Kein Fall ist gleich. Wer sich mit Mobbing und den Opfern beschäftigt wird verschiedene Krankheitsbilder, Strategien und Schicksale kennenlernen. Der Mobbing-Fall von Peter Schwarz ist besonders grausam, denn bei ihm hat die medizinische Therapie die Gesundheit noch mehr ruiniert als geholfen.
Peter Schwarz hat nun auf Facebook eine eigene Seite eröffnet. http://www.facebook.com/#!/groups/dielinkebagundlaggegenmobbing/
Die aktuelle Antimobbingrundschau wünscht Peter für das Jahr 2012 eine Verbesserung seiner Gesundheit und dass die Öffentlichkeit endlich seinen Fall und seine Leiden zur Notiz nimmt.
Immer neue Tatsachen und Widersprüche tauchen im Mobbing-Fall von Pastor Jens-Uwe Bratkus-Fünderich auf. Natürlich versuchen nun die Verantwortlichen ihre Schuld abzuwälzen oder einfach zu behaupten, es gäbe ja gar kein Mobbing in der evangelischen Kirchengemeinde Repelen.
Kurz vor Weihnachten läuteten die Glocken in Repelen Sturm. Viele in der evangelischen Kirchengemeinde „sind nun zwischen Glauben und Wirtschaft ..(als) Gemeindemitgleider in ein System Mobbing geraten, so dass dort nur noch hinter vorgehaltener Hand von Mobbing, Ärger, Enttäuschung und Angst um Arbeitsplätze die Rede ist, statt sich über Weihnachten zu freuen“. (1)
Superintendent Isigkeit versucht nun die Mobbing-Vorwürfe auf die Person des Pastors zu beschränken, da man diesen leichter unter Druck setzen kann. Keine Stellungnahme gibt er und der Kirchenkreis zu den anderen 45 kirchlichen Mitarbeitern ab, die sich im Verein Repelen zusammengfunden haben. (2)
„Superintendent Isigkeit weist die Vorwürfe, in der evangelischen Kirchengemeinde Repelen würde gemobbt, zurück und schützt das zurück getretene Presbyterium„. (2) Zur Angst und dem Schweigen der Mehrheit fehlt bisher auch von den Verantwortlichen jede Stellungnahme. „Die Unruhe ist groß, wenig Betroffene wollen offen reden“. (2)
Für Außenstehende fehlt immer noch die Entscheidung einen Mediator einzusetzen, der vor Ort die Verhältnisse überprüft und Lösungen mit den Betroffenen sucht. Im Augenblick wird nur versucht das Problem Mobbing zu verharmlosen und das steht einer Kirchengemeinde schlecht an.
(Letzte Änderung 29.12.2014)
2)http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/moers/nachrichten/vor-problemen-kapituliert-1.2654940
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/moers/nachrichten/nichts-von-mobbing-bekannt-1.2653793
Im bisherigen Schriftwechsel hat Frau Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft, Red. Zeitgeschichte beim „Hessischen Rundfunk“ (HR.) krampfhaft versucht das Verhalten von Henryk M. Broder zu rechtfertigen und sie versteift sich zu der Theorie des „inflationären Gebrauchs von Mobbing“ als Begriff, daher habe ich noch einmal versucht Frau Schapira Mobbing die Zusammenhänge mit den aktuellen Ereignissen aus Berlin und Brandenburg zu erklären. Man soll bekanntlich nie die Hoffnung aufgeben. (8)
„Sehr geehrte Frau Esther Schapira,
nein, im Falle von Breivik handelt es sich um keinen Amoklauf, da dieser seine Tat über ein Jahrzehnt vorbereitet hat und ein ausführliches Manifest hinterlassen hat, in der nur wenige „Godfathers“ genannt werden, das sind einmal Thilo Sarrazin und eben Henryk M. Broder mit ihrer Islamphobie.
