbing immer stärker geworden, so Pöpel“.

– „Ihr Fraktionschef Florian Rentsch, jung, männlich, unter 40, reagierte mit einem Gegenangriff: Frau Pöpel habe sich gegen Fraktionsentscheidungen gestellt“.

Nun hat die couragierte Frau ihr Parteibuch zurück geschickt, bleibt aber weiter Stadtverordnete und Mitglied der Liberalen Frauen. Doch solche Ereignisse sind nicht nur für Berlin typisch, ob es der Generalsekretär Döring ist der seinen Parteichef Philipp Rösler öffentlich demontierte oder im Stasiland Brandenburg einer der erfolgreichsten Ortsverbände, die FDP ist geistig und personell am Ende, er lebt nur noch die Gier der Wenigen und das Festhalten an ihrem Job.

„Einer der erfolgreichsten FDP-Ortsverbände in Brandenburg kehrt der Partei den Rücken. Geschlossen wollen die acht FDP-Mitglieder aus Treuenbrietzen und Niemegk austreten und eine eigene liberale Vereinigung gründen“. (4)

1)http://wp.me/puNcW-23c

2)http://wp.me/puNcW-233

3)http://www.taz.de/!85562/

4)http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1004781/

 

Die FDP im Mobbingwahn

5. Januar 2012

Dreikönigstreffen 2012 der FDP oder der letzte Liberale.

Gerade unsere Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen ein Anti-Mobbing-Gesetz. Warum? Das versteht man dann, wenn man aktuelle Diskussionen und ihre Form und ihren Stil innerhalb der Parteien verfolgt.

Im Augenblick übt sich die FDP im Mobbing. Der Zustand der Partei ist vom Verfall geprägt und nun versuchen sich einzelne die Schuld gegenseitig in die Schuhe zu schieben. Generalsekretär Döring demontiert Philipp Rösler und gibt in der Lächerlichkeit preis. Begriffe aus der Gosse wie wie Weichei usw. sind an der Tagesordnung.

Stellt sich die Frage, wer regiert uns eigentlich, Mobber und Weicheier?

1)http://www.derwesten.de/politik/fdp-fuehlt-sich-als-mobbingopfer-wege-aus-der-krise-fehlen-den-liberalen-id6069522.html

http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?4,1494285,1494432

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:fdp-in-der-krise-parteifreunde-demontieren-roesler/60149883.html

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:dreikoenigstreffen-roesler-im-sperrfeuer/60149851.html

Sozialrichter Jan-Robert von Renesse wurde in die Krankheit gemobbt

15. Dezember 2011

Mobbing

Und wieder haben sie einen Richter fertig gemacht nur weil er nicht Opfer sein wollte. Sein Kollege Bundesrichter Thomas Fischer hatte wohl recht, als er sagte, „Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt“, dann haben sie ihn abgemobbt.(1)

Nun haben sie sich Sozialrichter Jan-Robert von Renesse in NRW vorgeknöpft, da er sich „intensiv mit dem Schicksal der Ghetto-Renten für Holocaust-Überlebenden befasst“ hat und heute eigentlich einen Vortrag bei der juristischen Fachtagung, „zu der das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen am heutigen Donnerstag“ eingeladen hat, halten sollte, brachen dann plötzlich die Wunden einer Justiz auf, die noch immer nicht ihre Rolle im 3. Reich begriffen hat.

Jan-Robert von Renesse ist nämlich krank. Krank? Ja, krankgeschrieben wegen Mobbing. Schon lange beklagt der Richter sich bei den „Abgeordneten des Landtags von Nordrhein-Westfalen (NRW)“ …  und erhebt „schwere Mobbing-Vorwürfe gegen Kollegen….: In seiner Zeit als zuständiger Richter für Gettorenten-Verfahren am Landessozialgericht seien Akten verschwunden, Beratungsgeheimnisse gebrochen und seine Arbeit behindert worden“. (1)

Und das in einer Zeit, in der die NSU ihre Mordschneise durch Deutschland gezogen hat wird ein Richter fertig gemacht, nur weil er sich um die „Gerechtigkeit in den Rentenverfahren“ von Holocaust-Überlebenden gekümmert hat. Kaum zu fassen was hier in diesem Land abgeht. „Jan-Robert von Renesse hat schwere Mobbing-Vorwürfe gegen seine Kollegen erhoben“. (1)

