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Neue Mobbing-Attacken am Staatstheater Darmstadt oder die Unfähigkeit der Politik

30. Januar 2012

p1020174Unsere Politiker sind dafür bekannt, dass sie nicht nur Probleme mit den Augen haben – „Rechts blind, links blöd“ (1) – sondern auch in der Wahrnehmung von Konflikten. Die Mobbing-Attacken am Staatstheater Darmstadt belegen dies nachhaltig. (2)

Nachdem die hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann ihren Parteispezie (3) Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff (CDU) vom Mediator zum Ombudsmann und Richter in einer Person befördert hat, soll er nun als Aufpasser für den egozentrischen und autoritären Intendanten John Dew gekrönt werden.

Und siehe da, schon tauchen die nächsten  Mobbingattacken am Staatstheater Darmstadt auf. „Wenige Tage nach Bekanntgabe der Konsequenzen im bitteren Streit am Staatstheater Darmstadt sorgen gefälschte E-Mails für Verwirrung. Wie das Staatstheater am Montag mitteilte, sind drei Mitteilungen aufgetaucht, in denen entweder der Intendant John Dew oder der Schauspieldirektor Martin Apelt als Autor ausgewiesen werden. Sie bäten in der Fälschung um eine Kontaktaufnahme. Wir sind dabei, rechtliche Schritte zu prüfen, sagte eine Sprecherin“.(4)

Mal ein Tipp an das „Affentheater„* in Darmstadt, im Stasiland Brandenburg hat man ein paar geschulte Experten für solche Fälle und Aufsehen kann man damit auch erreichen.  Akt 5 würde dann heißen: „Die Stasi mit BND-Optikprobleme schnüffelt am Staatstheater Darmstadt.“ (5)

„Letzte Änderung 09.01.2015“

1)http://www.fr-online.de/politik/verfassungsschutzueberwachung-der-linken–rechts-blind–links-bloed-,1472596,11517938.html

2)http://wp.me/puNcW-24D

3)http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=3050

4)http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Streit-am-Staatstheater-Darmstadt-Gefaelschte-E-Mails-sorgen-fuer-Verwirrung;art1231,2549963

5)http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/weltweit/weltweit-detailansicht/nItem/zeitung-viele-staatsschuetzer-mit-stasi-vergangenheit.html

*http://www.facebook.com/video/video.php?v=170599825543

http://www.youtube.com/watch?v=c0LxhCegtaY&feature=related

Neuköllns Bezirkschef Buschkowsky (SPD) mobbt Richter als Schwachmaten

29. August 2011

Wahlkampf sollte es eigentlich in Berlin geben, doch stattfinden tun „Mobbingfestspiele“ und  mitten drin der selbsternannte „Sheriff von Moslemcity„, Bezirksbürgermeister und Sarazzin-Jünger Heinz Buschkowsky (SPD).

Um zu verstehen, was hier in Berlin stattfindet, braucht man eigentlich nur drei Artikel lesen und sich so seine Gedanken machen. Einmal ist es der Aufruf „zum Töten von Schwaben im Prenzlauer Berg und die Taten des Neuköllner-Zeitungausträgers“. (1) Brandstiftung ist seine Antwort auf die sozialen Probleme im Schicky-Micky-Stadtteil Prenzlauer-Berg  gewesen.

Eine weitere Offenbarung der sozialen Lage in Berlin offenbart die Auseinandersetzung  im „Integrationsbeirat zu Fragen der Migration“, der eigentlich helfen sollte Probleme zu lösen und nun Dank der „Integrationssenatorin Carola Bluhm (Linkspartei)“ selber Ort der Problemschaffung wird, oder die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz. (2)

Der dritte Ort der Mobbingfestspiele Berlin 2011 wurden vom Intimus der Frau Dr. Merkel, dem CDU-Spitzenkandidaten Frank Henkel  wohl ins Leben gerufen, er wollte an der „Bombenstimmung in der City“ auch teilhaben und hat wohl am Drehbuch gleich mal selber mitgeschrieben oder wie soll man den Verdacht der Berliner Polizei sonst verstehen. „Das alles klingt, als hätten alle Beteiligten die Angelegenheit erst zu leicht und erst am Sonntagabend ernst genommen. Das ist nicht alles. Ermittlerkreisen schließen nicht aus, dass ein Unbekannter Henkel einen Aufmerksamkeitsschub verschaffen wollte„. (3)

Und wenn schon die unbekannte Opposition in der Stadt „Bombenstimmung als ADS*-Signal braucht, da muss der Sheriff aus Moslemcity natürlich auch mitmischen, unser SPD-Spitzenmann in Sachen Mirgation und Sarazzin-Jünger, Heinz Buschkowsky, besonders Buschkowsky ist ja ein typischer, deutscher Name wie Müller, Meier oder Kasner.

