Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei) mobbt Migranten

Prècaire

In der Kultur der Parteien gehört Mobbing zum Alltag wie das Wasser zum Fisch, warum weiß keiner so genau, aber alle machen mit. So auch „die Vorsitzende des Gremiums“ oder besser gesagt des Integrationsbeirat zu Fragen der Migration, die „Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei)“ soll wohl Mobbing als Mittel zum Zweck eingesetzt haben, so jedenfalls drei Migrantenvertrter aus diesem Beirat.

Alleine die Tatsache, dass dieser Beirat nichts konkrat veranlassen kann, hat ihn wohl zum Spielball von Machtinteressen gemacht und da ist die LINKE immer ganz vorne mit dabei. „Unter Bluhm sei der Beirat immer stärker politisch instrumentalisiert worden“. (1) „Wer nicht Mitglied der Linkspartei ist, wird benachteiligt“, sagt Kurdin Nazire Karaman, eine der drei Dissidenteninnen oder Dissidenten aus dem Beirat, der eigentlich seit 8 Jahren Spannungen in dieser Stadt abbauen soll, als welche zu produzieren.(1)

Von Alibi-Migranten einer „verfehlte Migrations- und Integrationspolitik“ ist die Rede, „kritische Stimmen“ werden „nicht mehr geduldet“ und nur „Migrantenvertreter“ mit staatlichen Zuwendungen sind gerne gesehen, so „der aus Eritrea stammende Politikwissenschaftler Yonas Endrias„.(1) Er hat auch eine Denkschrift verfasst und darin seine Vorwürfe an Frau Bluhm zusammengefasst, am Donnerstag soll eine Pressekonferenz dazu stattfinden.

Yonas Endrias „redet von Mobbing, Betrug, Manipulation“ und die stadtbekannte Vetternwirtschaft, das heißt, „einigen Migranten seien gar gute Listenplätze bei der Linkspartei versprochen worden“ oder getreu dem Motto der Kreuzritter, „willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“ oder mobbe dich weg und raus bist du.(1)

1)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0824/berlin/0060/index.html

 

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