Posts Tagged ‘Ken Jebsen’

Ein Mobber namens Broder.

13. April 2012

Man kennt dich Land auf und ab

Mobber nennen dich die Demokraten

Hass ist dein Lebenselixier

Dein Medium ist eine „Art gleichgeschalteter Presse“.

Mobber bis du aus Leidenschaft zum Hass

„Godfather des Osloattentäter*“ bist du in seinem Manifest des Terrors

Dein Hetzgedanken, übler als viele Waffen

Dein Lebensinhalt ist das Mobben.

Ken Jebsen*** hast du denunziert

Schwuchtel nennen die dich Radiohörer von FRITZ

Zerstörer der Moral die Denker

Schikane ist deine einzige geistige Leistung.

Den Schriftsteller Günter Grass hast du mit deiner Gossenmoral beschmutzt

Das Grundgesetz hasst du wie der Teufel das Weihwasser

Die Bürger von Stuttgart mussten deine deutschfeindliche Asozialität ertragen

Die Freiheit der Religionsausübung willst du zerstören.

Als Mobber und Ekeljournalist kennen wir dich

Deine Worte sind wie „Granaten aus der Gosse“

Deine Sprache ist die des Hetzers und Denunazianten

Einen Mobber namens Henryk M. Broder nennen wir dich.

Du besudelst die Würde von Menschen in dem du sie „Antisemiten**“ nennst

Du achtest weder Islam, Christen- noch Judentum

Du kennst nur Mobbing und Intrigantentum

Du bist ein Menschen den keiner liebt, außer du dich selbst, leider.

*Attentäter von Oslo, Breiviks Anwälte plädieren auf Freispruch

https://plus.google.com/u/0/109759658516111931362/posts/HEH8SuqM6j7#109759658516111931362/posts/HEH8SuqM6j7

http://www.berliner-zeitung.de/neue-rechte/attentaeter-von-oslo-breiviks-anwaelte-plaedieren-auf-freispruch,10911114,14811752.html

http://www.youtube.com/watch?v=MPqGNu2tr5I&feature=related

**Alfred Grosser über Kritik an Israel „Grass hat etwas Vernünftiges gesagt“

http://www.sueddeutsche.de/politik/alfred-grosser-ueber-kritik-an-israel-grass-hat-etwas-vernuenftiges-gesagt-1.1329287

KenFM über Osama Bin Ladens Tod ! Muss man gesehen haben !

http://www.youtube.com/watch?v=IgdZSWKllE4&feature=related

Mobbing gegen Nobelpreisträger Günter Grass

9. April 2012

Es war in Deutschland schon immer gefährlich, sein  Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen, in der DRR oder dem Dritten Reich ging man dafür oft in den Knast. Noch gefährlicher ist und war es für Schriftsteller und Dichter Unangenehmes in Wort und Schrift auszudrücken oder gar zu Gedichten werden zu lassen und sich politisch für SPD einzusetzen.

Gewusst haben es schon immer Alle, nur darüber geredet haben immer nur Wenige. Der Staat Israel besitzt entgegen dem Völkerrecht die Atombombe, 240 Sprengköpfe sollen es sein, genaues weiß man nicht, weil Israel sich jeder Kontrolle der UNO Dank der USA entziehen kann, und deutsche Regierungen hatten eh nie genug Zivilcourage das Problem anzusprechen.

Der Nobelpreisträger für Literatur, Günter Grass, einer unserer Besten hat sie, die Zivilcourage und spricht nun endlich das aus, was so viele von uns denken, die derzeitige israelische Regierung hat kein Recht den ungeliebten Iran anzugreifen, weil dieser nachweislich keine Atombombe hat oder bauen will. Der CIA hat dies eindeutige bestätigt.(7)

Was also will die Regierung Netanjahu wirklich? Die Atombombe kann es nicht sein, die hat der Iran nun mal nicht, Ostereier hin oder her. Und mit Krieg bekommt man die derzeitigen Machtverhältnisse im Iran auf keinen Fall zum Kippen. Fragen auf die man uns keine Antwort gibt.