Klugerweise haben die Norweger das Attentat nicht dazu benutzt, eine Flut sinnloser Gesetz zu verabschieden, wie dies in Deutschland immer geschieht. Sondern sie haben sich für die Erhaltung ihrer Lebenskultur ausgesprochen, die Breivik zerstören will und wollte.
Auch ist es klug von den Gutachtern und dem Richter im Fall des Olso-Attentäter gewesen, ihn als geistig Kranken anzusehen, denn als Fall für die Psychiatrie wird Breivik nie wieder auf freien Fuß kommen, als verurteilter Mörder wäre er schon nach 15 Jahren wieder in Freiheit.
Übrigens, da sie so gerne mit Kraftausdrücken handieren, ein Amoklauf „bezeichnet (heute) … meist eine plötzliche, willkürliche, nicht provozierte Gewaltattacke mit erheblich fremdzerstörerischem Verhalten mit darauffolgender Erinnerungslosigkeit und Erschöpfung und teilweisen Umschlag in selbstzerstörerische Reaktionen. Täter, die in einer solchen Ausnahmesituation Straftaten begehen können, nennt man Amokläufer oder auch Amokschützen, falls sie Schusswaffen gebrauchen, oder Amokfahrer, falls sie Fahrzeuge einsetzen“. (1)
Weiterhin verweise ich sie nochmals auf die Tatsache, dass sie eine Person des „öffentlichen Lebens“ sind und daher darf natürlich ihr Mail veröffentlichen werden, da ich im Gegensatz zu Broder keine „Köpfe rollen sehen will“, sondern sie auf eklatante Probleme unserer „GEZ-Medien“ hinwiesen will.
Würde in Privatsender wie RTL oder SAT „Entweder Broder“ bringen, würde ich nicht mal einen Satz dazu schreiben, denn die „Meinungsfreiheit“ achtet auch solche Medien. Doch wenn „öffentlich-rechtliche Medien ihren Sendungsauftrag“ missbrauchen, dann sind wir Bürger und GEZ-Zahler gefragt.
Ein Vorurteil von ihnen ist es auch zu behaupten, der RBB „habe Vorgang genauestens geprüft und ist dann nach genauer Abwägung zur Entscheidung gekommen“ Ken Jebsen zu feuern.
Vielmehr war es so, nachdem Broder „Ken Jebsen als Antisemiten und Irren“ beim SFB denunziert und beleidigt hat und seinen Kopf forderte, wurde dem Moderator von Radio Fritz auferlegt, seine Wortbeiträge durch die Zensur des Programmdirektors Stefan Warbeck absegnen zu lassen. Dies erfolgte auch dann 14 Tage und dann schlug Frau Programmdirektorin Claudia Nothelle vom RBB zu.
Am Rande nur erwähnt, offenbar hält Broder die ganze Welt für verrückt, nur er ist der einzige der alles weiß. So was kann man auch Größenwahn nennen, glaube ich zu mindestens.
Zurück zu KenFM und Radio Fritz und den Gründen, warum sie, Frau Nothelle Ken Jebsen fertig gemacht hat und daraufhin der Programmdirektor Stefan Warbeck zurückgetreten ist, wurde uns nicht mitgeteilt. Bekannt ist nur, dass Warbeck die Verantwortung für die letzten beiden Sendungen übernommen hat, als hätte er gekündigt werden müssen. (2)
Leider hat sich Ken Jebsen auf diesen Deal der Zensur eingelassen, deshalb habe ich ihn auch als das ideale Mobbing-Opfer bezeichnet. Ich hoffe, dass das Arbeitsgericht Licht in das Dunkel bringt, wer jedoch die Verhältnisse beim LAG Berlin-Brandenburg kennt, hat da wenig Hoffnung.