Und wie immer bei Mobbing ist es eigentlich egal, wer an den Hebelchen der Macht sitzt, ob SPD, Grüne, FDP oder CDU, es wird gemobbt bis das Opfer krank und kaputt ist. „Landessozialgericht und Landesjustizministerium haben die Vorwürfe pauschal als unhaltbar zurückgewiesen, doch von Renesse bleibt bei seinen Vorwürfen und verweist auf entsprechende Belege“. (1)

1)http://wp.me/puNcW-1Sh

Rüpel Rapper und Mobber mit Frauenproblemen erhält Bambi, Bushidoooooooooooo

12. November 2011

Man mag es glauben oder nicht. Da erhalten doch wirklich Helmut Kohl und Rüpel Rapper & Mobber Bushido einen Bambi, was muss das für eine Veranstaltung gewesen sein.

Gut, wer Gottschalk kennt und seine Kumpel Seehofer (CSU), der weiß, wer Leo Kirch wirklich war und welche Rolle Hemut Kohl (CDU) bei der Privatisierung des Fernsehen gespielt hat. Die Erfolge sehen wir ja nun in Bushido, dem Playboy aus der Bordsteinschwalbenstraße, der offensichtlich nur für Geld Sex bekam, wer macht so was auch mit ihm schon freiwillig?  

Doch bleiben wir fair, sein Hass auf Frauen und Homosexuelle passt gut zum Bild Deutschland 2011, wo sich Menschen selber verbrennen, weil sie dem Psychoterror am Arbeitsplatz nicht mehr länger standhalten können, doch dazu weiß natürlich der Rapper mit seinen tunesischen Wurzlen nicht zu sagen, seine Gönner aus der Finanzwelt würde das auch nicht gefallen.(1)

Es mag ja viele aufregen, die gerne solche Shows lieben, doch Hut ab vor  dem „schwule Sänger der deutschen Popgruppe „Rosenstolz“, Peter Plate„, der nicht ohne ein Wort diese Show über sich ergehen lassen wollte.

Denn Songs wie die von Bushido mit Textzeilen wie diese sind einfach nur Mobbing pur:

1) „Berlin wird wieder hart, denn wir verkloppen jede Schwuchtel.

2)„Ihr Tunten werdet vergast

3)„Die Wichser können demonstrieren, sich aufhängen – ich scheiß drauf“.

4)Ich finde es nicht normal, schwul zu sein“ (4)

Ob man Lady Gaga über diese Songinhalte informiert hat, glaube ich mal nicht, dazu haben Typen wie Gottschalk noch nie Mumm gehabt, sie lieben viel mehr das seichte und trübe Wasser, die rauhe See des Lebens ist nichts für sie.

Schade, dass man Lady Gaga in der Show verheizt hat, denn sie ist kurz zu vor gegen Homophobie, die Bushidos dieser Welt und Mobber zu Felde gezogen und hat eine Stiftung zusammen mit der renommierten „Universität Harvard und weiteren Organisationen“  (2) geründet, weil ihr Fan Jamey Rodemeyer, 14 Jahre, homoseuell und ein Gegner von Mobbing Selbstmord beging. (3)  

Der Name der Stiftung ist übrigens „Born This Way und soll jungen Leuten den Rücken stärken“. (3) Und sie zeigt auch Flagge, wo Typen wir Bushido ihren Hass versprühen würden, „im vergangenen Jahr besuchte sie den US- Staat Maine, um sich für Rechte homosexueller Soldaten einzusetzen“.(3)

We send out an SOS to Lady Gaga oder warum sind unsere Promis nicht in der Lage sich gegen Mobber wir Bushido zu wehren, selbst der regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit schweigt genauso wie Renate Künast von den Grünen oder Dr. Guido Westerwelle, FDP und unser Außenminister.

Zu mindstens haben Blogger wie Jacob Jung keine Angst gezeigt und einen Beitrag zu der „Show“ gebracht. (4) Laut neuesten Gerüchte will „Heino“ seinen Bambi zurückgeben, wer hätte das gedacht, Heino sei Dank, es gibt sie also noch, die, die sich nicht demütigen und erniedrigen lassen um jeden Preis den man ihnen anbietet.