Und Grass?  Nach dem Bundesrichter Thomas Fischer wird man zum  „Opfer in einer freien Gesellschaft nicht mehr, (wenn man) erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt, sprich sich wehrt“. (1) Und das hat der Schriftsteller der Blechtrommel gemacht, nicht umsonst heißt sein Gedicht, „Was gesagt werden muss„.

Nun also rollt sie die Schmutz- und Hetzkampagne des Mobs. Angefangen vom „Godfather des Osloattentäter“ und Mobber von Ken Jebsen – den hat man als Radioreporter fertig gemacht (2) – Henrik M. Broder und dem Antisemitismus-Krimskram (3) als Prototypenforscher – übrigens mein Kater ist auch Antisemit, er begattet ausschließlich und wohllüstig die Katze meines Nachbarns, das ist nämlich eine Perserkatze – bis hin zum Ekelexperten  Marcel Reich-Ranicki der immer schon durch seinen üblen und schlechten Geschmack aufgefallen ist und  Autoren fertig machen durfte, ohne dass er je die Fähigkeit besessen hätte, große Literatur selber zu verfassen. Dafür war seine Aussprache immer feucht und für den Gegenüber oft unerträglich ekelig, wer lässt sich schon gerne bespucken?

Doch nicht genug der Hasspropaganda einer Klarsfeld, die sich bis heute noch nicht zur die Diktatur der Stasi geäußert hat (4), nein, es muss auch noch das hasserfüllte beschmieren  eines Denkmal* sein, dass Grass entworfen und gestiftet, es wurde im April 2011 in Göttingen enthüllt und wurde nun besuddelt mit dem Hetzspruch, „SS! Günni Halts Maul“. (5)

Der Mob hatte schon immer ein gebrochenes Verhältnis zur Meinungsfreiheit, vergessen haben diese Hetzer nur noch einen Spruch, „Naziwaffentechnologie für Netanjahu„, denn schließlich steckt in jedem „deutschen U-Booot“ noch immer viel Wissen aus den Waffenschmieden von Adolf Hitler, das vergessen diese waffengeilen Protagonisten der Antisemitismuskampagnen nur zu gerne.

Übrigens mein Fußboden ist auch Antisemit, er liebt es , wen auf ihm ein Perser liegt und ihn wärmt. Ach ja, und fliegen darf dieser persische Teppich auch nicht mehr, so wie Grass nun nicht mehr nach Israel einreisen** darf. (6) Und was sagt da unser Freiheitsideologe und Bundespräsident Gauck denn nun dazu? Nichts, er hat Angst, das riecht man schon im ganzen Schloß Bellevue.

Der Außenminister jedenfalls scheint nicht viel zu lesen und von Politik sehr wenig zu verstehen, von großer Literatur mal ganz zu schweigen. Herr Westerwelle hat wohl nicht den CIA-Bericht vom 25.02.2012 verstanden: „Iran baut nach US-Berichten nicht an (der) Atombombe“(7), sonst würde er den Atombombenmüll nicht in der Bild-Zeitung wiederholen. (8) Doch darum geht es Westerwelle nicht, endlich darf er auch mal mitmobben und einen deutschen Nobelpreisträger mal so richtig fertig machen, denn dieser ist ja auch noch Hetrosexuell.

Ach so, übrigens war J. W. Goethe auch Antisemit, er hat den persischen Dichter Hafis zu seinem Bruder ernannt und war stolz darauf. Wer von uns ist eigentlich auf Herrn Westerwelle stolz?

