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System Mobbing beim Jobcenter Spandau

9. Juli 2012

Schon längst haben die Jobcenter der Hauptstadt auf Methoden der „Stasi oder anderer dubioser Organisationen“ zurückgegriffen um Bürgern ihre Rechte aus der Sozialversicherung zu verweigern oder es wenigstens zu versuchen. Wir wissen nicht wie viele „Ex-Stasi-Mitarbeiter“ im Jobcenter Spandau arbeiten, leider werden solche Informationen an uns Bürger nicht weitergegeben.

Wir wissen jedoch, dass immer wieder die Methode „Nichtbearbeitung von Anträgen“ in den Jobcenter zu Alltag gehört. So auch im Fall von Marlene M., Hartz IV-Opfer aus Spandau.

Wie immer hat sie pünktlich ihre Pflichten gegenüber dem Auflagen geilen Jobcenter erfüllt, die Mitarbeiter dort jedoch lassen sich viel, sehr viel Zeit wenn sie Anträge zum Beispiel auf Weiterbewilligung von Hartz IV bearbeiten sollen.

„Die Spandauerin ist auf dieses Geld angewiesen, um pünktlich ihre Miete zahlen zu können. Der Antrag blieb jedoch unbearbeitet bis Anfang Juni liegen. Als ihre nächste Miete fällig war, entdeckte Marlene B., dass das Jobcenter kein Geld überwiesen hatte“. (1)

Es folgten für das Hartz IV-Opfer neue Kosten in Form von Mahn- und Rückbuchungskosten bei der Bank, welche das Jobcenter wohl auch nicht übernimmt obwohl es diese verursacht hat.

Die letzte Rettung für Marlene B. war die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus und der Berliner Woche. „Das Büro des CDU-Abgeordneten Professor Niels Korte bat die Behörde um Überprüfung der Sachlage und erläuterte, wie dringend Marlene B. das ALG-II-Geld benötige“.

Und siehe das, im Jobcenter erwachten viele aus ihrem täglichen Büroschlaf. Die Alarmglocken läuteten als sich der Herr Professor meldete und in der Zeitung wollte man auch nicht schon wieder stehen.

„Das Jobcenter teilte umgehend mit, dass der Antrag bearbeitet und bewilligt und das Geld sofort überwiesen wurde“. (1)

Stellt sich die Frage, warum arbeiten Jobcenter eigentlich erst wenn von oben Druck in Aussicht steht? Letztendlich bezahlen wir Bürger doch diese Mitarbeiter damit sie unsere Gelder für den Notfall verwalten. Wie viel Kosten diese Nichtbearbeitung wohl verursacht hat und wer sie bezahlen muss, das bleibt leider ungeklärt.

1)http://www.berliner-woche.de/fileadmin/Wochenblatt-Ausgaben/2012/1227_CHN.pdf

http://www.berliner-woche.de/

 

Job-Center Steglitz-Zehlendorf mobbt erneut und massiv.

23. Juni 2012
Job-center oder "Mobben mit System"

Job-center oder „Mobben mit System“

Das Job-center Steglitz-Zehlendorf ist für sein System Mobbing langsam preisverdächtig. Die Methode ist alt und bekannt, nicht bearbeiten des Vorgangs nennt man so was. (1)

Diesmal hat es Stefan S. und seine „kleine Hilfsrente aus Schweden“ getroffen, die den Neid und Missgunst der Job-center Mitarbeiter ausgelöst hat. Begonnen hat alles im Oktober 2011, seit dem „wartet er auf seine Nachzahlung“. Antrag und „alle erforderlichen Unterlagen hat er eingereicht“, doch er kannte eben nicht die Methode „Mobben mit System„, die beim Job-center Steglitz-Zehlendorf bis zum Erbrechen angewandt wird.

„Aber trotz mehrer Nachfragen wurden (Stefan S.) keine Auskünfte zum Bearbeitungstand erteilt“.  Juni 2012, also über 8 Monate nach Antragseinreichung wandte er sich an die „Kummer-Nummer der CDU-Fraktion“ im Berliner Abgeordnetenhaus.

Professor Niels Korte hackte beim Job-center nach und siehe da, „schon nach kurzer Zeit wurde … eine Prüfung vorgenommen und Stefan S, bekommt nun“ seine „kleine Rente“ ausgezahlt.

Stellt sich die Frage, warum reichen eigentlich nicht alle Hartz-IV Opfer ihre Anträge bei der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ein, dann dauert wenigstens die Bearbeitung nicht immer Monate, wenn schon das Geld nicht einmal bis zum Monatsende reicht, armes Berlin, armes Deutschland. (2)   

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/25/jobcenter-steglitz-zehlendorf-mobbt-wieder/

2) http://www.berliner-woche.de/fileadmin/Wochenblatt-Ausgaben/2012/1225_STN.pdf (Seite 24, Wir helfen, die Kummer Nummer)

Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg mobbt schwer kranke Frau

24. Mai 2012

Zwangsumzug ist die neue Lieblingsbeschäftigung der Jobcenter, gerade wenn sie teilwiese oder ganz im Osten liegen. Erich Mieleke lässt grüßen.

Der Schrei von Edward Munch

Der Schrei von Edward Munch

Kerstin S. ist Opfer von Hartz IV geworden, schwer krank, teilwiese bettlägerig und auf einen Rollstuh angewiesen. Kein Problem für den Zwangsumzug und einen Termin beim Jobcenter. Kerstin S. schickte ihr Tochter mit Attest zu dem Termin, da hat man mal wieder nichts verstanden und auf dem Zwangsumzug bestanden.

Die Tochter, so ist das leider heute, musste sich an Professor Niels Korte von der Kummernummer der CDU-Fraktion wenden, am Schluss dann nach Tagen doch die Aussage des Jobcenters, künftig bei Kerstin S. ihren Gesundheitszustand zu beachten.

Frage: Welchen geistigen Gesundsheitszustand haben eigentlich die Mitarbeiter der Jobcenter in Berlin und welche Vergangenheit vor 1989? Unglaublich was hier gemobbt und schikaniert, wozu haben wir eigentlich ein GG?

Quelle: Berliner Woche, meine Lokalzeitung, 21, Seite 32, 23.Mai.2012

http://www.berliner-woche.de/fileadmin/Wochenblatt-Ausgaben/2012/1221_STS.pdf