Denn wir wissen, dass über das „Stasi-Land Brandenburg“ Ex-Stasileute zu Richtern wurde. Und wir wissen auch, dass in Brandenburg keine Überprüfung der Stasivergangenheit erfolgt ist, wie es in den anderen vier neuen Bundesländern erfolgt ist. Und da stellt sich dann die Frage, wie viele Leute sitzen eigentlich von der Stasi heute unter anderem auch beim RBB (Babelsberg war eine Stasihochburg) in Potsdam und dem Land Brandenburg an den Schalthebeln im Hause von Frau Nothello?
Doch darüber wird ja schon lange nicht mehr berichtet, zu tief sind die Wurzeln der „neunen Firma“ in den Institutionen der Bundesländer wir Brandenburg und Berlin.
Nur ein Beispiel am Rande wie so etwas funktioniert. In einem großen Unternehmen, das für die Einhaltung des „Postgeheimnisses“ zuständig ist, tauchte ein Stasispitzel aus der Sportelite der DDR in Werder im Bereich der Briefzustellung unter. Er wohnte mit seiner Frau, die die Fäden für diesen Deal in der Verwaltung schaltet, in Mecklenburg-Vorpommern. Dort hätte man ihn im Rahmen seiner Stasitätigkeit bei der „olympischen Mannschaft der DDR für Südkorea“ 1988 überprüft und entdeckt. In Brandenburg hat man diese Überprüfung nicht durchgeführt, obwohl das Unternehmen noch in den Jahren 1989 und später eine Bundesbehörde war.
Also übte er sich als Schläfer und Briefträger und erhielt Privilegien wie „Heimfahrten“ mit dem Dienstfahrzeug während der Arbeitszeit um seine Tochter zu versorgen. Möglich war, das, weil ein Ver.di Spitzenfunktionär schützend seine Hand über den Spitzel hielt.
Der ver.di-Funktionär wiederum war in Mahlsdorf in Berlin Stasioffizier und arbeite deshalb nach 1989 bei ver.di in Potsdam und nicht in Berlin. Wie gesagt, in Brandenburg fand ja keine Stasiüberprüfung außer bei Lehrern statt. Seine Ehefrau, in der DDR im Studium gescheitert und als Aushilfskraft in einer Apotheke beschäftigt, stieg plötzlich in den Niederlassungen dieses Unternehmen zur Abteilungsleiter für Personal auf, im Akten anlegen hatte man ja nun genug Erfahrungen in der Firma zu DDR gesammelt, insbesondere bei dem Ehemann. Möglich alles, weil es keine Stasiüberprüfung im Land Brandenburg gab und gibt, wo der RBB unter anderem Zuhause ist.
Der Briefträger aus Werder mit Wohnsitz in Mecklenburg Vorpommern wurde dann plötzlich nach Mobbing-Attacken gegen Vorgesetzte zum Leiter von Potsdam und Umland für alle Briefträger. In Schwerin würde er heute seinen Hartz IV- Antrag zum x-ten Mal stellen müssen.
Im Übrigen kennt er Potsdam gut aus seiner aktiven Sportler Zeit und Arbeit für die Firma an der Eliteschule für Sport, die heute Friedrich Ludwig Jahn heißt, und an der auch schon mal Mitschüler sich in „nächtliche Manipulationen im Analbereich“ mit Hilfe von Gewalt an anderen Schülern üben. (3)
Natürlich ist das alles nur „inflationär“, wie sie das so gerne in ihrer Mail zu Mobbing schreiben. Ich würde dagegen sagen, der Begriff Antisemitismus und Irrer, wie ihn Henryk M. Broder und sie so gerne einsetzen, ist inflationär. Schließlich muss man auch mal in den jüdischen Gemeinden erkennen, dass Meinungsfreiheit ein demokratischer Wert ist.
