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Harry Gambler antwortet Esther Schapira, FS Politik u. Gesellschaft, Red. Zeitgeschichte, Hessischer Rundfunk

23. Dezember 2011
„Sehr geehrte Frau Esther Schapira,
vielen Dank für ihre Antwort, werde sie unkommentiert auf der aktuellen Antimobbingrundschau veröffentlichen.
Natürlich toleriere ich ihre Meinung zur Person Henryk M. Broder.
Als GEZ-Bezahler muss ich ihnen jedoch folgendes mitteilen.Fakt ist, der Oslo-Attentäter hat mehrfach Henryk M- Broder in seinem Manifest zitiert und ihn als Quellennachweis für seine „wahnsinnige Ideen“ zur Rettung des Abendlandes zur Hilfe genommen.
Fakt ist, Henryk M. Broder hat sich an den SFB, Radio Fritz gewandt und die Verantwortlichen aufgefordert, Ken Jebsen zu entlassen oder seine Sendung  „platt“ zu machen. Dabei hat er Ken Jebsen als „Irren und Antisemiten beschimpft“. (1)
Zwei Vorfälle die zeigen, dass Herr Broder nicht einer der „renommiertesten Journalisten unseres Landes“ ist, auch wenn er für den Spiegel gearbeitet hat und jetzt wohl unter anderem für die „welt online„. Es mag ja sein, dass sie mich für unqualifiziert und respektlos halten, was ich nun mal nicht bin, sondern nur in der Sache konsequent.
Doch warum bitte machen Sie dann keine Sendung, in denen Ken Jebsen  mit Herrn Broder über das Problem „KenFM“ diskutieren darf, wo vor haben sie bitte Angst? Sie würden sich wundern, wie viele junge Leute zwischen 15 und 30 Jahren sehr wohl eine eigene Meinung haben, die sicherlich Henryk M. Broder und Ihnen nicht gefallen dürfte.
Im übrigen teile ich nicht die Äußerungen von Herrn Jebsen, doch dafür würde ich ihn niemals als Antisemit und Irren beleidigen und beschimpfen. Für mich sind die Äußerungen von Herrn Broder zum Islam und Ken Jebsen einfach  nur Mobbing-Attacken, die im Fall der Moslems der Attentäter von Oslo wohl geteilt hat, denn sonst hätte er ihn nicht in seinem Manifest zitiert oder wie erklären Sie sich das bitte? Ich halte daher Herrn Broder für den Godfahter des „irre(n) Attentäter von Oslo“. (1) 
Vielleicht geschehen ja Zeichen und Wunder und es gibt eine Sendung die heißt, „Ken Jebsen im Streit mit Henryk M. Broder„. Übrigens, sie können „KenFM“ im Internet empfangen, viel Spass, die Musik die er spielt ist auf jeden Fall klasse (neudeutsch würde man wohl geil sagen). Und lesen Sie auch in Zukunft bitte täglich die „aktuelle Antimobbingrundschau“.(von Harry Gambler)
Ich wünsche Ihnen eine frohes und friedliches Weihnachtsfest, ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.
MfG
Harry Gambler.
Zusatz:
(Den Text werde ich dann als Antwort auf ihre Mail ebenfalls veröffentlichen, wer weiß, vielleicht kommt eine gute Diskussion zustande)
1)http://wp.me/puNcW-1Yj

Welt-Online und die Menschenrechte, was für eine Moral haben die überhaupt?

18. Oktober 2011

„Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„, Mobbing-Opfer und Bundesrichter Thomas Fischer.(1)

Es ist wohl eines der bestgehütetsten Geheimnisse, nach welchen Regeln in Deutschland Journalisten der  Welt-Online über Menschenrechtsverletzungen berichten.

