Posts Tagged ‘DGB’

Behinderten Mobbing oder das Asozialste, was es gibt.

17. August 2011

Frau G. Ph.*macht uns mit ihrem Fall nochmals zwei Dinge klar, es werden immer mehr Behinderte auf das Übelste fertig gemacht. Und wer sich auf „Vergleiche“ einlässt, kann in 99 % aller Fälle davon ausgehen, nun beginnt das „Hardcore-Mobbing„. Man versteht auch nicht mehr den Rechtsweg, warum müssen eigentlich Arbeitsrichter nicht die Einhaltung ihrer Vergleiche garantieren und überwachen?

 Warum müssen Opfer für alle Unfähigkeiten der Arbeitsrichter leiden, notfalls bis zu Kündigung? Warum unternehmen Politiker gegen dieses nichts?

Begonnen hat für die behinderte Recreation Specialist bei der US-Army alles im Jahr 2004, als sie 55 Jahre alt wurde. „Danach jedoch seien ihr systematisch Kompetenzen entzogen worden, klagte die Frau“ vor Gericht. (1)

November 2010 dann der Mobbing-Prozess vor dem Arbeitsgericht Weiden und wie immer hat der Richter seine „Vergleichsstrategie“ angepriesen. Nun teilt uns G. Ph. mit, dass eigenlich alles nur schlimmer geworden ist und die Einigung „auf eine Wiedereingliederung am Arbeitsplatz“ zu einer Tortour für die inzwischen 60-Jährige Sachbearbeiterin wurde.

Ich „war vor Gericht wegen Einhaltung meines Arbeitsvertrags, Nov. 2010, hatte im März eine Besprechung mit meinem Arbeitgeber, meinen Anwälten, dem Behindertenbetriebsrat usw., mir wurde nahegelegt in Rente zu gehen. Wir einigten uns auf eine Wiedereingliederung am Arbeitsplatz, muss dazu erwähnen ich arbeite fuer die US Army. Nun teile ich ein Büro mit einer amerikanischen Kollegin die mir vielleicht eine Stunde Arbeit gibt, an einem 8 Stunden Tag, zeitweise bekomme ich keinerlei Arbeitszuweisungen. Auch werde ich fuer Kleinigkeiten wie Telefone beantworten von ihr wie ein kleines Kind gerügt.

Werde (auch) zu keinem Meeting (mehr) eingeladen, bekomme keinerlei betriebliche Neuigkeiten, war 3 Wochen in Urlaub und keine einzige E-Mail, nicht einmal vom Betriebsrat. Meine deutschen Kollegen haben Angst um ihren Job, deshalb wird keiner für mich aussagen“. (2)

Man fragt sich dann immer wieder, wozu haben wir überhaupt einen Behindertenbetriebsrat wenn er die Mitarbeiter nur in Rente schickt? Was macht eigentlich der DGB oder eine die Einzelgewerkschaft in Fall G. PH: ?  Und wozu haben wir das GG, wenn es im Alltag der Arbeitswelt keine Rolle spielt und ihre „deutschen Kollegen … Angst (haben) um ihren Job“ und deshalb nichts als Zeugen vor Gericht auftreten?(2)

Ich nenne das die Ossifizierung der Bundesrepublik**, in der DDR war die Angst vor der Stasi die Macht der Herrschenden über das Recht der Bürger. Und wie ist das heute bei uns?(3) 

* Der Name wurde erstmal nicht voll ausgeschrieben, außer Frau G. PH. teilt uns mit einer Mail mit, ja ich will mit vollem Namen genannt werden. (2)

**Was man nicht verstehen kann, ist die tatsächlich ziemlich gangstermäßige Lässigkeit, mit der unsere Politiker seit 1989 dafür gesorgt haben, dass der Osten Osten bleiben und unsere einst so libertäre, offene, unnationalistische Gesellschaft mit seiner Osthaftigkeit vergiften durfte.(3)

1)http://www.oberpfalznetz.de/onetz/2578138-118-schwerbehinderte_fuehlt_sich_gemobbt,1,0.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/02/22/vom-sinn-und-unsinn-des-mobbing–tagebuches/

3)http://www.faz.net/artikel/C31315/die-ossifizierung-des-westens-deutsche-deprimierende-republik-30090317.html

Hat Siemens ein System Mobbing und Korruption aufgebaut?

