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Stern macht zurecht Rückzieher im Mobbing-Fall Steinbrück

25. September 2012

Offenbar hat man in den Redaktionsräumen in Hamburg beim Stern den „Gestank der Stinkbömble“ im Mobbing-Fall Peer Steinbrück wahrgenommen und kommt zu der Erkenntnis, „eine Affäre ist das nicht“. (1)

Eine Affäre ist das aber schon, wenn man nach den Hintergünden der „Stinkbömblewerfer“ für ihre Mobbing-Attacke fragt. Willy Brandt hat es mal so treffend forumuliert, das Ziel von Mobbing, als man den Begriff noch gar nicht in der Soziologie oder Ökonomie kannte oder benutzt hat. Man muss nur lange genug und viel Dreck auf einen Menschen werfen, dann besteht die Hoffnung, es bleibt irgendwas an ihm hängen. Und wer Dreck wirft hat immer ein Ziel.

Offenbar sitzen die Strippenzieher der „Mobbing-Attacke Schachbrett“ in der Post AG und Telekom. Und man muss davon ausgehen, dass dort offenbar heimlich Dossiers (2)  über Politiker und Personen des öffentlichen Lebens angelegt und über Jahre gepflegt werden. So was riecht und stinkt schon wieder nach der berühmten „Firma in der DDR“ damals.

Was wir wissen ist und das hat Steinbrück auch nie bestritten, dass er einen Brief mit der „Bitte um Sponsering des Schachevents an die damaligen Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke (Telekom) und Klaus Zumwinkel (Post) richtete, (und dieser) nicht auf dem offiziellen Briefpapier des Bundesfinanzministeriums geschrieben worden (ist). Er lief unter dem Briefkopf „Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen“.(1)

Warum also diese Mobbing-Attacken dann im Focus. Bekannt ist, Steinbrück hat sich damals für die „Festschreibung des Mindestlohns von 10 Euro für Postmitarbeiter im Entsendegesetz“ stark gemacht, um die Post vor dem Ausverkauf zu schützen. Dabei hat er sich auf zwei Annahmen verlassen, die die Post AG und Telekom trotz Gewerkschaftsfunktionäre im Aufsichtsrat nicht einhält oder erfüllen wollen.

Die 10 Euro gelten für Mitarbeiter mit Qualifikation wie einem Facharbeiterbrief zum Beispiel. Realität beim gelben Tolpatsch ist jedoch die Tatsache, dass qualifizierte Mitarbeiter dem System Mobbing unterliegen und Hilfsarbeiter bis zum Abteilungsleiter sich hochmobben können und „Bunga Bunga auf dem Billardtisch*“ bei weiblichen Mobbern gang und gebe ist und man das auch in der „Zentrale am Rhein“ weiß.

Offenbar spielt das führen „illegaler Personalakten“ in diesem grausamen Menschenroulette  eine zentrale Rolle, was jedoch Steinbrück als Außenstehnder nicht wissen kann und auch nicht braucht.Denn dieses „führen illegaler Personalakten“ hat man nach 1989 mit Mitarbeitern der besonderen DDR-Organe auf „Personen des öffentlichen Lebens ausgedehnt“ und hier müsste schon langst der Datenschutz greifen und die Gewerkschaften Alarm schlagen. Denn warum taucht nun plötzlich dieser Brief auf und wie viele Briefe „Marke Stinkbömble“ hat die Post oder Telekom gehortet und von wem alles?

Nun will zur Zeit die Post ihre Gebühren für Briefe und Pakete erhöhen, das widerspricht dem Ziel der Privatisierung der ehemals staatlichen Post mit eigenem Ministerium. Eigentlich sollten die Gebühren fallen und das das geht, zeigt die PIN AG, die Sendungen im Briefverkehr günstiger zustellen kann. (3/5) Doch noch hat man das staatlich geschütze Monopol als AG und das will man wohl beim gelben Tolpatsch nun voll ausnutzen, so lange die Konkurrenz noch gegängelt wird.

Steinbrück stand da wohl mit seinem Wissen über die Zusamenhänge im Wege. Und unklar ist, warum die Post überhaupt die Gebühren anheben will, Anfang des Jahres hat man mit sich mit 4 % Lohn- und Gehaltserhöhung aufgrund angeblich guter Umsatzzahlen überraschend schnell geeinigt. „Während sich die Deutsche Post und Verdi schnell einigen konnten“, hat die Telekom sich noch gesträubt. (4)

Wenn der Umsatz so gut war und man sich einen guten Schluck aus der Lohnflasche gönnen konnte, warum jetzt die Gebührenerhöhung? Schließlich schützen wir Bürger als Großaktionär die Aktie der Post AG vor einem freien Handel an der Börse und dann würden die Karten wohl anders, sorry, die Schachfiguren wohl anders agieren.