Genosse Heinz der Schwachmatenjäger von der Spree und Sheriff von Moslemcity hat sich diesmal jedoch keine „Islamisten“ zur Brust genommen, nein, er hat sich die „Richterschaft“ der Stadt vorgeknüpft und beurteilt: „Alles Schwachmaten oder was?“(4)

Gut, nun wissen wir ja dank der „K. TH. zu Guttenberg-Show„(5), wo „studierte Juristen“ drauf steht sind nicht immer welche drin. Wir kennen nicht die Richterschaft insgesamt, doch wissen wir aus den Lebensläufen der Juristenguilde aus dem Stasiland Brandenburg, dass über dieses Bundesland und seine Vereinigungsorgie am LAG-Berlin und den Arbeitsgerichten beider Bundesländer, also Bradndenburg und Berlin was nicht stimmen kann. Denn zum Beispiel wurde die „Heerschar der Schöffen von den  Stasiüberpüfungen ausgeklammert“, warum wohl? (6)  

Stellt man sich die Frage, warum wird das nicht zum Inhalt des Berliner Wahlkampfes, wenn man bedenkt, 2011 war der 5o-zigste Jahrestag des Baus der Berliner Mauer? Und Berlin als Frontsdtadt im kalten Krieg hat da doch einiges aufzuarbeiten. Und eines gilt doch wohl auch noch heute, Politiker sind Vorbilder im „öffentlichen Raum“, nur welches Vorbild für das soziale Leben in der Stadt ist eigentlich der „Schwachmatenexperte**“ Heinz Buschkowsky?  

*“Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung …http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung

**Mit diesem Wort wird scherzhaft ein geistig oder körperlich schwächlicher Mensch bezeichnet oder einer, der zaghaft ist und sich selbst nichts zutraut….http://de.wikipedia.org/wiki/Schwachmatikus

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/25/vom-schwaben-mobbing-zur-brandstiftung/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/24/integrationssenatorin-carola-bluhm-linkspartei-mobbt-migranten/

3)http://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-aerger-um-henkels-briefbombe/4540396.html

4)http://www.tagesspiegel.de/berlin/buschkowsky-nennt-richter-schwachmaten/4535852.html

5)http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/plagiatsjaeger-enttarnt-vorwurf-der-parteilichkeit–48254663.html

6)http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/438724/

Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm dreht in Mobbing-Diskussion fast durch

13. April 2011

Der Schrei!

Einst rutschten im Sätze wie, „ich habe gemobbt und wurde gemobbt“ mit einem Lächeln von den Lippen, das ihm heute wohl vergangen ist. Es ist auch nicht bekannt, ob Blüm vorher den Artikel von Jürgen Habermas gelesen hat, in denen er den Parteien den Vorwurf der Unfähigkeit macht.

„Politische Parteien vermeiden natürlich die Thematisierung von unpopulären Fragen. Das ist einerseits trivial, weil es das Ziel von Parteien sein muss, Wahlen zu gewinnen“. (1) Die Frage die sich nämlich heute in der Arbeitswelt stellt ist die, warum haben 9 EU-Länder ein Anti-Mobbing-Gesetz und die anderen Staaten wie Deutschland nicht? (3)

Doch solche Fragen werden in den Voyueristen-Shows von Maischberger kaum erörtert. So auch in der Sendung vom 12.04.2011, in der der Ex-Arbeitsminister „einem forschen Arbeitgeber-Anwalt“ namens  Helmut Naujoks  mit dem battle-cry, ich kündige die Unkündbaren, „dabei fast an die Gurgel“ ging. (2) (4)

Interessant ist, dass Frau Maischberger fast immer die selben „Labergäste“ zu dem wichtigen Thema einlädt, dass diesmal wohl aufgrund einer DGB-Studie zustande kam, nach der die “ Hälfte der Deutschen .. unzufrieden mit ihrem Job (sind und) ein Drittel hat sogar schon innerlich gekündigt“, im Stasiland Brandenburg dürften es sogar noch mehr sein. (2)

Zumindest kam diesmal auch ein betroffener aus der Kaste der „Unberührbaren“ zu Wort, „ein ostdeutscher Handwerker, der seit fast 15 Jahren seine Arbeitskraft vermietet, erzählte eindringlich, wie er sich oft als Arbeiter zweiter Klasse fühle und von den Beschäftigten seiner Gastbetriebe gemobbt werde. Obwohl er weniger verdiene als die Festangestellten“. (2)

Mobbingerlebnis!