19. Oktober 2010

Siemens Mobbing-Opfer Sedika Weingärtner

Die Korruption bei Siemens geht weiter, wie wir aus Österreich erfahren müssen. Offenbar hat Siemens aus dem Fall von Pierer nichts gelernt, außer das man die Methoden der Korruption verfeinern und verschleiern muss. (1)

Und wo die Korruption wie die Pest grasiert da ist immer ein System Mobbing mit am Werk. „„Sie gehören nicht mehr zum Kernteam!“ Mit solchen und ähnlichen Sätzen verbunden mit Arbeitsentzug mobbt Siemens Österreich seit rund zwei Jahren Entwicklungsbeschäftigte von SIS erfolgreich aus dem Betrieb, ohne kündigen zu müssen. Die Firma spart sich auf diese Weise Image-, Gehalts- und Prozesskosten. NetLeiwand informiert wie sich KollegInnen gegen dieses Mobbing wehren können“. (2)

„Zu den Mobbinghandlungen, die das Management etwa im Entwicklungsbereich (SIS SDE bzw. PSE) von Siemens seit 2007 laufend setzt(e), gehören:

  • Trennungsgespräche, wo mehr oder weniger direkt mit Arbeitgeberkündigung gedroht wird. Man stellt die Entscheidungen der Betroffenen, das empfohlene Austrittsangebot mit Sozialplan (jetzt) nicht annehmen zu wollen, in Frage:
    Immer wieder werden die Betroffenen zu Folgegesprächen eingeladen, in denen die Vorgesetzten Entscheidungsstatus und Bewerbungsaktivitäten der Betroffenen abfragen.
    Das hört sich aus dem Munde der österreichischen Siemens Vorstandsvorsitzenden Brigitte Ederer im Standard vom 18.12.2008 z.B. so an:
    Es gibt weniger Arbeit. Das verstehen Sie schon, oder (?) … die Leute (sollen) freiwillig einsehen, dass sie gehen wollen.
  • Arbeitsentzug: Man weist den Betroffenen keine Arbeitsaufgaben zu, indem man ihnen z.B. die Projektmitarbeit verbietet, sie auf „Stehzeit“ kontieren lässt, geringerwertige Tätigkeiten zuweist oder in Besprechungen signalisiert: Sie gehören nicht mehr zu meinem Kernteam! „(2)
Einer fehlt

Einer fehlt

Offenbar ist das System Mobbing bei Siemens nicht nur im Fall von Sedika Weingärtner altiv geworden, sondern hat sich im Rahmen des Unternehmens auch auf andere Firmenteile von Siemens ausgeweitet und perfektioniert. (3) Siemens scheint so etwas wie die Globalisierung von Mobbing ganz gezielt gegen die Mitarbeiter einzusetzen.Es wird nun auch klar, wie wichtig der Kampf gegen Mobbing auf EU-Ebene ist. Nur wenn man Mobbing-Systeme wie bei Siemens rechtlich über die EU angehen kann, hat man Aussicht auf eine faire Arbeitswelt. Leider hat die IGM und der DGB bisher zu den Mobbing-Attacken bei Siemens keine Stellung bezogen. offenbar gibt es da so was wie den „Wegschauer-Pakt 2000„, traurig aber wahr. 