Der Mobbing-Fall Steinbrück und die „Schlammschlacht durch den Focus“ muss also „Strategen und Hintermänner“ haben und das kann uns nur der „Focus-Clan“ verraten und woher sie den Brief bekommen haben. Interessant wäre es sicherlich, oder?

1) http://www.stern.de/politik/deutschland/sponsorenwerbung-fuer-schach-turnier-ein-stinkboemble-gegen-steinbrueck-1899682.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=kultur&utm_content=snippet-aufmacher

2)http://de.wikipedia.org/wiki/Dossier

3)http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/nach-den-briefen-die-pakete-post-erhoeht-auch-preis-fuer-express-sendungen_aid_826189.html

4)http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-tarifrunde-2012-zwischen-einigung-und-verhandlungsstillstand/6291600.html

5) http://www.pin-ag.de/

Offener Brief an Alfred Brandner von „retter.TV:“

27. März 2012

Mit viel Interesse habe ich ihre Arbeit bei Retter.tv und insbesondere im Bereich Mobbing verfolgt. Als Betroffener hat man oft nicht die Kraft und Energie dazu, sich zu wichtigen Themen zu äußern, die den eigenen Fall betreffen.

Eine Woche vor meiner „Restitutionsklage (1) habe ich  mir die Freiheit genommen, mal ein paar grundsätzliche Gedanken zum Problemkreis Mobbing, Justiz und ihren Kommentar (2) zu schreiben.

Sie schreiben in ihrem Kommentar zum Artikel „System Mobbing und Stasi bei Lidl nur in der Schweiz?“ folgendes, „der Vorwurf Mobbing an sich, ist nach wie vor ein schwammiger Begriff. (2)

Diese Sichtweise halte ich generell für falsch und typisch deutsch und Täter freundlich. Mobbing ist juristisch und sozial gesehen ein „offener Begriff“, denn wir kennen ja nicht alle Fälle von Mobbing und Methoden, die die Täter in Zukunft anwenden werden.

Als Professor Leymann Mitte der 90er. Jahre im letzten Jahrhundert begann Mobbing zu untersuchen, gab es zum Beispiel Cyber-Mobbing noch gar nicht. (3) Der Verdienst von Leymann bestand einfach darin, die soziale Pest „Mobbing“ einmal wissenschaftlich zu erfassen. Leider wurde in den Jahren danach seine Arbeit als „Dogma“ ausgelegt um Mobbing-Opfer vor Gericht abblitzen zu lassen. Gerade deutsche Richter waren darin wahre Götter. Statt in der Weiterentwicklung der Rechtsgrundlagen gegen Mobbing mitzuhelfen, haben deutsche Richter ein Täterschutzprogramm entwickelt, dass seines Gleichen in der Rechtssprechung im globalen Dorf sucht.

Verstehen kann man diese „asoziale Einstellung“ vieler Richter nur, wenn man den Kampf der Richter und der Politiker in Österreich verfolgt hat. Dort gibt es einen „Mobbing-Verbot“ für Richter uns Staatsanwälte. (4) Der Versuch Mobbing generell verbieten zu wollen, ist anschließend in der blauen Donau ertrunken.

Leider ist aus unerklärlichen Gründen nämlich der Faden gerissen, die österreichischen Mobbing-Gegner wissen nicht warum, man hat sie trotz positiver Zusage dann mit ihrer Petition voll gegen die Wand laufen lassen. (5) Offenbar haben die Stripperzieher und Lobbyisten den Braten gerochen und es herrscht nun Sendepause. Walter Plutsch  und seine Mitstreiter hoffen nun auf die EU.

Doch zurück zur deutschen Justiz. Leymann hat mit der Typolisierung vom Mobbing erstmal ein Phänomen versucht systematisch zu erfassen und gegen andere Bereiche abzugrenzen. Da er als Betriebswirt und  Diplompsychologe und Pionier in der Mobbingforschung nie eine juristische Aufarbeitung im Sinn hatte, ist die Vorgehensweise der deutschen Rechtssprechung falsch.

Schon längst haben hunderte von Fällen gezeigt, man muss das Leymann-Modell erneuern und  erweitern. Der Suizid des Mobbing-Opfer Tyler in den USA hat dies in der Welt der Rechtsphilosophie beispielhaft gezeigt. Das Gericht im Bundesstaat New Jersey hat einen Meilenstein bei der Verurteilung  des Cyber-Mobbers Dharun R. gesetzt. (6) Der Täter wurde wegen einer Mobbing-Attacke auf die Privatsphäre des Opfers mit 14 Rechtsverstöße verurteilt, wobei wir immer noch nicht das genaue Strafmaß kennen.

