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18 Antworten to “Impressum”

  1. Alfred Brandner Says:

    Sehr geehrte Damen und Herren

    zu meinem Beitrag Mobbing als Auslöser viele Suizide in Deutschland, in der SOZ wäre zu sagen, dass die Aussagekraft durch einen Schreibfehler erheblich geschmälert wurde. Die richtige Aussage zu den anfallenden Kosten lautet: Den Sozialversicherungen entstehen hierdurch Schäden in einer Größenordnung von ca. 30 Milliarden Euro.

    Freunliche Grüße

    Alfred Brandner

  2. Milan Petrovic Says:

    Sehr gute und wahre Artikel. Gefaellt mir sehr. Ich hoffe sehr, dass hier auch die VW-Belegschaft viel reinschaut um zu erfahren was die BR-Vertreter, angefuehrt von H.Osterloh fuer Mobbing-Betroffene unternimmt.
    H.Osterloh wurde ueber meinen Fall informiert und um Hilfe gebeten. Bis heute hat er nicht geantwortet. Ich habe mehrfach seinen Rücktritt gefordert. Auch H. Wulff bat ich in seiner Zeit als VW- Aufsichtsratsmitglied um Unterstützung. Seine Antwort: Er kann sich in das operative VW-Geschäft nicht einmischen.

    Milan Petrovic
    VW-Mobbingopfer

  3. Formicula Says:

    Es macht Hoffnung, hier feststellen zu können, dass auch nach schwerem Mobbing bei den Betroffenen noch soviel Energie vorhanden ist, so eine informative website zu betreiben. Solange wie Mobbing außerhalb der Öffentlichkeit stattfindet, wird Mobbing nicht zu besiegen sein. Es gibt keine größere Angst bei den Mobbern als die Schaffung der Öffentlichkeit. – Die Seite macht Mut, diese Angst mal wieder wach zu rütteln/halten. Danke.

    Tröstlich im Moment, dass die Verjährungsfrist für Schadenersatzansprüche bei sexuellem Mißbrauch von 3 auf 30 Jahre hochgesetzt wird. Warum nicht auch für Mobbingopfer ? Es gibt kaum Unterschiede, dafür umso mehr Gemeinsamkeiten.

    Ich wünsche dem Betreiber der Aktuellen-Mobbing-Rundschau weiterhin guten Erfolg.

  4. Dieter Hornemann Says:

    An alle von Mobbing in irgendeiner Weise betroffene Mitbürger!
    Jeder drangsalierte Mitbürger kann sich an mich wenden.
    Ich betätige mich als kostenloser Detektiv und Leibwächter für alle mittellosen, drangsalierten Personen.
    Auch würde ich mich freuen, wenn dies in den Massenmedien bekannt gemacht würde.
    Dieter Hornemann, Ahornstraße 20, 59423 Unna

  5. co.Tec Says:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    co.Tec stellt ab sofort kostenlos Informations- und Unterrichtsmaterial zum Thema „Cybermobbing “als Download unter http://www.cotec.de/cybermobbing zur Verfügung.
    Anlass ist die Aktualität des Themas und aufgrund einer Vielzahl von Nachfragen an uns. co.Tec stellt Lehrern umfangreiches Informations- und Unterrichtsmaterial zur Verfügung, um über Cybermobbing zu informieren und Wege aufzuzeigen, die Schüler für das Thema zu sensibilisieren.
    Da es wichtig ist, Cybermobbing frühzeitig zu erkennen, beziehungsweise zu verhindern, informiert das PDF-Dokument auch über Möglichkeiten der Diagnose und Prävention von Cybermobbing. Alle Informationen beinhalten Tipps zur praktischen Umsetzung in der Schule: Wie kann man ein Cybermobbing-Opfer erkennen und wie gelingt es, konkret zu helfen? Rechtliche Grundlagen werden ebenfalls behandelt.
    Mit den Unterrichtsfolien können sich die Schüler dem Thema auf verschiedene Arten nähern und sich interaktiv in der Klasse darüber austauschen. Die Folien sind zudem mit Musterlösungen versehen.
    Das PDF-Dokument und die Unterrichtsfolien können unter folgendem Link gratis herunter geladen werden:
    http://www.cotec.de/cybermobbing
    Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Bemühen gegen Cybermobbing unterstützen und Ihre Leser auf unsere Publikation hinweisen.