 

1)http://derdetektivmitdersonnenbrille.wordpress.com/2010/10/19/siemens-wieder-im-korruptionssumpf/

2)http://sispsebr.wordpress.com/2009/12/14/sie-gehoren-nicht-mehr-zum-kernteam/

http://www.netzwerkit.de/projekte/netleiwand/chronik/mobbing-sie-gehoeren-nicht-zum-kernteam

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/21/sedika-weingartner-managerin-bei-siemens-wurde-7-jahre-lang-gemobbt/

Auf den Kanaren wird gemobbt

27. Juli 2010

Mobbing am Arbeitsplatz

Man meint bei dem Wort Kanaren gleich Urlaub, Sonne und Meer damit. Doch hinter den Fassaden dieser Ferienwelt auf Abruf wird gemobbt, was das Zeug so her gibt.

„100.000 Arbeitnehmer leiden unter der Straftat Mobbing“ auf den Kanaren und man kann alles mit dem Modebegriff rechtfertigen, doch ehrlich gesagt, wieveile müssen noch zu grunde gehen bis auch der letzte Journalist begreift, es ist Zehn nach Zwölf. (1)

„Ob die Zahlen in der Studie nicht etwas hoch gewählt sind oder ob gerade in Krisezeiten der Begriff Mobbing zur Mode wird, wenn es darum geht eine Abfindung heraus zu schlagen bleibt kritisch zu bewerten“. (1) Dann soll er mal kritisch bleiben, der Verfasser dieses Artikels. Meist sind es eh die Skeptiker und Nihilisten, die das nächste Opfer für den Mob spielen dürfen.

„Über 100.000 kanarische  Arbeitnehmer leiden unter Mobbing am Arbeitsplatz.  Dies sind die neuesten Daten einer Studie, bei der Misshandlung und Belästigung am Arbeitsplatz untersucht wurde“. (1) Und das ist auch auf dem Festand angekommen, denn seit dem 23. Juni 2010  gikt in Spanien Mobbing als Straftat und ist ins Strafgesetzbuch aufgenommen worden.

Offenbar macht man in Spanien die gleichen Erfahrungen wie in Österreich, dass „vor allen in Zeiten der Wirtschaftskrise ein deutlicher Anstieg von Mobbing zu verzeichnen ist“. (1) Deutschland weigert sich bisher aktuelle zahlen zu veröffentlichen, der DGB spielt da eine üble Rolle, denn auch er will uns Mobbing als Modebegriff einreden.

Doch nur „1 Prozent der Fälle geht vor Gericht,  wobei fast immer der Konflikt mit der Entlassung des Opfers endet“. (1) Und das kennen wir auch von Deutschland, hier werden auch immer die Opfer gekündigt mit dem berühmten Vergleich. Zeit das Spanien den Weg von Österreich geht und viele Opfer den Mut zur Zivilcourage finden, dann ändert sich auch etwas.

1)http://www.comprendes.de/nachrichten/nachrichten-einzelansicht/datum/2010/07/26/100000-arbeitnehmer-leiden-unter-der-straftat-mobbing-1/

Mehr Beschwerden über Mobbing

25. Juli 2010

Mobbing-Opfer

Europaweit ist eine Zunahme der Mobbing-Attacken zu vermelden. So meldet der österreichische Rundfunf, ORF, dass nicht nur in Ötserreich, sondern in der gesamten EU das „Klima auf dem Arbeitsmarkt wird rauer„. (1) Aber auch allzuoft wird im Schlepptau der zunehmenden Mobbingsensibilisierung jeder kleine Bürostreit zu Mobbing erklärt.

Doch solche Trittbrettfahrer gibnt es überall, entscheidend ist, dass die Fakten für eine Zunahme für Mobbing sprechen und immer mehr Opfer auch Klagen, die Zivilcourage der Arbeitnehmer nimmt zu.

„Die Wiener Arbeiterkammer hat im ersten Halbjahr um zehn Prozent mehr Klagen beim Arbeitsgericht geführt. Auch die Beschwerden über Mobbing sind gestiegen“. (1)

Der DGB als Weichspülert nimmt mal wieder eine Stellug ein, die man nicht ganz nachvollziehen kann, den  gerade Deutschland ist das einzige Land das in der EU keine klare Antimobbinggesetzgebung hat, warum wohl?