Noch einen Zahn härter wird es, wenn man die Äußerung eines der Chefideologen der Hartz IV- Mafia,  den außenpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Rolf Mützenich und seine Äußerung zur Atombombe in der Hand der israelischen Regierung liest. „Grass sei nicht in der Lage, die Komplexität der politischen Situation im Nahen Osten zu verstehen. Als Quatsch bezeichnete Mützenich die Behauptung von Grass, über die nukleare Bewaffnung Israels werde geschwiegen“. (9)

Mützenich sollte man nach Kabul fliegen und sich den von der SPD angezettelten Krieg in Afghanistan zu gemüte führen, die Talibans freuen sich auf solche „komplexen Experten“ immer wieder, auch am Hindukusch lacht man gerne über die SPD.

Und wenn die SPD auf „Wahlkämpfer Grass verzichten“ will, kann man nur noch in der aktuellen Auseinandersetzung um einen Nobelpreisträger für Literatur den Spruch aus der Novemberrevolution von 1918/19 zitieren: „Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten“. (10) Dieter Hildebrand hat es mal so treffend formuliert, die SPD ist einfach unfähig zu regieren, jetzt ist sie sogar für die Opposition unfähig.

Doch den Bock schießt wohl der außenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Rainer Stinner ab, da wird nur noch unter der Gürtellinie gearbeitet, was will man aber von einer 1,8 % Partei schon erwarten?  „Politisch habe ich Grass schon immer für einen Trottel gehalten. Seine Äußerungen haben das ein weiteres Mal bestätigt, sagte Stinner“. (9) Vielleicht sollte man mal den berühmten Idiotentest für Bundestagsabgeordnete einführen, dann würde uns in Zukunft solche Figuren wie Stinner erspart bleiben und seine Partei auch.

Was jetzt noch fehlt in der „Causa: Mobbing gegen Günter Grass“ ist die öffentliche Verbrennung des Gedichtes und wenn es sein muss des gesamten Werkes von Grass. Angst brauchen die Täter nicht zu haben, bei den Politikern die wir haben, lachen sich selbst die Heuschrecken zu tode.

*Ein Denkmal, das nur die Vergangenheit beschwört, ist nur von beschränktem Wert, sagte er. Es solle auch in der Gegenwart wirksam sein und als Hinweis auf unsere demokratischen Zustände begriffen werden. (5)

** Der Schriftsteller Grass ist nicht der erste Nobelpreisträger, der wegen seiner politischen Haltung nicht nach Israel kommen durfte. So wurde auch der irischen Friedensnobelpreisträgerin Mairead Maguire der Aufenthalt verwehrt. Sie wollte sich 2010 mit israelischen und palästinensischen Friedensaktivisten zu treffen, … (11)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/bundesrichter-thomas-fischer/

2)http://www.tagesspiegel.de/medien/ex-rbb-moderator-jebsen-israel-will-endloesung-fuer-palaestina-/6485636.html

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/11/24/mobbing-attacken-von-hendryk-m-broder-erfolgreich-moderator-ken-jebsen-kenfm-muss-gehen/

http://www.berliner-zeitung.de/neue-rechte/attentaeter-von-oslo-breiviks-anwaelte-plaedieren-auf-freispruch,10911114,14811752.html

3)http://www.abendblatt.de/politik/article2238315/Guenter-Grass-ist-Prototyp-des-gebildeten-Antisemiten.html

4)http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,826192,00.html

5)http://www.tagesspiegel.de/politik/ermittlung-wegen-sachbeschaedigung-grass-denkmal-in-goettingen-beschmiert/6487546.html

6)http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-israel-kritik-von-grass-israels-ex-botschafter-kritisiert-einreiseverbot/6487694.html

7)http://www.focus.de/politik/ausland/iran/atomwaffen-im-iran-cia-hat-keine-beweise-fuer-atombomben-bau_aid_717697.html

8)http://www.sueddeutsche.de/politik/guenther-grass-in-der-kritik-westerwelle-israel-und-iran-nicht-auf-einer-stufe-1.1327879

9)http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-grass-und-das-einreiseverbot-politisch-halte-ich-ihn-fuer-einen-trottel-1.1328534

10)http://de.wikipedia.org/wiki/Novemberrevolution

11)http://www.sueddeutsche.de/politik/persona-non-grata-wenn-menschen-nicht-willkommen-sind-1.1328434

Harry Gambler schreibt an Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft vom HR.