  6. gaylife2011 Says:

    Hallo liebe Admins dieses Blogs,

    ich finde Ihre Anstrengungen sehr gut. Ich war selbst in meiner Jugend Opfer von Mobbing, nicht zuletzt weil ich schwul bin.

    Meine Frage, weswegen ich sie hier anspreche, ist:

    Sind Ihnen Zahlen und Fakten über homophobes Mobbing in Deutschland bekannt, insbesondere in Schulen? Es steht außer Zweifel das die Zahl der Suizide von LGBT*-Jugendlichen um ein vielfaches höher als bei heterosexuellen Jugendlichen sind, nur irgendwie erfährt man nie etwas darüber, kurzum, das Thema wird totgeschwiegen. Getreu dem Motto: Es kann nicht sein was nicht sein darf.

    Wenn die dazu Informationen haben, wäre es ihnen möglich diese zu Posten oder mir zukommen zu lassen?

    Bin auch bei FB, die dortige Addy gebe ich aber nur via E-Mail weiter.

    (*)): LGBT steht für Lesbian, Gay, Bisexual and Trans

    • harrygambler2009 Says:

      Werter Freund,
      nein, es liegen leider keine Zahlen oder Fakten der aAMR vor.
      „Kurzum, das Thema wird totgeschwiegen. Getreu dem Motto: Es kann nicht sein was nicht sein darf“, trifft wohl den Nagel auf den Kopf.
      Vielleicht hilft eine Veröffentlichung der Anfrage, wird gerne gemacht.
      Bitte einfach kurz eine Mail als Bestätigung.
      MfG
      Harry Gambler, Künstlername.

      • gaylife2011 Says:

        Klar, nur zu, Das darf eben nicht verschwiegen werden.

      • Heronman Says:

        Wo finde ich innerhalb des Impressums die Kontakt-Email des Admins bzw. Betreibers dieses Blogs ?
        Ich habe eine höchst interessante Story mit viel Hintergrundinformation, die ich endlich publik machen möchte. Das ganze liegt bereits in Form eines umfassenden Essays vor, welches ich schon freien Journalisten(innen), die für Den Spiegel etc. arbeiten, angeboten. Die gnadenlose Feigheit selbst dieser „Freien“ ist fast nicht zu übertreffen!! Für eine E-Mail-Adresse wäre ich dankbar (bin mit 50 Jahren auf dem Höhepunkt meines Schaffen als Fach-Ingenieur und Technischer Spezalist ins absolute gesundheitliche „Aus“ (EU-Rente) gemobbt worden, was zu erheblichen negativen Konsequenzen für meinen ex-Arbeitgeber, das
        Deutschlandradio geführt hat. (Einzige bundesweit und werbefreie öffentl.-rechtl. Hörfunkanstalt). Auch hier versucht man das ganze (die neg. Folgen) als „nicht gegeben“ darzustellen, da wie in tausend anderen Situationen nicht sein kann, was nicht sein darf!
        Da mir McKinsey 130% Arbeitsleistung bescheinigt hat, die zu dem immer 100% von Erfolg gekrönt war, sollten heir einmal ein paar Köpfe zum Rollen gebracht werden, deren Monatssaläre zw. 18.000 und 25.000 EUR plus Dienstwagen zur privater Nutzung liegen.
        Auch wäre ich über einen Hinweis dankbar, in wieweit es rechtlich möglich ist, „Klarnamen“ von Personen zu veröffentlichen, die noch im Amt sind oder es damals (ich bin vor 4 Jahren ausgeschieden) waren. Alle Geschäftsleitungsmitglieder samt Intendant sind Inhaber/in eines best. Parteibuches und stehen
        somit auch in der Öffentlichkeit.
        Ein solidarischer Gruß an alle
        Heronman

      • harrygambler2009 Says:

        Hallo Heroman,
        Klarnamen können fast nicht veröffentlicht werden, außer sie tauchen in einem anderen Artikel auf. Als Blog, Internetzeitung oder normale Zeitung hat man fast immer die Anwälte am Hals.
        Ich hoffe Du bekommst deine Geschichte dennoch an den Mann, versuche es mal bei „hart aber fair“ oder dem Stern, doch wenn das so stimmt, wie du es andeutest, dann haben alle Angst vor der Wahrheit. Mobbing-Opfer kennen das.
        Schicke mir doch bitte deine Geschichte an gambler_harry@yahoo.de, ich lese sie mal durch und dann sehen wir was wir machen können.
        Kann ich deinen Kommentar unter „Deutschlandradio mobbt Miterbeiter raus“
        MfG
        Bleib stark
        Harry Gambler

  7. Mike Says:

    Hallo,

    viele Dank für eure Arbeit!