Mobbing verstößt dagegen gegen jenen Artikel, der in fast allen Verfassungen als erster auftaucht, die „Würde des Menschen nämlich“. Und es ist gerade interessant, dass die jüdische Gemeinde zu Berlin in Jubel über den Rausschmiss von Ken Jebsen ausbricht, und dabei jedoch Probleme mit Mobbing in den eigenen Reihen hat. (4)
Es ist typisch für Organisationen, dass sie gerne die Köpfe von Andersdenkenden fordern, wenn sie Mobbing in den eigenen Reihen nicht verhindern können. Und auch der Begriff „Antisemit“* wird speziell von Broder und ihnen immer wohl gerne benutzt, wenn es um die Meinung eines anderen geht, die von der offiziellen Richtlinie oder Zensur abweicht.
Nur komisch, dass Herr Broder sich nicht in den Gerichtssaal wagt, wo Breivik angeklagt wird, obwohl er doch sein Vorbild ist, der gute Henryk M.
Natürlich ist Ken Jebsen für sie genauso unwichtig wie Henning G, Hauptkommissar, der sich in der Nacht vom 10.09. auf den 11.09.2011 selber verbrannt hat, nach dem man ihn fertig gemacht hat. (5)
„Inflationär“ sagen sie zu recht, denn einen Kollegen von Henning G. hat man als „ein Stück Scheiße bezeichnet, auch so ein Begriff. (6) Und in der Nacht der Selbstverbrennung von Henning G. hat sich noch ein zweiter Mann das Leben durch Selbstverbrennung genommen, wir wissen nicht einmal seinen Namen, so weit sie wir schon in Deutschland gekommen.
Doch halt, ich vergesse ja, bei uns in Deutschland gibt es ja kein Mobbing, alles nur „inflationär“ oder doch wirkliches Mobbing? Doch nur unseren „öffentlich-rechtlich Medien“ fehlt die Zivilcourage darüber zu berichten? Bleiben sie einfach bei ihrer Blauäugigkeit und schauen sie wieder weg, wenn es heißt, ein Mobbing-Opfer hat sich selber verbrannt. Es ist so einfach sich nach den Spielregeln der Macht zu richten, doch wer die Zivilcourage hat dagegen sich zur Wehr zu setzen, der wird „platt gemacht“.
Zu Recht sagt Bundesrichter Thomas Fischer: „Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt“. (7) Doch halt, ich habe vergessen zu erwähnen, dass Bundesrichter Thomas Fischer auch so ein inflationäres Opfer ist, den man platt gemacht hat, warum wohl?
*Sozialökonomisch, ethnisch-nationalistisch und rassistisch begründete Judenfeindschaft nennt man im Anschluss an deren Vertreter seit 1879 Antisemitismus (9)
„Letzte Änderung am 29.12.2014“
Joachim Weber weiß was Rufmord und Mobbing heißt, bei ihm ging es bis zur Grenze von allem Zumutbarem. „Dem Rufmord folgte Einsamkeit: Die Leute gehen dir aus dem Weg, Freunde wollen sich nicht mehr mit dir sehen lassen, so Weber weiter. Am Ende der psychischen Tortur standen Suizidgedanken und ein knapp überstandener Schlaganfall. Ein Bekannter rettete mein Leben, indem er mir Mut machte, mein Leben wieder aufzubauen, sagt Weber“. (1)
Doch der 56-jährige Joachim Weber hat sich gewehrt. Er hat Anzeige gegen seine Mobber gestellt und sich offensiv in der Öffentlichkeit präsentiert und dabei andere Opfer gefunden. „Offensiv reagierte er auf die nächste Schikanewelle und platzierte 30 offene Schreiben in die Briefkästen seines Ortes. Und plötzlich bekam ich sieben Reaktionen von Menschen, die ähnliches erlebt hatten, berichtet Weber“. (1)
Und Weber will mehr, er will Betroffenen mit einer „Selbsthilfegruppe Mobbing- und Stalking“ helfen, denn noch immer ergötzen sich sogenannte Fachleute in sinnlosen Definitionen. „Walter Roth, Kriminalpolizist und Präventionsexperte bei der Polizeidirektion Emmendingen“ sagt „auf Nachfrage, das Stichwort Mobbing ist nicht exakt definiert“. (1)
Irrtum Herr Roth, Mobbing ist ein soziologischer Begriff, der Stalking, Hetze, Gewalt, Cyberattacken, Rufmord, Verleumdung, üble Nachrede und andere psychologische Kriegsattacken am Arbeitsplatz, in der Schule, am Wohnort oder im Internet vereint. Wir wissen um was es geht, von daher gibt es keine abschließende Definition und wir brauchen sie auch nicht.