„Die Spannungen in den tibetischen Gebieten Chinas breiten sich aus. Erstmals zündete eine buddhistische Nonne sich selbst an und kam dabei ums Leben“, das ist der Welt ein Zeitungsbericht wert. Es geht ja gegen den BRICS-Staat China, und da lässt man keine Gelegenheit im Kampf der Marktideologen aus. (2)

Sterben zwei Berliner nach ihrer Selbstverbrennung, wie unter anderem der Polizeikommissar Henning G., dann herrscht tiefes und wohl betroffenes Schweigen im „demokratischen Journalismus, als würde immer noch Erich Mielke Zensur lesen“. Warum das wohl so ist? Hat man Angst im Hause Springer um über die Selbstverbrennung von Mobbing-Opfer* in Deutschland zu berichten?(3)

*We send out an SOS to Lady Gaga.

1)http://www.zeit.de/2011/41/DOS-BGH/komplettansicht

2)http://www.welt.de/politik/ausland/article13666459/Tibetanische-Nonne-stirbt-bei-Selbstverbrennung.html

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/13/berliner-polizeibeamter-61-und-mobbing-opfer-hat-sich-selber-angezundet-und-starb/

http://wp.me/puNcW-1RA

Hetz-Internetportal Isharegossip.com weiter aktiv

30. März 2011

Mobbing- und Suizid-Opfer Joel, 13 Jahre

Nicht mehr aktuell ist die Meldung auf Welt-Online, dass man über Google die Internetseite erhält, diese Sperre scheint erfolgreich zu sein.  „Google und Co. zeigen Mobbing-Seite immer noch an“. (1)

Doch wenn man mit zwei Schritten am Ziel ist, Kopie, Menüleiste einfügen und schon ist man drin in dem „Mülllabour“ der Mobbing-Täter, stellen sich doch viele Fragen an den Staatsanwalt. Insbesondere wenn man Einträge wie diese findet, dann versteht man nur zu gut, warum Schüler, Lehrer und Eltern nicht locker lassen, bis die ganze Seite platt ist und zwar zu Recht. So etwas muss generell gesperrt werden, Schweden sollte an an Facebbook sich ein Beispiel nehmen. „Antisemitismus, Facebook löscht israelfeindliche Seite im Internet“. (2)

„Thüringen -> Jena -> Schulen -> Otto-Schott-Gymnasium   28.03.2011 20:08:31. (Es folgt der volle Name des Mobbing-Opfer, den ich natürlich hier weglasse) Sie ist das absolut behindertste Mädchen der ganzen Schule und der ganzen WElt. Mädchen du bist so hässlich mit deiner Affenfresse, dein Vater hätte lieber hinter den Ofen wixxen sollen. Dein Arsch ist so fett wie ein ganzer Sattelschlepper. Du gehörst eigentlich nur mal so richtig in deinen fetten Kotkoffer von einem Bullen gebumst. Wie hässlich kann man denn nur sein. Irgendjemand hat echt vergessen dich „duschen“ zu schicken und damit du dabei tiefeinatmest. Mädchen irgendwann bist du sowas von wie fällig. Du verficktes Drogenopfer. Du bist das armutszeugnis in Person. Ich schwöre dir NIEMAND fickt mit DER FAMILIE. AUCH DU NICHT. MERK DIR DAS Du bist echt das größte Stück scheiße was Deutschland je gesehen hat. MFG DIE FAMILIE“ (2)

Und Jugendliche sind doch nicht unerfahren im Umgang mit dem PC und finden von Internetseiten, sie wissen wie man so was macht. Warum wird also das Internetprotal bitte nicht ganz geschlossen, man kann doch mit schwedischen Polizei* reden, oder nicht? Der Eintrag, den ich ober auf dieser Cyber-Mobbing-Seite gefunden hat, zeigt doch, hier soll nur fertig gemacht und Hass veröffentlicht werden.

Anmerkung: Die übelsten Beschimpfungen stehen nur eine Woche auf dieser Seite und werden dann gelöscht, man soll solche Mobbing-Attacken, die in Deutschland Gang und Gebe sind, nicht auch noch unterstützen.

*Schweden gegen Mobbing

1) http://www.welt.de/vermischtes/article13004727/Google-und-Co-zeigen-Mobbing-Seite-immer-noch-an.html

2)http://www.welt.de/politik/ausland/article13009307/Facebook-loescht-israelfeindliche-Seite-im-Internet.html