Posts Tagged ‘Deutschen Post AG’

Allen Mobbing-Opfern ein besseres Jahr 2014 voller Würde und Respekt

31. Dezember 2013

Allen Opfern von Mobbing, Terror am Arbeitsplatz, Schikane im Büro und Cybermobbing im Net wünsche ich ein Jahr 2014 voller Gesundheit, viel, viel Kraft und der Hoffnung, dass euere persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen. Den Tätern wünsche ich absolut gar nichts außer ein Flugticket One Way to Nordkorea, wo euere Moral  Zuhause ist.

 

Der Schrei

Der Schrei

Persönlich werde ich ab dem 01.01.2014 meinen Fall komplett im Internet veröffentlichen, beginnen werde 2005 mit den Mobbern von der Gewerkschaft, lasst euch überraschen.

System Mobbing bei der Deutschen Post AG

Richter Hefter, 4. Zivilkammer verweigert Mobbing-Opfer den Zeugen

1. Dezember 2010

Innerhalb unseres Rechtssystem ist etwas aus den Rudern gelaufen. Während man von den Opfern, insbesondere den Mobbing-Opfern laufend Zeugen und Beweise fordert, missachten Richter einfach die Vernehmung von Schlüsselzeugen. Und es fällt auf, dass der Zeuge im Mobbing-Prozess des seit 3 Jahren vom Dienst suspendierten  Kriminalhauptkommissars mit seinem Dienstrang als Frankfurter Polizeipräsident sehr hoch in der Hierachie des Systems Mobbing in Hessen angesiedelt ist.(1)

Dann darf man sich nicht wundern, dass am 27.11.2010 dieser Polizeipräsident namens Achim Thiel laut Echo Online für den 30.11.2009 als Zeuge aufgerufen worden ist, aber am Tag des Prozesses Vorsitzende Richter Christoph Hefter überraschender Weise auf die Zeugenaussage verzichtet hat, obwohl  Thiel „bereits rund eine Stunde auf dem Gerichtsflur auf seine Vernehmung gewartet hatte“. (2)

Beweise

Seltsam diese Handlunsgweise wenn man bedenkt, wie schnell der Polizeipräsident von Frankfurt in einem in einem Interview „mit der »Bild«- Zeitung (dem Mobbing-Opfer) zu Unrecht kriminelle Machenschaften unterstellt, die schließlich zu seiner Suspendierung vom Dienst geführt hätten“. (1)

Dabei sist der „Kläger …  nach Informationen der Frankfurter Neuen Presse (FNP/Samstag) zu Unrecht vom Dienst suspendiert worden. Das gehe aus einem als geheim eingestuften Bericht einer disziplinarischen Untersuchungskommission hervor, den Thiel unter Verschluss halte, schreibt die »FNP«“. (1)

Vom Dienst raszgemobbt wurde der Kommissar von der Vorgängerin Thiels. „Die von ihrem Amt als Chefin des Landeskriminalamtes entbundene Sabine Thurau hatte in dem Prozess zuletzt als Zeugin ausgesagt. Der Kläger wirft seiner ehemaligen Vorgesetzten Vorverurteilung vor – Thurau war zuvor Polizeivizepräsidentin in Frankfurt.

France Tèlècom Mitarbeiter

Dabei ging es um eine Durchsuchung seines Schreibtisches und die anschließende Bemerkung von Thurau, sie wolle dafür sorgen, dass der Beamte nie wieder zur Polizei zurückkehre. Vor Gericht hatte Thurau diese Ausspruch relativiert. Bei den Vorwürfen gegen den Beamten ging es unter anderem um die private Nutzung von Dienstwagen.

Mittlerweile ist er wieder im Dienst, allerdings nicht mehr in Frankfurt sondern in Offenbach.Die von ihrem Amt als Chefin des Landeskriminalamtes entbundene Sabine Thurau hatte in dem Prozess zuletzt als Zeugin ausgesagt.  (1)

Ein Fall der es in sich hat, wenn man weiß, dass bei der gesamten Polizei  in Frankfurt die Rede vom System Mobbing des ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch und seiner rechten Hand des jetzigen hessischen Ministerpräsidenten und Ex-Innenministers Volker Bouffier ist. kaum zu verstehen, dass dann ein Richter die Vernehmung eines der wichtigsten Zeugen außer Acht lässt. Ach Clearing Stelle, oh Clearing Stelle, ich sehe die schweizer Drähte schon  glühen.(3)

Und Thiel hat von höchster Seite gleich im Gerichtssaal zusätzlich Schutz bekommen, ein „Beamter der Staatsschutzabteilung sagte“ nämlich im Verfahren aus, „Thiel habe eine Vorverurteilung ausdrücklich abgelehnt und nur allgemein darauf hingewiesen, er werde bei Verfehlungen von Beamten rigoros vorgehen. Allerdings habe er der Zeitung auch ein Ermittlungsverfahren gegen den 53-jährigen Kläger indirekt bestätigt“. (2)

„Zudem soll Thiel noch gesagt haben, es sei eine Sauerei, dass einzelne Beamte sich so gegenüber Kollegen verhalten. Der 54 Jahre alte Zeuge meinte, dies habe Thiel allgemein und nicht auf den konkreten Fall bezogen gesagt. Die Ermittlungen gegen den Kläger waren aufgrund von anonymen Briefen ins Rollen gekommen“. (2) Wie günstig, dass diese anonymen Schreiben doch sind, und das im Polizeidienst, bisher kenne ich das nur von der Deutschen Post AG her und ihren ehemaligen Stasimitarbeitern in Brandenburg.