Ansonsten haben “ eine erfolgreiche Zeitarbeits-Unternehmerin“ und der besagte Anwalt aller Kündigungsorgien und Mobbing-Strategien, Noujoks, „ich bin absolut stolz darauf, Arbeitgeber zu vertreten“, unbewiesene Behauptungen vom Stapel lassen dürfen, was den konservativen Journalisten eine Genugtuung war, nach dem Nobert Blüm nicht mehr den Clown in ihrem Affenzirkus spielen will. (2)

Es stellt sich auch die Frage nach der Qualifikation von Frau Maischberger, die Fragen wie, „warum hat Serbien jetzt ein Anti-Mobbing-Gesetz“ und weshalb haben dies auch 8 weitere Staaten in Europa“ offen ließ. Offensichtlich hat die Talkshowmasterin nicht die aktuelle Presse gelesen. Doch solche Mottenkistendiskussionen in Laber -, sorry Talk Shows kennen wir ja nur zur Genüge. Fehlt nur noch der Hinweis, bei Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Psychiater. (3)

1)http://www.sueddeutsche.de/politik/europapolitik-merkels-von-demoskopie-geleiteter-opportunismus-1.1082536-6

2)http://www.welt.de/fernsehen/article13159572/Wenn-Arbeitgeber-von-Angestellten-gemobbt-werden.html

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/04/11/serbien-hat-ein-anti-mobbing-gesetz/

4)http://management-karriere.de/cms/pages/fachbuecher/kuendigung-von-unkuendbaren.php

Bernd Habermann (SPD), ein politisches Mobbing-Opfer von Ossi`s oder Wessi`s?

30. November 2010

So zumindest sind die Argumente diesmal aus der Ecke Ossi gegen Ossi. „Bernd Habermann (SPD) (war) Vorsitzender der Fluglärmkommission (FLK) des Flughafens Schönefeld  …. die sich weniger mit dem Fluglärm des bestehenden Flughafens Schönefeld beschäftigt als vielmehr mit den zu erwartenden akustischen Belastungen durch den künftigen Großflughafen BBI, war im Zusammenhang mit den von der Deutschen Flugsicherung (DFS) vorgestellten künftigen Flugrouten in den Mittelpunkt des Interesses gerückt und mit Vertretern weiterer Gemeinden aus dem Raum Potsdam und aus westlichen Berliner Stadtgebieten, die sich nun auch betroffen fühlen, von 17 auf 34 Mitglieder vergrößert worden“. (1)

Nicht ganz einfach zu verstehen, aber wenn Ossis was organisieren ist das oft so, keiner weiß so richtig, was zu machen ist, also wird die Anzahl der „Mitschwätzer“ erhöht. „Schnell wurde der Ruf der Neu-Betroffenen nach dem Rücktritt Habermanns laut. Sie warfen ihm vor, kein neutraler Vorsitzender zu sein und nur die Interessen seiner Heimatgemeinde Blankenfelde-Mahlow zu vertreten“. (1)

Was immer auch diese Interessen sein sollten, „Bernd Habermann hat sich in seiner Tätigkeit bei der Fluglärmkommission große Verdienste erworben, meint dagegen Ludwigsfeldes Bürgermeister Frank Gerhard (SPD). Ich bedaure seinen Rücktritt, weil er ein grundsolider und aufrichtiger Mann ist.“(1)

Man wird den Eindruck nicht los, dass hier sich „dumme Menschen“ einem wichtigen Problem für die Anwohner der Flughafen Schönefeld zu Nutze gemacht haben, um lokale Marotten auf dem Rücken der „Fluglärmgegner und ihrer Sympathien“ in der Bevölkerung zu eigen gemacht haben.

„Bernd Habermann ist ein politisches Mobbing-Opfer von offenkundig egoistischen wie ahnungslosen Neu-Mitgliedern in der Fluglärmkommission geworden, schimpft Matthias Stefke (BVBB-WG), Vorsitzender des Flughafenausschusses der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow“. (1)

Und stellt dann den einen Urkonflikt des Fluglärms wieder ín den Vordergrund. „Es sei richtig von Habermann gewesen, dass er die Relationen der Lärmbetroffenheit zwischen Zehlendorfern und Blankenfeldern aufgezeigt hat“.(1)

Man sollte sich bei Politikern immer in Acht nehmen, wenn sie sich den Begriff „Mobbing“ aneignen, nur weil in der Gesellschft die Mobbing-Gegener mit ihrem Anliegen mehr und mehr Gehör verschaffen. Fluglärm und anderer Gestank und Lärm sind nun mal für alle Menschen ein Problem, ob sie aus dem Stasiland Brandenburg oder dem Nobelbezirk von Berlin Zehlendorf kommen. Bürgerrechte orientieren sich zum Glück nicht am Geldbeutel, sondern an der Würde des Menschen, auch wenn mancher sich das anders so denkt und gerne so zu recht legen möchte.

1)http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11944776/61939/Reaktionen-auf-Habermanns-Ruecktritt-Bedauern-und-Verstaendnis-FLUGLAeRMKOMMISSION.html