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Gewerkschaft und Mobbing

26. April 2012
Aufschrei im Land der Arbeit

Aufschrei im Land der Arbeit

Milan, Mobbing-Opfer von VW schreibt: „Ja, die Gewerkschaften und das MOBBING !! In meinem Fall habe ich die damalige Vorsitzende Eggelin-Käfer informiert ! Natuerlich erfolgte keine Antwort.

Aber auch der ehem. IGM-Vorsitzende Jürgen Peters wurde um Unterstuetzung gebeten. Aber auch er zog es vor, durch sein Nichtstun VW beim MOBBING zu unterstützen. Feine Gesellschaft diese Gewerkschafter. Eine Schande !!
Milan Petrovic
VW-MOBBING-Opfer„. (1)

Peter beschreibt das Verhältnis der Gewerkschaften zu Mobbing so:

„Mobbing oder besser Drangsalierung direkt oder hinter dem Rücken gibt es in jeder Gewerkschaft. Wie vor allem auch das Erlangen von Pöstchen und das sich anschliessende Aussitzen dessen bis zur nächsten Wahl.
Da muss man nicht die grossen Beispiel nehmen.
Grob umschrieben, um nicht weiter oder wieder zum Opfer zu werden.

Wahlen zu den Betriebsräten/Personalräten
Ein Jugendvertreter hat sich wählen lassen, um nicht kündbar zu werden. Brachte halt die Erfahrung von der BW mit. Offensichtliche Missstände wurde übersehen. Die einzige Arbeit bestand darin gewählt zu werden.

Weitere Erlebnisse: In einer Gewerkschaft wurden von Kollegen alte Ansichten vehement verteidigt. Ein junger Kollege bekam gar eine schlechte Beurteilung durch Einfluss des Gewerkschaftskollegen.

Weiter wurde bei einer Gewerkschaft Revoluzzer ausgenutzt, dann gezielt zur Sau gemacht und deren sondierte Themen aufgenommen. Die eigentlichen Kämpfer wurden vergessen. Die Politiker unter den Gewerkschaftlern haben aalglatt ihr Ding durchgezogen. Herzblut wäre ja dabei.

So vermag ich hier sicher zu behaupten, dass weit mehr als 75 Prozent aller aktiven Gewerkschaftler nicht ihre eigenen Interessen vertreten.

Es geht um:
Beförderungen, auch sicherlich bei vielen um Selbstdarstellung und die Befriedigung dessen, Freistellungen von der eigentlichen Arbeit, eigener Kündigungsschutz, eine ruhige Kugel bei der eigentlichen Arbeit schieben (da man ja so mit der Gewerkschaftsarbeit/ Betriebsratsarbeit beschäftigt ist), an der Quelle sitzen bei lukrativen Posten.

Alle Mittel sind dafür recht und billig. Man will nur sein Ziel erreichen.

Bei grösseren Firmen wird gar über die Hauptfirma auf die Auffanggesellschaft und deren Kandidaten Druck ausgeübt. Zu intelligente oder besser wissende Kollegen werden bedroht und lassen sich von der Wahlliste streichen oder gar erst nicht aufstellen.

Die ÖTV nun verdi hat im grossen Stil zugelassen, dass qualifizierte Beamte des Fernmeldeamtes und der Post in eine Auffanggesellschaft hineingezwungen wurden und Arbeiten unter ihrer Qualifikation erledigen mussten oder müssen. Nur wenige haben sich nicht zwingen lassen.

Wo wir gerade bei Verdi sind:
Frank Bsirske erhält für seine Aufsichtsratsposten 427000 Euro brutto. Das sind nach Steuern 298900 Euro netto. Denn die Aufsichtsratssteuer beträgt halt nur 30 Prozent. Herr Bsirske ist durch seine Gewerkschaftstätigkeit bereits ausreichend sozial (Krankenversicherung, Rente, Pflege, Arbeitslosenvers.) abgesichert und kann von diesem Geld schon sehr gut leben.
Klar sitzen die Gewerkschaftler zur Aufsicht in den Firmen. Aber für das Geld und dann dem ö.D. einen vorlügen, dass man 6,3 Prozent erreicht hat ???? Auf zwei Jahre, aber im ö.D. kann man anscheinend ja nicht rechnen.

Und 25 Prozent der Gewerkschaftler und wenn nicht weniger halten mit wahrem Herzblut das Ganze aufrecht.Würde mal an die Öffentlichkeit geraten, wie die Gewerkschaften ihre eigenen Leute behandeln und bezahlen, würden die Leute massenhaft Sturm gegen die Gewerkschaften laufen.

