Posts Tagged ‘Bebbing’

Bebbing oder Führerscheinentzug trotz Fehlmessung

16. November 2011

“Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„ von Bundesrichter Thomas Fischer.

Bebbing nennen es die Piraten, wenn eine Behörde eine Bürger mobbt. (1) Und was Bürgermobbing ist weiß der heute „72-jährige Helmut Schwandt und … deutsche Rennfahrerfan von Bernd Rosemeyer“ nur zu gut.

Zu Last wurde Helmut Schwandt gelegt, dass er in einer Tempo-30-Zone mit 111 Stundenkilometer in „Hanau mit .. überhöhte(r) Geschwindigkeit gefahren“ sei. Die Radarfalle knipste ihn wohl dabei ,mit „Bildbeweis“ bekam er … „ein dreimonatiges Fahrverbot, vier Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe von 425 Euro“ aufgebrummt.(2)

Der Rennfahrerfan konnte das nicht glauben und ließ durch „seinen Anwalt“ die „saarländische Sachverständigengesellschaft VUT mit einem Gutachten“ beauftragen. „Hans-Peter Grün von der VUT war selbst über 30 Jahre im Polizeidienst, unter anderem als Dienststellenleiter beim Verkehrskommissariat Technik der saarländischen Landespolizei“ übernahm den Job und fand heraus, dass Helmut Schwandt garnicht mit 111 km/h durch die  Tempo-30-Zone gerast ist.(2)

„..Bei der Auswertung der Akten“ stellte Gutachter Grün „fest, dass das Radargerät Multanova 6F die Messung von Helmut Schwandt annulliert hatte. Auf dem Beweisfoto sind klar drei Querstriche zu sehen. Aber der Computer hat bei der Auswertung daraus eine 111 gemacht. So ein dicker Fisch hätte aber jemandem in der Bußgeldstelle auffallen müssen“. (2)

Ja hätte wohl doch offenbar Auffallen müssen, doch gilt hier wohl das „Prinzip Hamm“ in Reinkultur, wie wir es vom Fall des Hauptkommissar Peter R. kennengelernt haben. Soll heißen, zocke den Bürger ab wo es geht und setze deine Polizeibeamten da ein, wo sie dem Bürger nicht helfen, sondern ihm in die Tasche fassen müssen um ihm Kohle abzuknöpfen.(3)

Nun wurde das „Verfahren …im Fall Schwandt „selbstverständlich von der Behörde eingestellt“. (2) Doch zahlen muss Helmut Schwandt trotzdem, nämlich „die Gutachterkosten von 391,77 Euro“ und so was nennen wir doch wohl Mobbing, Abzocken oder eben Bebbing, unglaublich aber wahr. 

1)http://wp.me/puNcW-1I7

2)http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,vl1c6h978knlupj4~cm.asp

3)http://wp.me/puNcW-1VU

Jobcenter Leipzig mobbt Mutter und Großmutter wegen Geschenken.

22. August 2011

In unserer Kultur gehört es zum guten Ton und als Ausdruck von Zuneigung und Menschlichkeit, wenn man einen anderen mit einem Geschenk überrascht. Die Kultur des Geben und Nehmen in Form des Schenken und sich darüber freuen ist wohl mit Hartz IV beendet worden. Unglaublich was da in Leipzig abgeht, doch wenn man den Artikel von Maxim Biller zur Ossifizierung der deutschen Kultur liest, wundert einen nichts mehr.

Auch warum es so wenig Nachwuchs in Deutschland gibt kann man bei der Kinderfeindlichkeit der Jobcenterkulturen nur all zu gut verstehen. Da hat doch glatt eine Oma gedacht, sie könne ihren drei Enkelkindern eine Freude machen und hat diesen zu Weihnachten 2006 „jeweils 100 Euro“ geschenkt. (2) Und weil schenken Freude bereit, hat sie doch auch noch an den Geburtstagen zwei Enkeln jeweils 135 Euro überwiesen. Nun reicht es aber, sagten sich die „Helden vom Jobcenter Leipzig„, hier müssen wir klar Schiff machen.

Denn was die Oma einmal übersehen hat war, dass ihre Tochter Hartz IV bezog und sie das Geld „nach (ihrem) Willen zur freien Verfügung“ hatte. Außerdem darf die Moral der „Helden vom Jobcenter“ nicht außer Acht lassen,  die „ist in Ur-Deutschland genauso ansteckend wie Opportunismus? Übersteigerter, komplexbeladener, unrepublikanischer Nationalismus, genau“ (2) oder eben asoziale Bürokratie.

