Man kann es drehen und wenden wie man will, in der Landesregierung Hessen scheint die „Combo-CDU-Koch und Co. AG“ zu mobben, was das Zeug hergibt. Ob im Fall der Steuerfahnder vom Finanzamt Frankfurt V mit dem Gefälligkeitsgutachten, in dem der Finanzminister Weimar unter Mobbingverdacht steht, genauso wie im Fall des Spitzenbeamten Jürgen Rauh oder im Fall Elnain, in der die Umweltdezernentin Rita Thies (CDU) Susanne Elnain systematisch gemobbt hat und nun vor Gericht steht, zeigt sich das System-Mobbing in aller Deutlichkeit.
Der Fall Brender vom ZDF und die Rolle des Ministerpräsidenten Koch ist ein weiterer Nachweis für ein System Mobbing in Hessen innerhalb der Landesregierung, die von der CDU dominiert wird.
Und nun also die Mobbing-Vorwürfe gegen den hessischen Innenminister Bouffier und Landespolizeipräsident Norbert Nedela, die im Umgang mit Bediensteten der der Polizei ein System scheinbar entwickelt haben, in dem es „immer wieder zu Problemen bei der Anerkennung von Dienstunfällen gekommen“ ist.(1)
Diese Form der Repressalien über das System Mobbing der Combo-CDU-Koch hat bei Beamten dazu geführt, dass sie Angst haben müssen, „wenn sie Missstände ansprechen„.
Man schreckt in dem System Mobbing auch nicht vor fragwürdigen und illegalen AIDS-Test (2) zurück, was wohl die Krone der Unverschämtheit ist und man sich fragt, was versteht die CDU-Hessen unter der Würde des Menschen und der Fürsorgepflicht eines Vorgesetzten?
„Mehrere Beamte beklagten sich über ungerechtfertigte Disziplinarverfahren und fragwürdige medizinische Gutachten. Ein Polizist berichtete, dass sein Blut auf eine HIV-Infektion getestet worden sei, ohne dass er davon wusste“.(2)
Ziel des Mobbingsystems der Combo-CDU-Koch ist es wohl, „im Verantwortungsbereich des Innenministers ….. kritische Beamte mundtot“ zu machen, was dann dem Archipel Gulag Prinzip genüge tragen würde. Die Einschätzung wird von den GRÜNEN und derLINKEN gegen die Landesregierung erhoben und das wohl zu recht.
Und auch wie Fall der Steuerfahnder vom Finanzamt Frankfurt V tauchen wiederum auch fragwürdige Gutachten auf. So etwa im Fall des Polizeibeamten Lauer. „Die Frankfurter Rundschau und der Hessische Rundfunk hatten über den Fall des Polizeibeamten Dirk Lauer berichtet. Dieser wurde 1996 bei der Festnahme eines Verdächtigen am Frankfurter Hauptbahnhof verletzt – und im weiteren Verlauf schwer krank. Als Dienstunfall wollte die Behörde den Vorfall jedoch nicht anerkennen. Nachdem sich Lauer dagegen gewehrt hatte, wurde er zu einem Neurologen geschickt, der ihm streitsüchtiges bis querulatorisches Verhalten bescheinigte. Eine Klage Lauers gegen das Land Hessen war nun teilweise erfolgreich: Der vom Verwaltungsgericht Darmstadt bestellte Gutachter führte Lauers Gesundheitsprobleme auf die im Dienst erlittene Verletzung zurück.
Bouffier sagte im Ausschuss, dass Lauer nicht gegen seinen Willen in den Ruhestand versetzt worden sei. Er habe aus dem Dienst ausscheiden wollen. Als ihm aber bewusst geworden sei, dass er dadurch weniger Rentenbezüge erhalte, habe er den gerichtlichen Weg eingeschlagen.