Ach ja und die Heuchler der SPD haben die Leiharbeit unter der grossen Koalition unbefristet gemacht. Jetzt fordert man….. .Eine Partei, die sich aus den Gewerkschaften herausgebildet hat.

Die verraten und verkaufen uns schon seit Bestehen der Bundesrepublik und keiner merkt etwas.Vor allem das CDU oder eher FDP lastige Gerede die Gewerkschaften haben Schuld an der Inflation mit ihren überzogenen Lohnforderungen.
Wir haben seit nun über zwanzig Jahren gar einen Rückgang im Niedriglohnsektor oder eine Stagnation.
Inflationsbereinigt kann sich der Durchschnittsverdiener nicht mehr kaufen als vor zwanzig Jahren.

Auf dem Energiesektor und dem Freizeitsektor haben sich die Preise bis zu vervierfacht. Kraftstoffpreise sind in etwa um 150 Prozent gestiegen.

Alles nach der Wende. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Nein, nicht die bösen Kommunisten haben Schuld. Hier wurde die freie Marktwirtschaft eingeführt. Die Gewerkschaften machen nur noch Alibi Massnahmen.

Und Herr Bisrske grinst weiter selbstgefällig in die Kameras und hat hat den harten Tarifabschluss nach langer Verhandlung erreicht. Es hat ihm ja auch keinen Cent gekostet. Die Idioten, die sich auf die Strasse gestellt haben, sind auf eigene Kosten zu den s.g. Demonstrationsorten gefahren. Die Offiziellen der Gewerkschaften erhalten auch Reisegelder, muntern ihre Kollegen in der Masse dazu auf mit zu demonstrieren und regen sich über Verweigerer auf.
Die Aufsichtsräte erhöhen sich ihre Bezüge weiter fleissig. Und die Abzüge bleiben stabil bei 30 Prozent. Bei den Malochern steigen verschiedene Sozialausgaben.

Ein Hohn ist es, dass unsere Gewerkschaften es zugelassen haben, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht mehr 50/50 den Krankenkassenbeitrag teilen, sondern der Malocher der “Bodensatz” übersteigenden Betrag voll zahlen muss.

Grinsen kann, wer alles hat. Wie pervers ist das Ganze eigentlich ???“ (von Peter) 1

Offensichtlich sind unsere Gewerkschaften im Verbund mit den Altlastparteien CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne zu einem Abgreifclub geworden, wo die Losung gilt: Jeder nimmt so viel er kann!

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/04/12/wenn-die-gewerkschaft-mobbt/

 

System Mobbing und Stasi bei Lidl nur in der Schweiz?

19. März 2012
Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Vor drei Jahren begann der Discounter Lidl in der Schweiz den Markt zu erobern und wie ein moderner Kolonialherr führt sich das deutsche Unternehmen dort auch gegenüber den Beschäftigten auf. Die Klage reicht von Bespitzelung beim gemeinsamen Bier nach Feierabend bis zu professionellem Mobbing. Offensichtlich hat man sich in Deutschland an solche Methoden gewöhnt, in der Schweiz ist man schockiert über ein derartiges Personal-Management.

Mitarbeiter haben sich nun an die Öffentlichkeit gewandt und klagen Lidl des Mobbing, der Sektenideologie und der Gehirnwäsche an. „Private Kontakte unter Angestellten sind unerwünscht“ und wer sich nicht danach richtet, der muss „am nächsten Tag beim Chef antraben“. (1)

„Es gab Angestellte, die sich dennoch mit dem Arbeitskollegen am Abend einen Drink genehmigten und dabei gesichtet wurden. Wir haben deshalb immer darauf geachtet, möglichst weit voneinander weg zu parkieren, und uns dann in der Bar zu treffen“. (1) Das ist dann schon fast wie in einem Krimi, fehlt nur noch die Tarnkappe.

„Auch Telefonanrufe unter Angestellten nach Arbeitsende sind den Lidl-Machthabern suspekt. Es gilt sich dunkel zu kleiden, möglichst ohne Farbtupfer. Ein Mitarbeiter, der mit internen Informationen an die Presse gelangte, wurde vom Firmenchef vor versammeltem Personal als «Zecke» denunziert, die «Blut sauge» und die man identifizieren werde“. (1) Erich Mielke lässt grüßen.