Also hat das Jobcenter die insgesamt 510 Euro als Einkommen definiert und das Geld dann zurückgefordert. Die Familie klagte daggegen und bekam wenigstens zu 50 % Recht vom „Sozialgericht Leipzig, Az: S 25 AS 2897/07, 250 Euro dürfen „nicht als Einkommen berücksichtigt“ werden. Schon hier stehen einem die Haare zu berge, warum müssen deutsche Richter eingentlich nicht Flaschen sammeln gehen?

Duch nun lief das Jobcenter erst recht zur Höchstform auf, es legte Berufung beim Landessozialgericht (LSG) Chemnitz ein, und siehe da, die Richter entschieden, „de Familie habe nach Erlass des Hartz-IV-Bescheides Einkommen erzielt“, AZ: L 2 AS 248/09. Chemnitz hieß mal früher Karl Marx Stadt und „wer einmal aus dem Blechnapf frißt“, ….

Doch die Familie zeigte Zivilcourage und nun liegt der Fall beim Bundessozialgericht in Kassel, am Dienstag soll entschieden werden. (2) Mobbing oder Bebbing ist heute bei den Jobcenter so was wie deutsche Reinkultur Plus, armes Deutschland.

1)http://www.faz.net/artikel/C31315/die-ossifizierung-des-westens-deutsche-deprimierende-republik-30090317.html

2) http://web.de/magazine/finanzen/geld/13485754-hartz-iv-kuerzung-wegen-omas-geburtstagsgeld.html#.A1000145

Jobcenter Bonn mobbt hochschwangeren Frau

19. August 2011

Die Fälle von Mobbing-Attacken in den Jobcenter wird immer grausamer und asozialer. Ob es im all der brasilianischen Mutter mit Kind ist, beide sind nun tot, die Akte kann geschlossen werden oder der Fall der alleinerziehende, berufstätige Mutter in Berlin-Steglitz, der man bis heute die Kosten für die Klassenfahrt ihrer Tochter schuldet, Job- sind „Mobbingcenter“. (1)

Ob es Rassismus oder Neid ist, mag bei den Mobbing-Attacken dahin gestellt sein, doch in den Behörden werden immer mehr Bürger nur noch fertig gemacht, andere nennen es auch Bebbing. (9)

So hat das Job-Center Bonnn „einer  im 7. Monat schwangeren, muslimschen Frau alle Hartz IV-Leistungen gestrichen„, Nachtigall ich hört die trabsen. (2)

Die Ärzte hatten der Frau Bettruhe verordnet, das Jobcenter lief jedoch zur Höchstform auf, die Fallmamangerin bestand auf ihren Termin und sofortwurden der werdenden Mutter alle Hartz IV – Leistungen gestrichen.

Dabei ist die Hochschwangere kein Einzelfall, wie das Erwerbslosencentrum vermelden muss. Offenbar gibt es eine Mobbing- oder Bebbingstrategie gegen schwangere oder alleinerziehende Frauen. “ Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt dieser Fall eine neue Qualität des Rechtsmissbrauchs dar, nachdem die Initiative im Frühjahr auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht hatte, weil Jobcenter Schwangere wegen des Abbruchs oder der Ablehnung unzumutbarer Ein-Euro-Jobs zu sanktionieren versuchten“. (2)

Insbesondere an solchen Strategiefällen der Jobcenter zeigt sich einmal mehr, was Behördenmobbing oder Bebbing ist und warum Hartz IV eingeführt worden ist.

1https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/08/jobcenter-schikaniert-und-mobbt-alleinerziehende-mutter-berlin-steglitz/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/08/mobbingbebbing-durch-jobcenter-gesundheitsamt-und-jugendamt-gegen-mutter-mit-kind/

2)http://dokmz.wordpress.com/2011/08/12/jobcenter-bonn-streicht-hochschwangeren-alle-leistungen/

Mobbing durch Behörden oder Bebbing nennen es die Piraten

19. Juli 2011

Prècaire

Die Piraten Partei ist eine der wenigen, relevanten Parteien, die sich dem Thema Mobbing und Behörden angenommen hat. Ob der Begriff Bebbing sich durchsetzt, dürfte fraglich sein, den Versuch war es wert. Offenbar wollen die Piraten nicht nur Wahlen* gewinnen und ins Fernsehen kommen, sondern für uns Bürger etwas bewegen. Damit unterscheiden sich schon mal positiv von den GRÜNEN, die mich mehr an einen Casting-Club erinnern als an eine politische Gruppe oder Partei.