    Ich bin daran privat ein Projekt zu starten um zu testen ob in kleinen Gruppen mit strikteren Regeln gegen psychische Gewalttaten das Zusammenleben entspannter und zivilisierter laufen kann. Und so zum einen der Politik gezeigt werden kann dass eine strenge Gesetzeslage sinnvoll sein kann und kurzfristig ne Ruheinsel zu schaffen. Bin vorsichtig pessimistisch, aber ein Versuch ists wert, will was tun gegen die aktuelle Situation!

    Michael

  8. Simon, Autor der Studie Says:

    Deine Meinung als Beitrag gegen Mobbing, für ein respektvolleres und toleranteres Internet:

    http://www.toleranzonline.de/teilnahme

    Danke für’s Mitmachen und Weitersagen. Damit die Studie auch was bringt, werden die Ergebnisse umsonst und OpenData zur Verfügung gestellt.

  9. Sac à main Louis Vuitton Says:

    Sac à main Louis Vuitton

    […]Wonderful story, reckoned we could combine several unrelated information, nevertheless definitely worth taking a appear, whoa did one particular find out about Mid East has got more problerms also […]

  10. Christa winter Says:

    Wirklich ermutigend, das die Probleme hier beim Namen genannt werden. Ich bin selber behindert und oft Opfer von verbalattacken gegen die ich mich nicht wehren kann. Besonders erfreulich find ich den Hinweis, das das systematische verfolgen und vernichten behinderter bei uns noch gar nicht so lange her ist und dass man gerade deshalb etwas sensibler auf die neuerlichen Anfänge reagierten sollte.

  11. Ilia Faye Says:

    Bitte mache unbedingt dringend auf die Aktion ‚Flashmob‘ gegen Mobbing aufmerksam. Läuft auf facebook unter https://www.facebook.com/events/477435582400133/ oder über meine website http://www.mobbing.ilia-faye.de/aktion.html
    Anlass: Intenationaler Tag der Gerechtigkeit am 17. Juli.
    Nur Gemeinschaft macht stark!

  12. Kerstin Dombrowski Says:

    Hallo,

    als Autorin des Arena Verlags schreibe ich seit einigen Jahren für eine Reihe, die „Mein Leben“ heißt. In dieser Reihe werden regelmäßig jugendliche Problemthemen behandelt – zuletzt habe ich ein Buch über sexuellen Missbrauch veröffentlicht („Ich werde die Bilder im Kopf nicht los“). Nun soll ich über Cybermobbing schreiben.
    Das Buch soll voraussichtlich im Herbst des kommenden Jahres erscheinen. Darin soll die authentische Geschichte eines Cybermobbing-Opfers erzählt werden.

    Natürlich besteht die Möglichkeit, dass der Betroffene anonymisiert wird, das heißt, er bekommt einen anderen Namen, lebt in einer anderen Stadt, sodass er auf keinen Fall erkannt wird.

    Das Besondere an dieser Buchreihe ist, dass jedem Kapitel Experten-Informationen vorangestellt werden – von Anwälten, Psychologen, Eltern, Lehrern und Polizisten. Da diese Buchreihe häufig in Schulen gelesen wird, finden wir es besonders wichtig, dass die Leser erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, sich gegen Mobbing zu wehren.

    Könnten Sie mir eventuell bei der Suche nach einem geeigneten Protagonisten behilflich sein?

    Sie erreichen mich am besten per mail: kerstin.dombrowski@gmail.com

    Tausend Dank im Voraus!