Auch aus der Mobbing-Ideologie des Anwalts Noujoks (7),  „KÜNDIGUNG VON „UNKÜNDBAREN“ wissen wir, schon längst geht man gegen Opfer mit einer Attacke vor um es fertig zu machen. Wir brauchen daher nicht nur im Strafrecht sondern auch im Arbeitsrecht eine Auf- und Zusammenarbeit bei Mobbing. Das Betriebsverfassungsgesetz kennt bis heute nicht einmal den Begriff Mobbing auch nur im Ansatz.

Aktuelle Fälle wie die Selbstverbrennung des 61-jährigen Berliner Polizeibeamten Henning G. hat einmal mehr gezeigt, dass selbst in den Ermittlungsbehörden Mobbing bis zum Suizid üblich ist und offenbar selbstverständlich. (8)

An wen sollen wir uns wirklich im Ernstfall wenden? Sie schreiben, „es wäre wichtig offensichtliche gegebene Straftatbestände wie z.B. Beleidigung, üble Nachrede, Rufschädigung, Aussagen mit sexistischem Hintergrund,  Nötigung u.a. zu sichern“. (2)

Ich habe nachweislich mich mit schriftlichen Beweisen wegen Betrug, Prozessbetrug, Beleidigung und so weiter an diverse Staatsanwälte gewandt. Die erste Mitteilung heißt immer bei Mobbing, „es bestehe kein öffentliches Interesse“. Nur in einem Fall musste dann die Staatsanwältin mir schriftlich bescheinigen, „meine gemeldeten Verstöße waren zu 90 % berechtigt, auf die restlichen 10 % ist sie aber sicherheitshalber nicht eingegangen“.

Straftatbestände zu sichern ist okay, doch wenn keine Ermittler da sind, nützt das dir wenig. Wir bräuchten schon längst einen Ombudsman mit Handlungsbefugnis gegenüber Staatsanwälten und Polizeibehörden, der diese zwingt zu ermitteln. Doch wenn selbst in den Staatsanwaltschaften und in der Richterschaft auf Teufel komm raus gemobbt wird, was wollen wir da schon erwarten?

Ich will nur an den aktuellen Fall des Bundesrichter Thomas Fischer erinnern. Ein Fall der zeigt, bei uns in Deutschland ist alles möglich, du musst nur Täter sein. .. Der Bundesrichter Thomas Fischer (wurde bei der „längst fälligen Besetzung des 2. Strafsenats mit Mobbing-Attacken und einer “verheerende Beurteilung” aus dem Rennen geboxt“… (9) und das nur, weil „er reflektiert und hinterfragt, … sich eine eigene Meinung (bildet) und sie auch ausspricht , auch wenn das politisch unkorrekt daherkommt oder die Zuhörer ärgert”.(9)

Eine eigene Meinung zu haben kann heute schon alleine Grund sein, dass sie dich fertig machen. Wozu haben wir bitte ein Grundgesetz? Wo sind die Äußerungen eines Parlaments, Bundespräsidenten oder Bundesministerin für Justiz zu dem Fall?

Ihre Idee von der schriftlichen Information „an den Arbeitgeber, Betriebsrat, Gewerkschaft, Betriebsarzt und Krisenmannger- am besten als Einschreiben“ halte ich für gefährlich. Im meinem Fall wurde ich fertig gemacht, weil ich „mit dem Bundesdatenschutzbeauftragten“ zusammengearbeitet habe.

Dieser solle im Unternehmen ermitteln, hat aber von den dort 50 000 eingesetzten Bundesbeamten keine Unterstützung erhalten. Dafür habe ich dann als Angestellter vier Kündigungen ohne Angabe von Gründen erhalten. Der Betriebs- oder Personalrat hat mir „Störung des Betriebsfrieden ohne Angabe von Gründen genannt“ aber vergessen zu erwähnen, dass er jeden Mittwoch und das heute nach über 10 Jahren noch, mit einem Servicepartner des Unternehmens abends in der Kneipe zusammen sitzt und Karten spielt. Um Aufträge muss sich dieser Fuhrunternehmen nicht sorgen, er bekommt sie ohne Probleme frei angeboten.

Die damalige Betriebs- oder Personalratsvorsitzende – bei ver.di weiß man heute noch nichts, was man ist – hat ihrem Ehemann Aufträge vermittelt und gleich am Ersten jeden Montag die Rechnung mitgebracht, die natürlich nicht überprüft werden durfte.

Der Ehemann der Abteilungsleiterin Personal, die nie eine Ausbildung gemacht hat und wenn, ist sie durch jede Prüfung gefallen, hat zu DDR-Zeiten eine glänzende Karriere bei der Stasi in Berlin vor sich gehabt, er wurde schon in jungen Jahren zum Offizier befördert. Nach 1989 ist er zu ver.di nach Brandenburg gewechselt, weil man bekanntlich dort keine Überprüfung der Stasitätigkeit vorgenommen hat. Auch hier stieg er sehr schnell in die Funktionärskaste auf.