* „Politische Parteien vermeiden natürlich die Thematisierung von unpopulären Fragen. Das ist einerseits trivial, weil es das Ziel von Parteien sein muss, Wahlen zu gewinnen“. (Jürgen Habermas) (1) Doch man kann Wahlen gewinnen um sich bereichern, siehe Lobbyismus und Nebenjobs der Abgeordneten heute zum Beispiel.

Aus aktuellem Anlass, „die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit sucht auch im Ausland nach geeigneten Arbeitnehmern, vor allem für Mittelständler“,(2) anstatt sich um die „Unterbeschäftigung im engeren Sinne (i.e.S.)“ und Arbeitslosen „nach Vollendung des 58. Lebensjahres“ (2) zu kümmern, wird hier der ganze Artikel (3) der Piraten Partei zu Mobbing durch Behörden abgedruckt.

 “ Bebbing – Mobbing durch Behörden

Mobbing(Wikipedia):                                                                                                                                                                                                                      Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln.“[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen,[2] beispielsweise in der Schule (Mobbing in der Schule), am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis[3] und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.[4]
Bebbing

Mein Artikel gilt einer besonderen und nahezu totgeschwiegenen Form des Mobbing. Jeder kennt es, jeder war schon Opfer und bisher wurde es meines Wissens nicht als Mobbing gesehen, aber genau das ist es “Mobbing durch Behörden”. In diesem Kontext möchte ich auch den Begriff des “Bebbing” einführen, welcher genau diese Sonderform des Mobbing beschreibt.

Das besonders perfide am “Bebbing” ist, dass man Behörden immer komplett ausgeliefert ist. Wenn der Gemobbte nicht auf die Behörde angewiesen wäre, würde er sicherlich auch nicht einfach zum Spaß hin gehen.

Warum wird in Behörden gemobbt?                                                                                                                                                                                               Die meisten Sachbearbeiter befinden sich in einer “unterwürfigen” Position ihren Vorgesetzten gegenüber. Oftmals rückgradlose Menschen, die in Ihren Mühlen mahlen ohne eine Perspektive zu erkennen. Das Leben scheint für die Mitarbeiter ja auch in Ordnung, immerhin haben sie eine dauerhafte Beschäftigung mit regelmäßigem Einkommen,welches zum Leben reicht.
In der Praxis sieht das oftmals schon ganz anders aus. Die behördlichen Mitarbeiter sind oftmals jeglicher Eigenständigkeit beraubt, haben kaum einen Entscheidungsspielraum und sind durch zu wenig Personal extrem überlastet. Für alle die es nicht glauben: Man kann auch mit einer Zigaretten-, und Kaffepause mehr überarbeitet sein. Das Arbeitsumfeld spielt hierbei eine große Rolle.

Die gespührte Verpflichtung der Mitarbeiter Ihrem Dienstherren oder Vorgesetzten gegenüber steht oftmals im Vordergrund gegenüber dem aufrechten Weg, der durch Zivilcourage und gegebenenfalls auch Arbeitsverweigerung geprägt wäre, wenn offensichtliche Ungerechtigkeiten von den Vorgesetzten gefordert werden. Im zugegeben drastischen Vergleich sehe ich in diesen Angestellten und Beamten die KZ Wärter von heute, die “nichts dafür können”, weil sie nur Befehle ausführen.

Nach meinen Erfahrungen sind zwei Gründe hauptursächlich für “Bebbing”:                                                                                                                             * Mitarbeiter geben ihren eigenen Frust an die Bevölkerung weiter
* Es gibt einen klaren Mobbingauftrag über die komplette Hierarchie vom kleinsten Angestellten bis zum Bundesminister. Dies ist besonders auffällig bei Hartz IV Sachbearbeitern. Hier soll durch breitangelegtes Mobbing Geld gespart werden. Das schlimme daran ist, es funktioniert.