Im übrigen wurde Bushido verurteilt, weil er Songs von anderen Rapper geklaut hat, und dafür bekommt jetzt auch noch einen Bambi, arme deutsche Musikkultur. (5) „Das Hamburger Landgericht verurteilte den 31-Jährigen am Dienstag wegen entsprechender Plagiatsvorwürfe zur Zahlung eines Schadenersatzes an die Autoren in Höhe von 63 000 Euro.

Die Gothic-Band Dark Sanctuary hatte Bushido Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen. Insgesamt gehe es um 28 Tonfolgen aus vier Alben der Franzosen aus den Jahren 1999 bis 2004, die leicht verändert in 16 Bushido-Titeln als sich ständig wiederholende Tonschleifen eingearbeitet worden sein sollen, hieß es weiter. Der Musiker war bei dem Verkündungstermin am Dienstag nicht anwesend“. (5)

Man kann auch sagen, wer gut und viel klaut bekommt einen Bambi. Und wenn man bedenkt, dass diese Show in Wiesbaden live aufgenommen worden ist, dann versteht man das System Mobbing in Hessen (6) und warum gerade hier Bushido seine Bambi bekam umso besser, ob unsere Promis sich mal mit Lady Gaga unterhalten haben?

  1) http://wp.me/puNcW-1O0

2)http://www.ovb-online.de/nachrichten/stars/lady-gaga-sagt-mobbing-kampf-1473193.html

3)http://wp.me/puNcW-1Pw

4)http://jacobjung.wordpress.com/2011/11/11/gastartikel-burda-ehrt-homophobie-bambi-fur-bushido/#comment-1780

http://www.fr-online.de/rhein-main/bambi-fuer-ruepel-rapper–herbe-kritik-an-bushido,1472796,11133604.html

5)http://www.focus.de/kultur/musik/plagiatsvorwuerfe-bushido-hat-geklaut_aid_492412.html

6)http://www.fr-online.de/rhein-main/polizei-skanda-in-hessenl-mobbing-affaere-gegen-beamte-weitet-sich-aus,1472796,11130080.html

Pure wage dumping and exploitation of „Mr. Wash.

13. Januar 2010

Combined wage equal to exploitation

Schlecker isn`t  just because in Germany  no exception when it comes to poverty wages and abuse of the Hartz IV regulations. The „anti-social slogan“ from the combined wage a la FDP and the CDU is now bearing on all its bitter fruit.

Thus, „according to research conducted by the ZDF magazine Frontal 21„Resulting in Mr. Wash * (car washes) that there“ people ….. sometimes just one euro a day to earn. “ „The reason: Mr. Wash not paid for hours worked, but per car. That makes 2 euro, shared by all who work on the assembly line of car wash. Because individuals often do not stay for more than 20 Cent left over. „(1)

And you do not believe it, or it will rausgepresst at Mr. Wash even more from the employees, which only goes some way.

The only earned a 20 cents an hour

„In addition, employees must pay in some branches even possible damage to themselves. According to findings of „Frontal 21“ cashed „Mr. Wash“ in Nuremberg from any cleaner than two euros a day for an alleged contribution claims fund. In other branches of the Gratuity Fund of the damages are paid employees – and that, although the company would have to be insured for such cases ….“ (1) Obviously it collects from at Mr Wash more among employees than among the customers.

Neither the government nor Mrs. Ursula von der Leyen – some say even suffering – have been on this case and the tendency for „exploitation pure“ taken a position, why not? Mr Wash is still in many small and medium-sized businesses everyday, why is not controlled there. The cases of Mr. Wash and Schlecker are pluses for public television, but how long they may still report something about it?

By the way, „Mr. Wash is a family company based in Dusseldorf and a turnover of 205 million euros in 2008. The three CEOs cash in, according to annual combined 1.4 million euro salary a year.“ (1) A proof that we have a have a class society based on Roman designs, only one has well taken care of the slaves there, because otherwise we would not be able to sell.

* http://www.mr-wash.de/

1) http://www.presseportal.de/pm/7840/1542968/zdf

Lohndumping und Ausbeutung pur bei „Mr. Wash“

13. Januar 2010

Kombilohn gleich Ausbeutungslohn

Schlecker ist in Deutschland beleibe keine Ausnahme, wenn es um Hungerlöhne und Missbrauch der Hartz IV-Regelungen geht. Die „asoziale Parole“ vom Kombilohn a la FDP und CDU trägt nun über all ihre bitteren Früchte.