26. Dezember 2011
Mobbing

Mobbing

Im bisherigen Schriftwechsel hat Frau Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft, Red. Zeitgeschichte beim „Hessischen Rundfunk“ (HR.) versucht, die Sendereihe des „Godfathers vom Oslo Attentäter und Mobber von Ken Jebsen, „Entweder Broder“ zu rechtfertigen. (1) In meiner erneuten Antwort an Frau Schapira gehe ich nochmals auf die aktuellen Probleme Fälle des Demagogen Broder ein:

„Sehr geehrte Esther Schapira,
ja es stimmt, ich schaue mir keine Filme oder sogenannte Reportagen und Sendungen mit Henryk M. Broder an, da ich zu der Zeit arbeite und ihn für einen Demagogen halte, wenn auch einen sehr klugen.
Ihre Aussagen zum Fall Ken Jebsen halte ich nicht für richtig, schließlich musste ja auch sein Chef gehen, obwohl er „KenFM“ zensieren durfte. Was bitte soll an der Zensur gut sein?
Ich glaube kaum, dass mich ein „Irrer“ zitieren wird, außerdem müssten sie wissen, dass sie eine Person des „öffentlichen Lebens“ sind und es deshalb immer von großem Interesse ist, was unsere Medienleute so denken, gerade wenn sie von unseren GEZ-Gebühren leben dürfen.
Ich beschäftige mich mit Fragen um das Thema Mobbing, dazu haben sie leider nichts gesagt, keine Antwort ist auch eine Antwort.
Die Frage lautet nicht, was sagt Ken Jebsen und was ist richtig, sondern hat Mobber Henryk M. Broder das Recht wegen einer dubiosen Mail die Kündigung von Jebsen zu fordern, obwohl dieser seine Wortbeiträge vom Programmdirektor Stefan Warbeck zensieren ließ. Übrigens ist auch Warbeck seinen Job los.
Ich halte übrigens Herrn Broder für einen der schlechtesten Journalisten Deutschlands, doch da hat er viele Kollegen. Seit Oslo müssen Medienleute wissen, was sie anrichten, wenn sie einem Henryk M. Broder eine Plattform bieten. Die Ereignisse um die Mordserie der NSU hat doch wohl eines bewiesen, Deutschland ist auf dem rechte Augen blind, leider. Und unsere öffentlichen, rechtlichen Medien sind daran nicht schuldlos.
MfG
Harry Gambler
PS: Schade dass sie mit Broder, Jebsen und Warbeck keine Sendung machen, wäre sicherlich interessant.
Frohe Weihnachten“
(Letzte Änderungen am 28.12.2014)
1)http://wp.me/puNcW-21I

http://wp.me/puNcW-21C

Harry Gambler antwortet Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft, Red. Zeitgeschichte, Hessischer Rundfunk