Bebbing und Hartz IV                                                                                                                                                                                                                               Wer in den Genuss des Hartz IV Bezuges kommt, kann sich darauf einstellen, dass er spätestens ab diesem, Zeitpunkt zum Bebbingopfer gemacht wird. Bebbing im Sonderfall Hartz IV kann man als Sonderform des klassischen Mobbing im Berufsleben sehen. Da Hartz IV definitiv kein Almosen vom Staat, sondern ein Rechtsanspruch für den man sehr hart kämpfen muß ist kann man dies getrost als Arbeit bezeichnen.
Von den klassischen Mobbing Kriterien, werden hierbei fast alle im Übermaß erfüllt. Die Definition der Wikipedia ist hierbei schon fast als Hartz IV Leitfaden zu sehen. Menschen werden regelmäßig und gezielt gedemütigt, schickaniert, mit vollkommen sinnfreier Arbeit überschüttet, es wird ihnen Gewalt angedroht und diese sogar ausgeübt, mit dem Ziel den Betreffenden finanziell ausbluten zu lassen. Dass das Opfer hierbei fast immer in die soziale Isolation getrieben ist, wird billigend in kauf genommen. Auch wenn das Opfer nur Aufstocker ist, werden die Forderungen so hoch angesetzt dass sie nicht erreichbar sind. Dies kann auf Dauer nur zum psychischen Kollaps führen.

In den meisten Fällen werden Forderungen, egal ob berechtigt oder nicht, zu erst mal abgelehnt und auf den langen Gerichtsweg verschoben, sogar dann wenn die Prozesse für die Harz IV Verwalter keine Chance auf Erfolg bieten. In der Rechnung geht dieses menschenverachtende Verhalten aber auf. Viele Menschen wehren sich nicht mit entsprechenden Mitteln gegen dieses Bebbing und wenn sie es tun, müssen sie damit rechnen für lange Zeit viel zu wenig Geld zum Leben zu erhalten. Es ist aber noch nicht das Ende der Perversion erreicht. Wenn es dann endlich zu einem Prozess bei den vollkommen überlasteten Gerichten kommt, unterstellen einem diese Menschenrechtsverbrecher auch noch das Geld hätte ja zum Leben gereicht, sonst wäre man ja nicht mehr da.

Ein klassischeres Mobbing-Bebbing gibt’s wohl kaum noch.

Das gute daran ist, den Mitarbeitern kann gar nichts passieren. Sie handeln von Hierarchie zu Hierarchie auf Anweisung.

Liebe, gute Zensursula von der Ausgeleiert, liebe Wurfmaschine der Nation, Du deckst das ganze und stehst somit als thematischer Führer über den „KZ-Aufsehern“. Durch die SPD Steilvorlage wird es Dir auch wirklich leicht gemacht diese Asoziale Politik zu rechtfertigen. Bei Dir bekommen die Hartz IV Empfänger immerhin 5,-€ mehr. (Ja man kann hören dass ich Dich für das allerletzte halte!)

Nicht, dass ich es für gut halten würde, dass immer mal wieder einer bei diesen Verbrechern ausflippt und einem Sachbearbeiter ein Messer zwischen die Rippen steckt aber mein hundertprozentiges Verständnis haben diese Menschen. Ich behaupte, dass 100% dieser Täter durch die Alternativenlosigkeit zu diesem Handeln getrieben wurden. In diesem Fall sind die Täter in meinen Augen die eigentlichen Opfer weil die Mitarbeiter im Vergleich zu den „Tätern“ die Wahl hatten aus dem System auszusteigen.

Aus diesem Grund fordere ich die sofortige Abschaffung von Hartz IV, die Auflösung der Verwaltungsstellen und ein sofort realisierbares bedingungsloses Grundeinkommen!

Möglicherweise darf ich die Missstände in Ludwigshafen nicht auf die breite Masse der Hartz IV Verwalter projezieren, durch zahlreiche Foren und Betroffenenberichte gehe ich aber davon aus, dass ich dies muß. Ich weiß auch zu würdigen, dass es bei den Mitarbeitern auch immer wieder löbliche Ausnahmen gibt. Diesen Ausnahmemitarbeitern wünsche ich die Kraft sich von diesem System nicht zerstören zu lassen.

Es wird höchste Zeit, dass Bebbing als Thema auch in unserer Gesellschaft wahrgenommen wird“. (3)

Obwohl in dem Artikel der Fehler gemacht wird, es gebe heute kein klassisches Mobbing mehr, weist er genau auf das System Mobbing heute in Deutschland hin, wenn es um Hartz IV, Behörden und Bürger geht. Und die Liste von Mobbing oder Bebbing in Behörden ließen sich beliebig fortsetzen, Finanzämter, Rentenversicherung, Krankenkassen, Peitionsausschüsse und Rathäuser.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/04/13/ex-arbeitsminister-norbert-blum-dreht-in-mobbing-diskussion-fast-durch/

2)http://de.nachrichten.yahoo.com/deutschland-sucht-arbeitskr%C3%A4fte-in-spanien-050246873.html

3)http://live.piratenpartei.de/blog/bebbing-mobbing-durch-behoerden