    Mit herzlichen Grüßen,
    Kerstin Dombrowski

    • harrygambler2009 Says:

      Werte Frau Kerstin Dombrowski,
      Entschuldigung dass ich mich erst so spät melde, doch die vielen Virenattacken haben meinen PC reichlich ramponiert. Offenbar fühlen sich viele Mobber als Trolle und Virenattentäter immer sehr wohl im Internet, leider muss man damit auch leben.
      Ich unterstütze sie gerne bei ihrem Anliegen in dem ich jetzt den Kommentar oder ihr Ansinnen veröffentlich habe und Inhalte ihrer Mail auf Facebook an 5000 Freunde poste, in der Hoffnung dass daraus eine Infowelle wird, Stichwort: share it.
      Bei der Gelegenheit möchte ich Sie auf einen aktuellen Fall aus Norwegen verweisen, die Quelle ist zur Zeit leider noch die SZ.de alleine: „Er gibt den Mord an seiner Frau zu, erklärt aber auch: Die 36-Jährige habe selbst sterben wollen. Seine Frau sei depressiv gewesen, habe schon zuvor versucht, sich das Leben zu nehmen, erzählte der Ehemann vor Gericht. „Sie fühlte sich in ihrem Job gemobbt.“ Ihr Verschwinden hätten die beiden Monate vorher gemeinsam geplant, wenn auch nicht für diesen Tag“. http://www.sueddeutsche.de/panorama/mysterioeser-mordfall-in-norwegen-sie-fuehlte-sich-in-ihrem-job-gemobbt-1.2236333
      Bei uns wäre in diesem Zusammenhang nie das Wort Mobbing aufgetaucht und wenn, hätten die Ermittler sofort auf die Verwirrtheit des Täters verwiesen und dann die Sache ruhen lassen.
      In ihrer Mail kommt die Hoffnung zum Ausdruck, dass ich „eventuell bei der Suche nach einem geeigneten Protagonisten behilflich sein(?)“ könnte.
      Dazu ein paar Randbemerkungen, zu Anfang der aktuellen Antimobbingrundschau hatte ich die Hoffnung ein Forum für Opfer zu schaffen, dass ihnen unzensiert die Möglichkeit gibt ihren Fall zum Ausdruck zu bringen, natürlich hätte ich per Korrektur mitgeholfen Schreibfehler zu vermeiden oder mit sinnlosen Schimpfewortattacken den Inhalt zu entstellen.
      Leider können Schreibfehler vieles an einem sinnvollen Anliegen zerstören, ich verweise daher gerne in dem Zusammenhang auf das Forum: „Gute Frage“, der Link dazu; http://www.gutefrage.net/frage/mobbing-von–freunden. Das Forum könnte ihnen übrigens auch sehr behilflich sein, bei ihrer Suche.
      Im Fall der aktuellen Antimobbingrundschau ist das Ziel bedauerlicher Weise verfehlt worden und es blieb eine „Ein Mann Show“, das ist leider so und die ganze nackte Wahrheit. Wahrscheinlich ist die zerstörende Wirkung von Mobbing tiefer als wir bisher angenommen haben. Ich kenne in der Zwischenzeit zwei Gruppen, die eine bitten zu Anfang darum unbedingt den Fall zu veröffentlichen, nach sechs Monaten soll ich dann alles wieder löschen, denn die Opfer haben Angst keine Perpektive mehr zu haben oder einen Job zu finden, wenn ihr Namen im Internetin Verbindung mit Mobbing zu finden ist. Natürloch habe ich diesen Wünschen genüge getan, wenn das auich immer viel Zeit und Kraft gekostet hat.
      Übrigens sind das 90 % bis 98% aller Opfer meiner Ansicht nach. Also blieb die aAMR eine Sammlung von Artikel aus anderen Zeitungen, Foren usw. Die zweite Gruppe sind Opfer die Jenseits der Realität gelandet sind und von einer Therapie in die andere gestolpert sind ohne einen Ausweg aus dem oder vom Weg in die Anstalt zu finden.
      Für mich heißt nun der Weg nach über 3600 Tagen oder etwa 10 Jahren Auseinandersetzung mit dem Thema Mobbing, ich veröffentliche alle miene Dokumente so, dass nur ein Rückschluss auf meinen Namen und Identität nicht möglich ist, ansonsten nur schriftliche Beweise wie sie vielfach den Gerichten vorlagen, doch was sind schon Beweise in der deutschen Justiz, wenn Richter sich auf Absprachen mit Tätern sogar im Gerichtssaal eine Stunde vor Prozessbeginn einlassen. Ich bin da jeder Illussion beraubt worden und muss heute auch wohl die letzte Hoffung auf eine europäische Lösung beerdigen, nicht schlimm, denn das Leben geht zum Glück weiter.