(Letzte Änderung am 29.12.2014)
1)http://www.badische-zeitung.de/riegel/er-war-oben-und-fiel-ganz-nach-unten–53983819.html
Im bisherigen Schriftwechsel hat Frau Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft, Red. Zeitgeschichte beim „Hessischen Rundfunk“ (HR.) versucht, die Sendereihe des „Godfathers vom Oslo Attentäter und Mobber von Ken Jebsen, „Entweder Broder“ zu rechtfertigen. (1) In meiner erneuten Antwort an Frau Schapira gehe ich nochmals auf die aktuellen Probleme Fälle des Demagogen Broder ein:
Nachdem Frau Schapira kurz vor Weihnachten Zeit gefunden hat, meine Mail (1) zur Sendereihe „Entweder Broder“ zu beantworten, gibt es nun einen Mailaustausch der informativen Art. (2) Wie immer veröffentliche ich natürlich die Mail von Frau Esther Schapira unzensiert, was beim SFB schon mal Probleme ergeben würde, wie der Fall Ken Jebsen zeigt. (2)
„Sehr geehrter Herr Gambler,
Sie möchten meine Mail an Sie veröffentlichen? Sie vielleicht auch zitieren? Vielleicht zitiert sie ja dann auch ein anderer Leser, vielleicht ein Wirrkopf, der Amok läuft und meint, sich auf mich beziehen zu können. Ausschließen lassen sich solche Folgen nie und in Zeiten des Internets schon gar nicht.
Ich könnte mich dagegen so wenig wehren wie Henryk M. Broder oder einer der anderen, die Breivik in seinem „Manifest“ zitiert. Noch immer finde ich es im Übrigen befremdlich, dass Briefe nicht mehr privat sind, elektronische schon gar nicht, sondern zuweilen ungefragt Online gestellt und damit öffentlich werden.
So wie Sie es jetzt mit meiner Mail machen und so wie der Briefwechsel von Ken Jebsen mit einem Hörer öffentlich wurde. Der RBB hat diesen Vorgang genauestens geprüft und ist dann nach genauer Abwägung zur Entscheidung gekommen. Ich kenne den Fall nicht im Detail und kann mich deshalb auch nur eingeschränkt äußern.
Für eine deutschlandweite Debatte, wie Sie sie vorschlagen, scheint mir der Fall Ken Jebsen aber ohnehin nicht bedeutend genug. In Berlin und in einer kleinen bundesweiten Schar seiner Fans mag er als Moderator eine Größe sein, aber ich bin sicher, dass das Gros unserer Zuschauer nicht einmal den Namen kennt, geschweige denn den Fall.
Die Zuschrift des Kollegen Jebsen an den Hörer, die ich gelesen habe, scheint mir zudem in der Tat sehr wirr. Und warum sollte Henryk M. Broder ihn nicht als Antisemiten bezeichnen dürfen, wenn er der Meinung ist, dass er einer ist und dies auch begründet? Vielleicht sollten Sie sich einmal eingehender mit der Frage und der Definition des Antisemitismus beschäftigen.
Die Schriften Ludwig Börnes wären dafür übrigens ein guter Anfang. Und dass Ihnen der Name Prof. Udo Steinbachs nichts sagt, ist sicher kein Problem, zeigt aber, dass Sie unsere Reihe „Entweder Broder“ nur teilweise gesehen haben. Vermutlich könnten Sie die Folge bei youtube sehen. Dann wüssten Sie, warum ich mich in meiner Mail an Sie darauf bezogen habe.