Das stimmt nicht, sagte Lauer der FR. Der Minister sage nicht die Wahrheit. Ich war wegen des Dienstunfalls nicht mehr arbeitsfähig und habe vor den gerichtlichen Schritten dreimal an Bouffier geschrieben. Doch der Minister habe nicht geantwortet. Lauer steht nach eigenen Angaben mit einer Vielzahl von Polizisten in Kontakt, denen Ähnliches widerfahren ist. Die Beamten sprechen von einem Mobbing-System innerhalb der Polizei“.(2)
Also wiederum so ein Neurologe der das Prinzip des Archipel Gulags beherrscht, streitsüchtiges bis querulatorisches Verhalten, so nennt man das heute wenn man sich wehrt und nicht fertig machen lässt. Der Neurologe sollte mal sein Ausbildung darstellen und das Gutachten vorlegen. Es wäre von Interesse ob er mit streitsüchtig die drei Briefe an den Innenminister meint oder das Recht eines Beamten, wenn er sich vor Gericht wehrt.
Auch ist zu fragen, warum der Innenminister die Briefe nicht beantwortet hat, lag es an den fehlenden Argumenten und dass man eigentlich Lauer Recht geben müsste würde man sich fürsorglich als Vorgesetzter verhalten. Schon erschreckend was da in Hessen unter Koch abgeht, ein illegaler AIDS-Test.
„Letzte Änderung am 04.01.2015“
http://www.onlinezeitung24.de/article/1050
http://forum.mobbing.net/showthread.php?p=10515
Schlagwörter: Brender vom ZDF, Dienstunfällen, Fürsorgepflicht, Festnahme, Finanzminister Weimar, fragwürdige medizinische Gutachten., Gesundheitsprobleme, hessischen Innenminister Bouffier, illegalen AIDS-Test, im Dienst erlittene Verletzung, kritische Beamte mundtot, Landespolizeipräsident Norbert Nedela, Ministerpräsidenten Koch, Missstände ansprechen, Neurologen, Polizeibeamten Dirk Lauer, Rentenbezüge, streitsüchtiges bis querulatorisches Verhalten, Susanne Elnain, System-Mobbing, Umweltdezernentin Rita Thies (CDU), ungerechtfertigte Disziplinarverfahren, Verlauf schwer krank, Würde des Menschen
24. November 2010 um 04:05 |
Dienstag, 23. November 2010 Polizeimobbing, eine Polizeiärztin packt aus? Einzelfälle?
Heute am Mittwoch, den 24.11.2010 erscheint im HR Radio und Hessenschau der nächste Skandal bei der Hessischen Polizei! Eine Polizeiärztin packt diesmal zu den Mobbingvorwürfen bei der Polizei in Hessen aus?
Nach diesem Bericht müsste auch dem letzten in Hessen klar sein, das es sich nicht um Einzelfälle handelt und das hinter dem ganzen ein System stecken muss?
Die Zeit des Schweigens durch alle Instanzen der Polizei muss endgültig beendet werden? Es wird auch langsam Zeit alle Betroffene und Mitwisser und Mithelfer knallhart zu Belangen und nicht wieder auf einen anderen Posten bei gleicher Bezahlung zu versetzen?
Wie man an diesem Bericht erkennen wird, entscheiden andere welche Wege man gehen muss?
Es kann auch nicht wirklich sein, das niemand irgend etwas mitbekommen haben, will aus der Führungstruktur der Hessischen Polizei?
Dafür liegen der Presse genügend Beweise vor, die das Gegenteil zeigen!
Nach der Berichterstattung durch den HR, werden weitere Skandale folgen und veröffentlicht werden?
Es kann nicht sein das bis heute nach der grossen Aufklärungsankündigung durch das HMDI noch nicht wirklich etwas passiert ist für die Geschädigten und Betroffenen?
Das Wort “ Einzelfälle “ kann endlich aus dem immer folgenden Sprachschatz bei der hessischen Polizei gestrichen werden?
Was nun, reichen die ganzen Vorfälle immer noch nicht um ein gängiges Sytem zu erkennen?
Auch für die Gewerkschaften, Personalräte, Beauftragte wird es langsam Zeit etwas zu tun und nicht nur nach Entscheidungen einen Kommentar abzugeben?
Gruss
Team Behoerdenstress
29. Oktober 2013 um 12:54 |
O Ha… und wir leben in einem Sozialstaat??
Ich bin echt endteuscht!!
Bruce Lee: „Wollen ist nicht genug!, wir müssen handeln!“
Wir Deutschen meckern zu viel! die einzelnen müssen sich organisieren und dagegen wehren.
„Was du nicht selbst machst, das ist nicht gemacht!“
LG der Polizeifan!!!