„Glaubt man dem deutschen Gewerkschaftsbund, geben neun Prozent aller in der EU Beschäftigten an, gemobbt zu werden. Wobei zu beachten ist, was genau mit Mobbing gemeint ist“. (1)

Wichtig für Oper von Mobbing in der Arbeitswelt ist es, dass sie sich zum Beispiel in Österreich an die Arbeiterkammer wenden können. „Klappt das nicht und kommt es zu ständigen Konflikten, kann etwa die Arbeiterkammer helfen. Sie vermittelt auch kostenlose Beratungssitzungen mit Experten“. (1)

Zu wenig wehren sich Mobbing-Opfer noch, in dem sie Strafanzeigen erstatten, in Deutschland sollte man sich umgehend bei der ersten Mobbing-Attacke an die Gewerbeaufsicht wenden. Zivilcourage und kein Weichspülergelabere a la DGB ist gefordert, lassen wir uns nicht einschüchtern.

1)http://wien.orf.at/stories/457719/

Politisches Mobbing durch den DGB?

15. Juli 2010

Zum ersten mal wurde darüber im Focus am 08.06.2010 berichtet, doch was ist aus den Opfern heute geworden und wie verhält sich der DGB dazu. Eine Anwort ist längst überflüssig, doch man versteht, warum der DGB sich nicht für ein Mobbing-Verbot einsetzt.

„Seit vergangenem Jahr (2008) ist in Thomas Möllers Leben nichts mehr, wie es einmal war. Der politisch immer engagierte Mann geht nicht mehr in sein Büro, wo er Veranstaltungen, Diskussionen und Kundgebungen organisierte, kennt nur noch den Gang zu seinem Arzt und zum Rechtsanwalt. Bei dem einen holt er sich Antidepressiva, bei dem anderen Informationen über seinen Arbeitsprozess. Möllers Arbeitgeber will ihn loswerden. Und so trat vergangenen Herbst das ein, womit der 49-Jährige aus Greifswald niemals gerechnet hätte: Er muss gegen den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) vor Gericht ziehen“. (1)

Bis heute unklar, was aus dem Fall geworden ist, gerade wenn man weiß, dass „unter den Gewerkschaftern der Ärger“ wächst. „Der DGB ist für mich eine bittere Enttäuschung. Er spielt als Arbeitgeber keine gute Rolle, rügt Hans Karl Bluhm, ehrenamtlicher Vorstand im Greifswalder DGB, das Vorgehen der Organisation.

Zumal viele Beobachter ein politisches Motiv hinter dem scharfen Vorgehen vermuten“. Das scharfe Vorgehen nennt man Mobbing und verstößt gegen das GG, doch wer Gewerkschaftsbonzen wie DGB-Boß Sommer (Ex-Postgewerkschaft) kennt, weiß, die Herren mobben wohl gerne selber und mit aller Leidenschaft, oder wie soll man das verstehen?

1)http://www.focus.de/politik/deutschland/dgb-politisches-mobbing_aid_405880.html

Im Osten brennt die Luft, AGG-Beauftragte Rüdersdorf

4. Juli 2010

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Die WM Südafrika und der Erfolg der Migrantenkinder aus Deutschland hat keineswegs zu einer Abnahme des älltäglichen Anpöbeln und Beleidigen von Ausländerinnen und Ausländern geführt.

So zum Beipsiel gestern. Eine junge kubanische Frau musste mit unbedingt ihre „rassistischen Erlebnisse“ vom Prenzlauer Berg nach dem gewonnen WM-Spiel gegen Argentinen erzählen. Sie wurde von 5 jungen Glatzköpfen und Deutschland-Brüllern angepöbelt und angspuckt. „Du dreckige Ausländerschlampe, du miese Kanackenhure“ und so weiter, dass übliche Reportoire dieser „Ossiklasse 2010„.