Und um Mitarbeiter mit Zivilcourage und Mut loszwerden hilft immer noch Mobbing am besten. „Weiter wurden Führungskräfte aufgefordert, statt Kündigungen auszusprechen, die Mitarbeiter professionell zu mobben, bis sie gehen“. (1) Das Ziel von Mobbing ist also die Eigenkündigung.

Bei Lidl hat sich dank einer Gewerkschaft namens Verdi und eines rechtslosen Zustandes in Deutschland nichts geändert, dafür wird jetzt das System Mobbing und Stasi in die Nachbarländer exportiert. Was müssen das für Führungskräfte sein?

1)http://www.20min.ch/finance/news/story/29283927

http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2181/

War Olaf H. ein Mobbing-Opfer der zum grausamen Mörder an Mirco wurde?

6. September 2011

Der Mord an Mirco, 11 Jahre, hat alle erschüttert, außer die Ermittler selbst. Zu Anfang seiner Festnahme hat Olaf H. vom Mobbing-Attacken durch seinen Telekom-Chef berichtet, den nun einige Zeugen als „“Blender, Lügner, unsympathisch, machtbewusst und eiskalt“(1) charakterisieren. Für uns Leser ist das Motiv des Mörders von Mirco genauso grausam wie die Tat selbst und man findet jetzt auch Parallelen zum 21-jährigen Deggendorfer, ebenfalls ein Mobbing-Opfer das zum Mörder wurde, der seine Freundin äußerst grausam tötete. (2)

Nach der Verhaftung haben uns die Ermittler in Tage langen Pressekonferenzen eingeredet, es gebe kein Mobbing im Fall des Mirco-Mörders? „Die Hauptverantortung für die sich ständig widersprechenden Meldungen im Fall Mirco liegt eindeutig bei der Soko und ihrem Leiter“. (3) Ja, man glaubt es kaum, es wurden sogar Geschäfte mit der BILD-Zeitung gemacht, was beweist, wie Ermittler in dem Fall gearbeitet haben. „Es geht um die illegal veröffentlichten Fotos des Täters Olaf H“. (3)

Nun hat am 5. Verhandlungstag der Täter Olaf  H. uns endlich einen Einblick in seinen damaligen Arbeitsalltag und das soziale Umfeld bei der Telekom gegeben. „Er habe sich am Tattag frei genommen, weil seine Tochter krank gewesen sei,… Dennoch habe ihn sein Chef an jenem Freitag angerufen und einen neuen Statusbericht über ein Projekt von ihm verlangt. Als er ihn daran erinnert habe, dass er frei habe und sich um seine kranke Tochter kümmern müsse, sei der Vorgesetzte ausfallend geworden. Es ist mir scheißegal, was mit deiner blöden Tochter ist, habe er gesagt“.(1)

Die Telekom hat wohl ein grundlegendes Problem, wenn Vorgesetzte nicht wissen, was „Fürsorgepflicht“ ist. Und man darf sich fragen, was haben eigentlich die vielgerühmte Gewerkschaft „verdi“ und ihre Personal- oder Betriebsräte gemacht? Was sagt eigentlich der DGB-Boss und Mitglied im Aufsichtsrat der Telekom Sommer dazu, schließlich kennt er von der Post AG her diese „Psychoterrorverhältnisse bis zum Suizid“ am Arbeitsplatz? (5)

 „Man sah ihm (Olaf H.) an, dass er gestresst war, sagte eine Kollegin. Sein damaliger Vorgesetzter in München sei kein einfacher Chef gewesen und schon mal polternd“. (1) Gepoltert hat der Chef wohl dann auch und dies mit Unterstützung einer sogenannten  Ex-Kollegin, als nämlich Olaf H.  mit angeblich „kuriosen Ausreden Termine platzen lassen“ musste. Kurios war, dass „er in kurzer Zeit zwei Mal seine Abwesenheit mit Fehlgeburten seiner Frau begründet“ habe, doch das wirft nun ein Licht auf die Telekom, verdi und die Personalführung dort, dass es einem nur noch die Haare zu Berge stehen lässt. Kein Gefühl des Mitleids, des Zuspruchs oder Verständnis, sondern „Klatsch und Tratsch“ wie ihn Beamte lieben und die Telekom hat noch viele von dieser Gattung „Mensch“(5)