23. Dezember 2011
„Sehr geehrte Frau Esther Schapira,
vielen Dank für ihre Antwort, werde sie unkommentiert auf der aktuellen Antimobbingrundschau veröffentlichen.
Natürlich toleriere ich ihre Meinung zur Person Henryk M. Broder.
Als GEZ-Bezahler muss ich ihnen jedoch folgendes mitteilen.Fakt ist, der Oslo-Attentäter hat mehrfach Henryk M- Broder in seinem Manifest zitiert und ihn als Quellennachweis für seine „wahnsinnige Ideen“ zur Rettung des Abendlandes zur Hilfe genommen.
Fakt ist, Henryk M. Broder hat sich an den SFB, Radio Fritz gewandt und die Verantwortlichen aufgefordert, Ken Jebsen zu entlassen oder seine Sendung  „platt“ zu machen. Dabei hat er Ken Jebsen als „Irren und Antisemiten beschimpft“. (1)
Zwei Vorfälle die zeigen, dass Herr Broder nicht einer der „renommiertesten Journalisten unseres Landes“ ist, auch wenn er für den Spiegel gearbeitet hat und jetzt wohl unter anderem für die „welt online„. Es mag ja sein, dass sie mich für unqualifiziert und respektlos halten, was ich nun mal nicht bin, sondern nur in der Sache konsequent.
Doch warum bitte machen Sie dann keine Sendung, in denen Ken Jebsen  mit Herrn Broder über das Problem „KenFM“ diskutieren darf, wo vor haben sie bitte Angst? Sie würden sich wundern, wie viele junge Leute zwischen 15 und 30 Jahren sehr wohl eine eigene Meinung haben, die sicherlich Henryk M. Broder und Ihnen nicht gefallen dürfte.
Im übrigen teile ich nicht die Äußerungen von Herrn Jebsen, doch dafür würde ich ihn niemals als Antisemit und Irren beleidigen und beschimpfen. Für mich sind die Äußerungen von Herrn Broder zum Islam und Ken Jebsen einfach  nur Mobbing-Attacken, die im Fall der Moslems der Attentäter von Oslo wohl geteilt hat, denn sonst hätte er ihn nicht in seinem Manifest zitiert oder wie erklären Sie sich das bitte? Ich halte daher Herrn Broder für den Godfahter des „irre(n) Attentäter von Oslo“. (1) 
Vielleicht geschehen ja Zeichen und Wunder und es gibt eine Sendung die heißt, „Ken Jebsen im Streit mit Henryk M. Broder„. Übrigens, sie können „KenFM“ im Internet empfangen, viel Spass, die Musik die er spielt ist auf jeden Fall klasse (neudeutsch würde man wohl geil sagen). Und lesen Sie auch in Zukunft bitte täglich die „aktuelle Antimobbingrundschau“.(von Harry Gambler)
Ich wünsche Ihnen eine frohes und friedliches Weihnachtsfest, ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.
MfG
Harry Gambler.
Zusatz:
(Den Text werde ich dann als Antwort auf ihre Mail ebenfalls veröffentlichen, wer weiß, vielleicht kommt eine gute Diskussion zustande)
1)http://wp.me/puNcW-1Yj

Esther Schapira, Hessischer Rundfunk zum Fall Henryk M. Broder

23. Dezember 2011
Dada doc 12„Sehr geehrter Herr Gambler,
vielen Dank für Ihre kritische Zuschrift zu unserer Sendung „Entweder Broder„. Entschuldigen Sie bitte, dass ich erst heute dazu komme, Ihnen zu antworten. Zunächst einmal freue ich mich als verantwortliche Redakteurin nicht nur über das so überwältigend positive Echo bei Kritikern und Zuschauern, sondern auch und gerade über die lebhafte Debatte – vorausgesetzt es werden Argumente vorgebracht, mit denen sich eine Auseinandersetzung lohnt. Die Beleidigung eines der renommiertesten Journalisten unseres Landes gehört nicht dazu. Henryk M. Broder versteht es als Börne-Preisträger zwar in bester Tradition zu polarisieren, aber er streitet immer mit großer Leidenschaft für die Freiheit und wird selbst eben gerade nicht persönlich ausfällig, sondern geht auch mit politischen „Gegnern“ wie z.B. Prof. Udo Steinbach schlagfertig um und zollt Ihnen jenen Respekt, den Sie leider vermissen lassen. Zu Ihrer Entschuldigung lasse ich selbstverständlich gelten, dass die absurde Behauptung, ausgerechnet Henryk M. Broder, der leidenschaftlich für eine pluralistische, offene Gesellschaft und die Einhaltung der Menschenrechte streitet, sei mitverantwortlich für den Massenmord des Oslo-Attentäters, auch von seriösen Zeitungsjournalisten insinuiert wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Von: Harry Gambler [mailto:gambler_harry@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 28. November 2011 21:03
An: 3sat, Info
Betreff: Henryk M. Broder      Schade, dass so ein Sender wie 3Sat dem Mobber, Journalisten und
Godfahter des Oslo Attentäter so einen Sendetermin einräumt. Für
mich ist klar, ihr Sender gehört zu denen, die man möglichst meiden
sollte, es gibt ja Arte, Euronews, das Internet und Ken Jebsen mit
KenFM auf im WWW.
Leider kann ich nicht dafür sorgen, dass sie von meinen GEZ-Gebühren
nichts abbekommen, sonst würde ich das liebend gerne machen.
MfG
Harry Gambler
https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/“ .. von Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft, Red. Zeitgeschichte
Hessischer Rundfunk, Frankfurt