Nach dem sie wohl mehrfach betascht worden ist, wurde sie dann nach mehrmaligen Anspucken in Ruhe gelassen. In 13 Jahre Leben in Deutschland hat sie so was noch nie am eigenen Leib erlebt. Und wem hätte sie es erzählen können, der Polizei, wie ich es verschlug, sie lächelte nur milde, zu recht. Dort werden solche Anzeigen gegen Unbekannt manchmal aufgenommen und dann wegen „fehlendem öffentlichen Interesse wieder“ eingestellt. Sie tauchen nicht mal mehr in der Statistik für, ja für Was(?), auf .

Mobbingerlebnis

Würde die Frau heute in Rüdersdorf leben, hätte sich sich vielleicht an die dort neu implementierte „Beauftragte Frau Kersten“ für Gleichstellung  und Intergation wenden könne, obwohl dort nur die Arbeitsfelder zwischen Mann und Frau in der Präsentation der Gliechstellungsbeauftragten erwähnt wird. Von Migranten, Ausländern allgemein und Rassismus ist da nicht die Rede, etwa ein neues AGG?   

Frau Kertsen kümmert sich jetzt also als ehrenamtliche Mitarbeiterin um „Gleichstellung von Frauen und Männern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Gleichstellung und Chancengleichheit für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin“. (1)

Hat man noch zu Anfang auch von drei Phänomenen gesprochen,  Diskriminierung, gesellschaftliche Isolation oder Mobbing, wobei das „Oder“ auffällt, ist von Mobbing im weiteren Verlauf nicht mehr die Rede, und das in Rüdersdorf, wo die Posttochter DHL ein Frachtzentrum unterhält, dass schon mehrfach in den „Schlagzeilen“ war und für seine ausgeprägte Mobbing-Kultur in Brandenburg-Berlin und bei der Deutschen Post AG und dem DGB bekannt ist.

Prècaire

Erinnert sei nur an das öffenen von Paketen zum Zweck der Ernährung mit Hilfe von Dresdener Weihnachtsstollen, oder an die Mobbing-Attacken gegenüber der „Abteilungsleiterin Verkehr, Frau B.“, deren berufliche Existenz wohl für immer vernichtet wurde.

Der Niederlassungsleiter und seine Mobbing-Truppe sidn auch dem DGB-Vorsitzenden und EX-Chef der Postgewerkschaft Sommer bekannt, das weiß auch Frau Kersten, sie wird sich da wohl nicht einmischen. Sommer hat es auch nicht gemacht, Wegschauen ist besser, als der Abteilungsleiter „stationäre Bearbeitung“ zum Beispiel von seinem Mitarbeiter und Möchtegern-Stellenleiter Herrn H. fretig gemacht wurde und Tag für Tag mit Tränen in den Augen zur Arbeit kam.

Den Kampf geführt und gesteuert hat ihn wie immer der berühmte Herr W, Ver.di-Funktionär und aus Mahlsdorf, Beerlin stammende „Ossi“ mir dem berühmten Background DDR vor 1989, den man nur in Potsdam, im Land Brandenburg los werden konnte, denn dort wurde nie nach der Vergangenheit gefragt, das war für viele eine Waschanlage war und ist.

Man darf Frau Kersten Erfolg wünschen, doch mit einem Beauftragten für die drei Phänomene muss sie ihren Gartenzaun einreißen und sich um Fälle kümmern, die auch real Geschehen, und das wird hart. Herr W. steuert heute sogar Landesarbeitsrichter am LAG Berlin-Brandenburg, zu naiv sind die Kinder der Demokratie um die Macht der Täter zu verstehen, vielleicht wollen sie es auch nicht wie Herr Sommer, Plazeck, Wowereit oder Bsirske von Verdi und den Grünen.

1) http://www.ruedersdorf.de/news/index.php?rubrik=1&news=113518&typ=1