      Ich habe viel im Vorfeld getan um mich zu schützen, muss jedoch mit den Worten von Ed Snoden in seinem Doku-Film Citizenfour, der Link dazu und den Film sollten sie sich auf jeden Fall anschauen, http://www.stern.de/kultur/film/citizenfour-kinostart-was-sie-ueber-den-edward-snowden-film-wissen-muessen-2150597.html letztendlich sagen, in Gedanken alles vorzubereiten hilft dir nicht vor der Erfahrung der bitteren Realität, wenn es dann so weit ist und du dann nichts mehr tun kannst, dann ist es da, dieses Gefühl absoluter Ohmacht, was sicherlich die meisten Opfer viel geskostet hat, wenn es so weit war.
      Im Fall von Ed war es die Nachricht nach Hongkong in sein Exilhotel, dass die Räumung seines Hauses bevorsteht, obwohl er per Dauerauftrag die Miete überweisen lassen wollte um seiner Lebensgefährtin ein Zuhause zu bieten. Jemand hat wohl den Dauerauftrag gekündigt, so weit zu Thema bittere Erfahrung.
      Viele Mobbingopfer berichten von Fahrten mit dem Auto, in dem immer ein dunkles Fahrzeug sie von der Straße drängen wollte. Ich kenne versuche dieser Art von Übergriffen, in dem jemand versucht sie aus dem Auto zu zerren, zum Glück fahre ich immer mit zentral verriegelter Türe, solche Angriffe finden übrigens gerne im dicksten Verkehr statt, oder anders ausgedrückt, wir haben die Macht dich überall fertig zu machen, selbst vor so vielen Augen.
      Ich habe zum Beispiel zwei Bankonten vor zwei Jahren gekündigt und auch einen schriftlichen Nachweis darüber erhalten dennoch existieren diese Konten heute weiter mit IBAN und so weiter. Das heißt in der Tätersprache, wir können alles Tun und Lassen was wir wollen und kein Ermittler kann dir helfen.
      Ich möchte jedoch gerne wieder auf den Kern ihres Anliegen zurückkommen und hlefe ihnen so weit es geht, doch versprechen sie sich einfach nicht zu viel davon. Lassen sie es mich wissen, wie ich außer posten bei Facebook, veröffentlichen auf der aktuellen AMR und Twitter helfen kann, ich werde das gerne umsetzen und wünsche ihnen viel Erfolg bei der Anfassung ihres Buches.
      Übrigens habe ich auf Internetseiten oder -foren einer bekannten deutschen Zeitschrift Morddrohungen und Beleidigungen erlebt, daraufhin habe ich Anzeige erstattet und dies schriftlich sehr ausführlich und mit Nachweisen kundgetan. Ich erhielt dann eine Vorladung zur Kripo und wurde dann von der Mitarbeiterin für Cybermobbing gleich mal darauf hingewiesen, ob ich es mir nicht noch einmal überlegen wolle mit der Anzeige, denn ich müsse doch mit einer Gegenanzeige rechnen.
      Einer der Mobber in dem Fall war übrigens ein bekanntes Mobbingopfer aus Berlin mit dem PLZ-Bereich der mit 13 anfängt, sein Namen ist vielen bekannt und lässt dann bei der Nennung immer wieder Haaare zu berge stehen. Der Namen hat was mit den Monaten oder besser gesagt mit einem Monat des Jahres zu tun und hat sehr wenig Buchstaben. Viele Opfer einnern sich an ihn mit Grauen, wenn man sein Treiben in den Jahren 2002 bis 2010 kennt, er hat Foren zum Einsturz gebracht oder dafür gesorgt, dass diese abgeschaltet wurden. Seine Versuche bei der aAMR sind gescheitert weil ich das Sprichwort, Nachtigall ich hör die trapsen beachtet habe.
      In dem Sinne geben sie bitte Acht auf sich und gutes Gelingen.
      MfG
      Harry Gambler

  13. rainer beutler Says:

    vw will neuanfang,fall Beutler, taz iwww Mobbing sagt alles

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