So haben „nach Recherchen des ZDF-Magazins Frontal 21“ bei Mr. Wash* (Autowaschanlagen) ergeben, dass dort  „Mitarbeiter ….. bisweilen gerade mal einen Euro am Tag“ verdienen. „Der Grund: Mr. Wash bezahlt nicht nach Arbeitsstunden, sondern pro Auto. Das macht 2 Euro, geteilt durch alle, die am Fließband der Waschstraße arbeiten. Da bleiben für den Einzelnen oft nicht mehr als 20 Cent übrig“.(1)

Und man glaube es oder nicht, es wird bei Mr. Wash noch mehr aus den Mitarbeitern rausgepresst, was nur irgendwie geht.

Der verdient nur einen Euro pro Tag

„Zudem müssen die Mitarbeiter in einigen Niederlassungen auch noch mögliche Schäden selbst bezahlen. Nach Recherchen von „Frontal 21“ kassierte „Mr. Wash“ in Nürnberg von jedem Putzer täglich zwei Euro als angeblichen Beitrag für einen Schadenregulierungsfonds. In anderen Filialen werden Schäden aus der Trinkgeldkasse der Mitarbeiter beglichen – und das, obwohl das Unternehmen für solche Fälle versichert sein müsste….“ (1) Offenbar kassiert man bei Mr Wash mehr bei den Mitarbeitern ab als bei den Kunden.

Weder die Bundesregierung noch Frau Ursula von der Leyen – manche sagen auch Leiden – haben bisher zu diesem Fall und der Tendenz zur „Ausbeutung pur“ Stellung bezogen, warum nicht? Mr Wash ist doch in vielen kleineren und mittleren Unternehmen Alltag, weshalb wird dort nicht kontrolliert. Die Fälle Mr. Wash und Schlecker sind Pluspunkte für die öffentlichen Fernsehanstalten, doch wie lange dürfen sie noch über so etwas berichten?

Übrigens, „Mr. Wash ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Düsseldorf und einem Umsatz von 205 Millionen Euro im Jahr 2008. Die drei Firmenchefs kassieren laut Geschäftsbericht zusammen 1,4  Millionen Euro Gehalt im Jahr“.(1) Ein Beweis, dass wir eine Klassengesellschaft nach römischen Muster haben, nur das man dort die Sklaven gut versorgt hat, denn sonst hätte man sie nicht verkaufen können. 

*http://www.mr-wash.de/

1) http://www.presseportal.de/pm/7840/1542968/zdf

Haben Sie, haben sie nicht einen Dienstwagen für mich?

26. November 2009

Der hat keinen Dienstwagen. ;-)Normalerweise ist in der Demokratie jeder Bürger gleichgestellt, nicht so im Wunderland von Schwarz-Gelb. Da sind Politiker einfach mehr wert also so ein kleiner Bürger. Und um das zu messen, wie wichtig Politiker sind und welche Privilegien sie haben, wurde das Dienstwagenmodell erfunden.

Also im Klartext, wer eine Frikadelle verzehrt, Brotaufstrich für ein paar Cent nimmt, Maultaschen aus Essensresten verzehrt oder gar 2 Pfandmarken für leergut einlöst, der fliegt, der hat nämlich geklaut.

Ist man Politikerin für Soziales zum Beispiel und arbeitet in Stuttagrt, dann schickt man seinen Chauffeur mit Dienstwagen in den Secondhand Shop oder in die Reinigung. Wird man dabei erwischt, dann zahlt man schnell 5000 Euro an was Gemeinnütziges und schon hat man Ruhe. Kein Strafermittlungsverfahren, kein Diziplinarverfahren und schon gar keine Kündigung, sind doch eh nur Steuergelder die da verbraten werden. Und wenn man noch einen schönen Doppelnamen wie  Müller-Trimbusch hat und Mitglied der FDP ist, dann hat man schon mehr rechte als jeder Normalbürger, ist doch klar, oder? (1)

Und lebt man in Hamburg und ist Mitgleid im schwarz-grünen Pool, ja dann, dann darf man schon sehr viele Privatfahrten mal vergessen abzurechnen. man ist ja Mitglied der CDU oder der Grünen, und das bedeutet was im Selbstbedienungsladen Politik. „Mit Dienstwagen ist das in Hamburg so eine Sache: Da nutzen Senatoren die offiziellen Pkws auch mal privat, ohne ganz korrekt abzurechnen“. (2)