Denn in Wirklichkeit hatte seine Frau zwei „Fehlgeburten“. „Seine Frau sei nach einer künstlichen Befruchtung mit Zwillingen schwanger gewesen. Beide Föten habe sie nacheinander verloren. Danach sei sie psychologisch betreut worden“, so Olaf H. hat im Prozess. Offenbar wurden diese Fehlgeurten Olaf H. zum Verhängnis und wohl durch die Ex-Kollegin, die offensichtlich keine Schamgrenze und Moral kennt, zum Spießruten laufen in der Telekom aufgebaut. Was für ein Arbeitsalltag muss dort Tag für Tag vorherrschen? (6)

Es zeigt aber auch, dass Olaf H. und seine Frau sich weitere Kinder wünschten. Nach dem dies ausblieb, tickte in Olaf H. eine weitere Zeitbombe neben der von der Telekom namens „Alltag und Mobbing“ und dies war denn wohl so was wie der „Schlüsseleffekt“ bei der Tat von ihm. Man verstand bis heute nicht, warum Olaf H. sich nicht ein Opfer aus seinem engeren Lebensbereich ausgesucht hat, wie es Amokläufer oder Mobbing-Opfer sonst tun, wenn sie ihren grausamen Weg einschlagen und scheinbar wahllos töten und morden, ja sogar quälen, sexuell missbrauchen oder foltern, wies im Fall Mirco wohl geschah.  

Es steht jedoch außer Zweifel, dass Olaf H. Mirco in heimtükischer und grausamer Weise getötet hat und sich an einem wehrlosen Jungen wie Mirco vergangen und gerächt hat. Es kann einen auch nur erschüttern und zeigt aber eines jedoch ganz deutlich, wenn Mobbing-Opfer explodieren und zu Tätern werden, handeln sie oft grausamer und brutaler als alle anderen Täter, die man kennt und Amokläufer wie Tim K. muss man da mit einbeziehen, wenn es auch den „Ermittlern“ nicht in ihre „Modewelt“ passt.

Olaf H. wird auch zu recht verurteilt werden, doch warum sitzen der „Blender“ und die Betriebsräte nicht mit auf der Anklagebank, diese beruflichen Mobber und Wegschauer? Und hier ist nun der Vorsitzende Richter Herbert Luczak gefragt, denn wenn ein unfähiger Telekom-Abteilungsleiter, der wohl als „Blender und Lügner“ bekannt war, Olaf H. am Tattag noch fertig gemacht hat, ist das nur der entgültige Beweis dafür, dass Mobbing töten kann.

Offenbar hat man bei der Telekom die Ansicht vertreten, wie sie in vielen Teilen dieser Gesellschaft zu beobachten ist, Mobbing sei nur ein Modewort. Und die Ermittler in solchen Fällen tun alles, um ja nicht wegen Mobbing zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Mode sieht man nun, Mirco, 11 Jahre ist tot und Olaf H. ist sein Mörder und nun?

1) http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13586437/Olaf-H-bricht-sein-Schweigen-Krach-mit-Chef.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/29/kindheit-von-mobbing-gepragt-ein-opfer-wird-zum-grausamen-tater-und-killer/

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/02/07/neues-im-fall-mirco-10-und-seinem-mutmaslichen-morder-olaf-h/

4)http://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/organisation-und-bundesvorstand/michael-sommer

5)http://de.nachrichten.yahoo.com/mircos-mutma%C3%9Flicher-m%C3%B6rder-bricht-sein-schweigen.html

6)http://wwwbehoerdenstressde.blogspot.com/2011/09/mirco-prozess-05.html

Schlecker harassed workforce with wage dumping and anxiety

13. Januar 2010

Wage dumping

In order to implement its operating policies of low wages sometimes below of Hartz IV, frightens you in the house Schlecker at nothing.

During the permanent staff hourly wages 12 to 14 euros gross replaced, according verdi get only half the employee around, these are 6 to 7 dollars an hour. Many temporary workers, or about one in eight have to pay this dumping on Hartz IV increase their income so they could survive.

In turn, the solidarity seriously impacted, while Schlecker and the dubious lenders Meniar – people in work to achieve – whopping gains Schlecker and implement its new corporate concept of XL stores can.

Was welcomed by the Betriebsrätin Janette palm from Dresden, the announcement of Mrs Ursula von der Leyen, a targeted act against wage dumping.

Toward the national minimum wage

Nevertheless, there is fear of the branches and in the long-term employees as Palm continues, so many employees of a „cold reduce the hours _ pay cut – would agree that they do not lose their jobs altogether.

The East German Head of Department for Trade during verdi, Jörg Lauenroth-Mago talks about the founding of the distribution company by Meniar Schlecker from a scandal, because the company wanted to terminate employees and to set for half the pay Meniar at once.