Bei meinem Termin vor dem LAG saß er mit dem Richter und den Schöffen über eine Stunde im Gerichtssaal und hat vor verhandelt, mein Termin wurde ohne Angaben von Gründen von 11:00 Uhr auf 12:10 Uhr verschoben. So was nennen wir dann nach dem Grundgesetz Art. 97 Abs. 1 Unabhängigkeit der Justiz, denn der „Richter .. (muss) unabhängig und (darf) nur dem Gesetz unterworfen“ sein. Wer es glaubt lebt nicht nur gefährlich, er wird auch noch zur Kasse für diesen Prozess gebeten, nach dem Motto, „das dümmste Schwein bezahlt seinen Schlachter auch bitte noch selbst“.

Nein, Mobbing ist bei uns schon längst zum Alltag geworden. Und „Opfer (wird) in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt“, sprich sich wehrt. (9).

Von daher meine Aussage auf ihren Kommentar, nicht der Begriff Mobbing ist schwammig, sondern unsere Justiz und das Gerichtswesen oder wie es die Journalistin Sabine Rückert ausdrückt, “es herrscht offensichtlich Mobbing in den höchsten Etagen des bundesdeutschen Rechts. Ein Ende ist nicht absehbar” und wo sollen wir bei diesen gesellschaftlichen Voraussetzungen bitte unser Recht her bekommen?

1) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/restriktionsklage/

http://de.wikipedia.org/wiki/Restitutionsklage

2) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/03/19/system-mobbing-und-stasi-bei-lidl-nur-in-der-schweiz/

3) http://www.psychokrieg.de/artikel/www.psychokrieg.de-Die_45_Mobbing-Handlungen_nach_Leymann.htm

4) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/12/20/mobbingverbot-fur-richter-und-staatsanwalte/

5) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/10/04/offener-brief-an-die-burgerinitiative-anti-mobbing-gesetz/

6) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/03/17/cybermobber-dharun-r-im-us-bundesstaat-new-jersey-verurteilt/

7) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/28/rita-regenfelder-und-der-fertigmacher-noujoks/

8) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/13/berliner-polizeibeamter-61-und-mobbing-opfer-hat-sich-selber-angezundet-und-starb/

9) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/01/16/bundesgerichtshof-bgh-selbstgelegte-juristische-fusfesseln-und-richter-thomas-fischer/

Schülerin, 10 Jahre alt, von Lehrerin gemobbt

8. November 2011

Seelischer Zusammenbruch.

Offenbar zeigt sich zumindestens in einigen Bundesländern eine Abwehrhaltung gegen Mobbing auch bei verantwortlichen Politikern. So hat in NRW der Regierungspräsident Gerd Bollermann eine schnelle Aufklärung im „Hamster-Mobbing-Fall“ angekündigt, der Lehrerin die Möglichkeit als „Mobberin“ eine Stellungnahme abzugeben erteilt und er will heute, am 08.11.2011 mit den Eltern des Mobbing-Opfers reden.

Auslöser für die Mobbing-Attacke war die Mitnahme eines Goldhamsters namens Attila in den Unterricht, offenbar hat die 10-jährige Schülerin bei ihrem Neustart an der Johann-Gutenberg-Realschule in Dortmund-Wellinghofen etwas Vertrautes bei sich haben wollen. Nach dem der Hamster entdeckt worden ist, musste sich die Schülerin der Lüge und Tierquälerei verdächtigen lassen.

Und was wohl dem ganzen noch die Krone der pädagogischen Unfähigkeit aufsetzt war die Tatsache, dass ihre neuen Mitschüler Aufsätze zur Tierquälerei schreiben und diese dann in Anwesenheit der betroffenen Schülerin vorlesen mussten, bis das Mobbbing-Opfer seelisch zusammenbrach. Anschließend wurde sie noch gezwungen, einen unbekannten Heimweg zu nehmen.

Zmindestens in dem Fall hat sich der  Regierungspräsident klar und schnell positioniert: „Kinder dürfen nicht gemobbt werden. Ein respektvoller Umgang mit Schülerinnen und Schülern ist eine Selbstverständlichkeit. Kinder dürfen an unseren Schulen nicht bloßgestellt …. werden“.(1)

Man darf nun abwarten wie sich die Lehrerin zu diesem Mobbing-Fall äußert, den Fürsorge- und Aufsichtspflicht sieht doch wohl anders aus. Und wie sich dann die Schulbehörde in dem Mobbing-Fall entscheidend, dürfte Beispiel für weitere Fälle sein. Die Schülerin besucht nun wieder eine neue Schule, hoffentlich erhält sich auch man psychologische Betreuung

1)http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/lehrerin-drohen-konsequenzen-nach-hamster-mobbing-in-dortmund-id6054347.html