Und wenn man dann noch in der richtigen Firma arbeitet, die sich nämlich die Dienstwagen auch vom Steuerzahler bezahlen lassen, ja dann lebt man im Paradies an der Elbe. „Wie jetzt eine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) ergeben hat, gönnt sich die aus Steuergeld finanzierte ReGe sage und schreibe 18 Dienstwagen – bei momentan 28 Mitarbeitern. Eine höhere Quote an Mitarbeitern mit Dienstwagen lässt sich wohl nur in ganz wenigen Unternehmen finden. Zur Erinnerung: Die ReGe realisiert für die Stadt Großprojekte wie die Elbphilharmonie oder die Ortsumgehung Finkenwerder“.(2)

Wo steht denn bitte ihr Dienstwagen? Sie haben keinen? Ja dann sind sie eben kündbar und sollten mal was gegen ihre Anpassungsstörungen machen, in dem sie Mitglied in der CDU, FDP oder bei den Grünen werden, das hilft, wenn es heißt, wo ist mein Dienstwagen, im Secondhand Shop ober an der Phili?

1)http://www.webnews.de/http://www.ez-online.de/lokal/stuttgart/stuttgart/Artikel493954.cfm

2)http://www.webnews.de/http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20091126/hamburg/politik/28_mitarbeiter_18_dienstwagen.html

2)

Wahlprüfsteine hinsichtlich Mobbing.

28. Juni 2009
Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

Er war wie ein Fels in der Brandung, viele Opfer sind daher dem Werk und Schaffen von Prof. Dr. Dr. Heinz Leymann besonders verpflichtet, aber auch sehr dankbar. Ohne ihn würde das Thema Mobbing in Deutschland nicht mal einen Namen haben. Die Idee des Vereins KLIMA. e. V ist daher nur zu begrüßen. „Wahlprüfsteine hinsichtlich Mobbing zur diesjährigen Bundestagswahl“ will von allen Parteien herausfinden, was macht die Politik gegen Mobbing. Dazu hat Dr. Fleissner neun Fragen ausgearbeitet und an die Parteien geschickt.

Neun Fragen an die sechs im Bundestag vertretenen Parteien: Anlässlich des 10.

Ohne Worte.

Ohne Worte.

Todestages des schwedischen Arbeitspsychologen Prof. Dr. Dr. Heinz Leymann, der den Begriff Mobbing für den krankmachenden Psychoterror am Arbeitsplatz geprägt hat und am 26. Januar 1999 verstorben ist, stellt sich die Frage, welche Fortschritte es hinsichtlich einer wirksamen Mobbingabwehr seither gegeben hat und was in nächster Zeit unbedingt noch getan werden muss.“  (Aus antimobbing.de) Aufhänger dafür war eine Anfrage mehrer Bundestagsbageordneter an die Bundesregierung und befindet sich auch auf der Internetseite von antimobbing.de.

Bisher liegen ihm Antworten von der FDP und LINKEN vor. Die Linke humpelt mal wieder wie ein blinder Elefant am Krückstock durch das Thema, auf ihrem Wahlkampfparteitag haben sie das Thema ganz fallen gelassen. Was will also die LINKE?

Aufschrei im Land der ArbeitDie FDP stellt in ihrem Schreiben etwas in den Vordergund, was zu begrüßen ist. Denn jede Gesetzgebung ist auch vom Vollzug der Verstöße und Ermittlungen abhängig. “ In Bezug auf strafrechtliche Sanktionen besteht in Deutschland nicht zuerst ein Gesetzes- sondern ein Vollzugsrecht. Mit freundlichen Grüßen Dirk Niebel“ Erinnert sein hier nochmals an den Ombudsmann mit Handlungs- und Weisungsbefugnis, das hat sich in vielen Ländern bewährt, Herr Nibler. Und jeder Weg zum Ziel beginnt mit einem Schritt, auch wenn der Weg das Ziel ist.

Man darf auf die Anwtort der anderen Parteien gespannt sein, wenn sie überhaupt noch kommen sollten, was Opfer von ihren Schreiben an die Politik kennen. Es wird einfach nicht geantwortet, das Thema ist dann zu schwierig und gradlinig.

Letzte Änderung am 21.07.2015