Ilia Faye kommt zum N24-Talk Deutschland Akut über Mobbing.

28. November 2011

N24

Nun kommt sie nach Berlin an den Marlene Dietrich Platz, die Mobbing-Geschädigte Ilia Faye, die es ablehnt das Mobbing-Opfer zu spielen. Der Sender N24 stahlt am 30 November um 23:10 Uhr live eine Sendung aus, die einfach Mobbing heißt. (1)

Der Talk mit Friedemann Schmidt so heißt die Sendung offiziell, mal sehen, wenn Schmidt noch eingeladen hat. „Qualifizierte Talk-Gäste und eine offenbar gut strukturierte Vorbereitung versprechen eine interessante Talk-Runde…Jetzt bin ich richtig aufgeregt – und so gespannt“. (1)

Man darf gespannt sein, so wie Ilia Faye, schade, dass Ken Jebsen nicht dabei ist, das ideale Mobbing-Opfer. (3)

1)http://menschen.ilia-faye.de/

2)http://www.n24.de/php/epg.php?date=2011-11-30

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/11/28/ken-jebsen-oder-das-ideale-mobbing-opfer/

Nachdem ich durch meine Mobber bedroht worden war, …

7. November 2011

Mobbingerlebnis

Das Mobbing-Opfer Ilia Faye fragt bei Hardy Riedel nach, ob nun endlich WISO vom ZDF geantwortet hat. (1)

„Hallo Hardy Riedel,

ich nehme an, dass die WISO-Red bisher nicht geantwortet hat. Das ist typisch für unsere Medien. Ich wollte zunächst in demselben Sinne ebenfalls nach dieser Sendung die Redaktion anschreiben – das habe ich mir ‘verkniffen’, weil zwecklos…
Ich habe mich vor langer Zeit bereits an ‘Akte’ gewandt (nachdem ich durch meine Mobber bedroht worden war) – keine Reaktion…
Stern TV bittet mich um Verständnis, dass man die wertvolle Sendezeit nicht einem solchen Thema widmen kann…
Ich habe div. TV-Redaktionen z. B. von 37 Grad angeschrieben – keine Antwort…
Ich habe mich schon mehrfach für ausführliche Sendungen über Mobbing ‘angeboten’ – ohne Ergebnis…
Ich habe immer wieder die Presse angeschreiben – nichts…

Als Mobbing-Opfer erhält man nur Beachtung durch die Medien, wenn man sich das Leben nimmt – nur hat man dann nichts mehr davon – und ein, zwei Tage später ist das Thema dann auch wieder ‘vom Tisch’, das Opfer aber immer noch tot…“ (von Ilia Faye)(2)

Da fällt mir nur noch Vogel Strauß ein, wenn ich an WISO denke oder der aktuelle Fall des Journalisten und Mobbing-Opfers*  Ken Jebsen von Radio Fritz. Nicht zu Unrecht hat der Bundesrichter Thomas Fischer uns Mobbing-Opfer folgt charakterisiert; “Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„. (3)

1)http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,1001625,00.html?dr=1

2)http://wp.me/puNcW-1QN

3)http://wp.me/puNcW-1Ut