Das Mobbing-Opfer fordert nun im Prozess 30 000 Euro Schadensersatz vom Land Hessen, das Gericht oder die Kammer „will am 24. Januar 2011 ihre Entscheidung verkünden“. (2) Bei dem Richter hat der Kläger wohl schlechte Karten, denn er legt sich mit dem System Mobbing an.

1)http://www.echo-online.de/region/rhein-main/Mobbing-Affaere-Polizeipraesident-als-Zeuge;art7943,1406386

2)http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/20101130_mmm0000000913590.html

3)http://www.projektwerkstatt.de/bouffier/

Im Osten brennt die Luft, AGG-Beauftragte Rüdersdorf

4. Juli 2010

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Die WM Südafrika und der Erfolg der Migrantenkinder aus Deutschland hat keineswegs zu einer Abnahme des älltäglichen Anpöbeln und Beleidigen von Ausländerinnen und Ausländern geführt.

So zum Beipsiel gestern. Eine junge kubanische Frau musste mit unbedingt ihre „rassistischen Erlebnisse“ vom Prenzlauer Berg nach dem gewonnen WM-Spiel gegen Argentinen erzählen. Sie wurde von 5 jungen Glatzköpfen und Deutschland-Brüllern angepöbelt und angspuckt. „Du dreckige Ausländerschlampe, du miese Kanackenhure“ und so weiter, dass übliche Reportoire dieser „Ossiklasse 2010„.

Nach dem sie wohl mehrfach betascht worden ist, wurde sie dann nach mehrmaligen Anspucken in Ruhe gelassen. In 13 Jahre Leben in Deutschland hat sie so was noch nie am eigenen Leib erlebt. Und wem hätte sie es erzählen können, der Polizei, wie ich es verschlug, sie lächelte nur milde, zu recht. Dort werden solche Anzeigen gegen Unbekannt manchmal aufgenommen und dann wegen „fehlendem öffentlichen Interesse wieder“ eingestellt. Sie tauchen nicht mal mehr in der Statistik für, ja für Was(?), auf .

Mobbingerlebnis

Würde die Frau heute in Rüdersdorf leben, hätte sich sich vielleicht an die dort neu implementierte „Beauftragte Frau Kersten“ für Gleichstellung  und Intergation wenden könne, obwohl dort nur die Arbeitsfelder zwischen Mann und Frau in der Präsentation der Gliechstellungsbeauftragten erwähnt wird. Von Migranten, Ausländern allgemein und Rassismus ist da nicht die Rede, etwa ein neues AGG?   

Frau Kertsen kümmert sich jetzt also als ehrenamtliche Mitarbeiterin um „Gleichstellung von Frauen und Männern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Gleichstellung und Chancengleichheit für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin“. (1)

Hat man noch zu Anfang auch von drei Phänomenen gesprochen,  Diskriminierung, gesellschaftliche Isolation oder Mobbing, wobei das „Oder“ auffällt, ist von Mobbing im weiteren Verlauf nicht mehr die Rede, und das in Rüdersdorf, wo die Posttochter DHL ein Frachtzentrum unterhält, dass schon mehrfach in den „Schlagzeilen“ war und für seine ausgeprägte Mobbing-Kultur in Brandenburg-Berlin und bei der Deutschen Post AG und dem DGB bekannt ist.

Prècaire

Erinnert sei nur an das öffenen von Paketen zum Zweck der Ernährung mit Hilfe von Dresdener Weihnachtsstollen, oder an die Mobbing-Attacken gegenüber der „Abteilungsleiterin Verkehr, Frau B.“, deren berufliche Existenz wohl für immer vernichtet wurde.

Der Niederlassungsleiter und seine Mobbing-Truppe sidn auch dem DGB-Vorsitzenden und EX-Chef der Postgewerkschaft Sommer bekannt, das weiß auch Frau Kersten, sie wird sich da wohl nicht einmischen. Sommer hat es auch nicht gemacht, Wegschauen ist besser, als der Abteilungsleiter „stationäre Bearbeitung“ zum Beispiel von seinem Mitarbeiter und Möchtegern-Stellenleiter Herrn H. fretig gemacht wurde und Tag für Tag mit Tränen in den Augen zur Arbeit kam.

Den Kampf geführt und gesteuert hat ihn wie immer der berühmte Herr W, Ver.di-Funktionär und aus Mahlsdorf, Beerlin stammende „Ossi“ mir dem berühmten Background DDR vor 1989, den man nur in Potsdam, im Land Brandenburg los werden konnte, denn dort wurde nie nach der Vergangenheit gefragt, das war für viele eine Waschanlage war und ist.

Man darf Frau Kersten Erfolg wünschen, doch mit einem Beauftragten für die drei Phänomene muss sie ihren Gartenzaun einreißen und sich um Fälle kümmern, die auch real Geschehen, und das wird hart. Herr W. steuert heute sogar Landesarbeitsrichter am LAG Berlin-Brandenburg, zu naiv sind die Kinder der Demokratie um die Macht der Täter zu verstehen, vielleicht wollen sie es auch nicht wie Herr Sommer, Plazeck, Wowereit oder Bsirske von Verdi und den Grünen.

1) http://www.ruedersdorf.de/news/index.php?rubrik=1&news=113518&typ=1