The DGB board member Claus Matecki sees in Schlecker not an isolated case, but by the liberalized in 2003 by the Bundestag adopted the Temporary Employment Act (ague), all companies would have found the opportunity to hire a separate company.

Schlecker defends himself with the announcement that there would be no further rental contracts with Meniar and accused the union of a defamation campaign.

The union official said Achim Neumann from a partial success because Schlecker wants to enter into any further contracts with Meniar. He demanded a clarification from the employees who have already landed in Meinar.

Nahles of the SPD did not say clearly ague, which has been adopted in the framework of Agenda 2010. The arbeitsmartpolitische FDP parliamentary party spokesman Johannes Vogel defends itself against the legal minimum and only provided a test of wage dumping in Schlecker in prospect. (1)

1) http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/mitarbeiter-leben-in-angst-vor-schlecker/artikel/2010011211260272321400

Wage dumping Schlecker

11. Januar 2010

The black-yellow government and its policies heaps chicken al la LPG GDR under the leadership of Angela Merkel and Westerwelle has captured the imagination of many companies to wage dumping yet.

That is how the drugstore chain Schlecker suspected of permanent staff to replace temporary workers. This has many advantages for Schlecker, so „there for more than 4,000 temporary workers at Meniar fewer vacation days and no Christmas or holiday pay. The report refers to information provided by the Ver.di union. „(1)

As it comes to Christian joy and Schlecker has become known only because there is an elephant returns with ver.di battle. The many small Meniars Will not come in the show by Anne for Sunday Hühnergeklatsche, because it will affect too many people.

„When we look out Schlecker very carefully whether there is abuse or operated whether laws are being circumvented. If this is the case, we will close these loopholes, „the Minister said in the ARD program Anne Will. Where appropriate, the after-politician wants law. „(1)

Schlecker given to factor Meniar model developed. „Permanent staff will be (replaced) by temporary workers from Meniar (an acronym for people in work) (), an employee lender, which is connected with the Group. Meniar gives the staff at Schlecker, while paying only a few hours wage from 6,50 until seven euros, reported the online edition of the Süddeutsche Zeitung.

From a legal minimum wage was not mentioned, neither von der Leyen, nor in any of the so-called labor market experts Heinrich Kolb (FDP) or Karl Schiewerling (CDU). Only the Association of Temporary Work (BZA) distanced from scih Schlecker model.

1)http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/bundesregierung-prueft-vorwuerfe-gegen-schlecker/artikel/20100111014115755605044

Lønnsdumping Schlecker

11. Januar 2010

Den svart-gul regjering og dens politikk hauger kylling al la LPG DDR under ledelse av Angela Merkel og Westerwelle har fanget fantasien til mange selskaper å lønnsdumping ennå.

 Det er hvordan apotek kjeden Schlecker mistenkt for fast ansatte å erstatte midlertidige arbeidstakere. Dette har mange fordeler for Schlecker, så „det for mer enn 4000 midlertidige arbeidere ved Meniar færre feriedager og ingen jul eller feriepenger. Rapporten viser til informasjon fra Ver.di unionen. „(1)

 Som det kommer til kristen glede og Schlecker har blitt kjent bare fordi det er en elefant tilbake med ver.di kamp. De mange små Meniars vil ikke komme i showet av Anne til søndag Hühnergeklatsche, fordi det vil berøre for mange mennesker.

 „Når vi ser ut Schlecker veldig nøye om det er misbruk eller drives om lover blir omgått. Hvis dette er tilfelle, vil vi lukke disse smutthull, sier ministeren sa i ARD-programmet Anne Will. Hvor hensiktsmessig, for etter-politikeren ønsker loven. „(1)

 Schlecker gitt faktor Meniar modell utviklet. „Fast ansatte vil være (erstattes) av midlertidig arbeidskraft fra Meniar (et akronym for folk i arbeid) (), en ansatt långiver, som er tilknyttet konsernet. Meniar gir ansatte ved Schlecker, mens betaler bare et par timer lønn fra 6,50 til seven euro, rapporterte den elektroniske utgaven av Süddeutsche Zeitung.

 Fra et juridisk minstelønn ble ikke nevnt, verken von der Leyen, heller ikke i noen av de såkalte arbeidsmarkedet eksperter Heinrich Kolb (FDP) eller Karl Schiewerling (CDU). Bare Association of midlertidig arbeid (BZA) distanserte fra scih Schlecker modell.

 1)http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/bundesregierung-prueft-vorwuerfe-gegen-schlecker/artikel/20100111014115755605044