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Journalist Hendryk M. Broder mobbt den Moderator und Journalisten Ken Jebsen von Radio Fritz

7. November 2011

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird.

“Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„ von Bundesrichter Thomas Fischer.

Das Programm von Radio Fritz dürfte zu einem der besten Radiosender bei der ARD und dem „rbb“ gehören, was Musik und politische Kommentare anbelangt. So hat der Journalist Ken Jebsen mit seiner Sonntagsnachmittagsendung „kenFM“ nicht nur unbekannten Musikern eine Plattform geboten, sondern zugleich auch unangenehme Themen für die Piefkes vom rbb und Politik angepackt. Dazu gehörten Kommentare und Thesen von ihm zum NATO-Einsatz in Libyen, den Terroranschläge am 11. September 2001 oder der Finanzkrise, die offenbar nun Hendryk M. Broder auf den Plan gerufen haben. (1)

Angeblich soll Ken Jebsen an einen Leser des Broder`s Blog bei Facebook – ich würde da mich nie einklinken – eine Mail geschickt haben. „Hendry M. Broder veröffentlichte am gleichen Tag auf der Website achgut.com den Artikel: Ich weis wer den Holocaust als PR erfunden hat.

In dieser Mail versucht der angebliche Ken Jebsen dem Broder-Blog-Leser zu erklären, dass er über die Welt im allgemeinen Bescheid wüsste,  insbesondere auch über den Holocaust. Hierbei handelt es sich inhaltlich und orthographisch um einen ziemlich wirren Text. Interessant hierbei ist nur, dass Henryk M. Broder diesen wirren Typ als Ken Jebsen identifiziert haben will. Als Quelle einen seiner Leser zu nennen und diese nicht zu überprüfen ist für einen so bekannten Journalisten ziemlich schwach, Herr Broder!“ (1)

Schon alleine der Verlauf der Geschichte zeigt, hier soll der Moderator Jebsen fertig gemacht werden. Und Henryk M. Broder hat dies dann auch gemacht, in dem er an den rbb eine Mail schickte und „Ken Jebsen als Irren und Antisemiten beschimpft“. (1) 

Und nun folgt etwas, was wir aus den grauen Zeiten der deutschen Geschichte nur allzugut kennen, der Programm-Manager von rbb hat die Sendung KenFM abgesetzt. So was nennt man bei uns Zensur und man fragt sich, wem gehört der „rbb“ eigentlich?

Henryk M. Broder ist auf jeden Fall kein Unbekannter und als Motivator und Antimoslem hat er Weltruhm erlangt. „Der irre Attentäter von Oslo dürfte zu einem nicht geringen Umfang vom deutschen Islamkritiker Henryk M. Broder motiviert gewesen sein, wie Details aus seinem Manifest zeigen“. Offenbar steht man beim rbb auf solche Motivatoren von irren Attentäter und wo immer Broder drauf steht ist auch Broder drin.(2)

Und zum Thema Antisemitismus ist zu sagen, dass im Moment sogar jeder dabei ist, so bald er nur Kritik an Israel oder dem Judentum äußert. Und wenn er sie nicht äußert, sondern nur ein arabisches Tuch in Piratenart sich um den Kopf bindet, und sich für den Frieden in Palästina einsetzt, dann ist er auch Antisemit. (3) Unsere Schulhöfe sollen voll damit sein. Es findet offenbar eine neue Hexenjagd statt und alle machen mit, unfassbar was hier an Mobbing abgeht.

1)http://denkland.wordpress.com/2011/11/07/zensur-beim-rbb-kontroverse-radio-sendung-kenfm-kurzfristig-abgesetzt/#comment-100

2)http://46.102.243.56/de/presseschau/41751-oslo-attentaeter-anders-behring-breivik-auch-von-henryk-m-broder-motiviert.html

3)http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12210463/2242247/Knobloch-will-mit-Piraten-ueber-Palaestinensertuch-sprechen-Streit.html

ARD-Mobbingopfer wird mit 100 000 Euro vom LAG Berlin-Brandenburg/Geheimgericht anerkannt?

19. September 2011

ARD-Mobbingopfer

Der Fall der 53-jährigen Generalsekretärin Verena Wiedemann hat für Aufsehen gesorgt, immerhin war ihr Arbeitgeber niemand anders als unsere ARD, die von unseren GEZ-Gebühren existiert. Lange hat sich die tapfere Frau gegen Mobbing gewehrt und die bei Gerichtsverhandlungen üblichen Vergleichsorgien.(1)

Nun, in der zweiten Instanz, dem LAG-Termin hat sie dann wohl bei dem Angebot der ARD in der Geheimverhandlung doch Klein bei gegeben und die Abfindungsumme genommen. Vergleichsergebnisse müssen nicht veröffentlicht werden, was schon mal den Charakter von Feme (Vehm)- oder Geheimgerichten hat (2). Und wenn so was noch vor dem LAG Berlin-Brandenburg stattfíndet, hat das noch einen bitteren Geschmack, denn dort sind Stasileute abgetaucht.(3)

Die ARD hat es wohl in letzter Sekunde wie so oft es geschafft, „dass unangenehme Interna aus der ARD ans Tageslicht gezerrt worden wären“ und dafür bezahlen wir GEZ-Gebühren.

Dem Mobbing-Opfer ist der Betrag gegönnt, obwohl sie uns nicht weiter geholfen hat, denn kein Opfer kann sich auf einen Vergleich berufen, bei dem an das Ergebnis nur vermuten kann.  „Die Bild geht davon aus, dass für Wiedemann mehr als 100.000 Euro herausspringen könnten. Ein Gütetermin vor dem Berliner Arbeitsgericht ist zuvor gescheitert (Geschäftszeichen: 59 Ca 1881/11)“. (1)

An dem Fall kann man jedoch erkennen, woran bei uns die Gerechtigkeit zugrunde geht, es wird mit Geld in Geheimverhandlungen ein öffentliches Urteil verhindert und  so darf weiter gemobbt werden, bis dass der „Billigbestatter“ kommt, armes Deutschland.(4)

1)http://www.wuv.de/nachrichten/medien/nach_mobbing_krach_ard_blecht_abfindung_an_ehemalige_generalsekretaerin

2)http://de.wikipedia.org/wiki/Feme

3)https://ueberwachungsbuerger.wordpress.com/tag/stasi-richter/

4)http://wp.me/puNcW-1O0

ARD mobbt Top-Managerin krank.

29. März 2011

Das System Mobbing ist heute in Deutschland überall anzutreffen, neuester Beweis ist die Leidensgeschichte einer Topmanagerin bei der ARD.

 „Durch ein ärztliches Attest, was belegt das die Mandantin tatsächlich nur durch die Mobbing Attacken am Arbeitsplatz krank geworden ist hat sie wohl sogar gute Chancen. Ganze 124 Seiten umfasst die Klageschrift, denn das Mobbing Opfer wurde über Jahre hinweg immer wieder angegriffen. Unter anderem wurde sie von wichtigen Meetings extra ausgeladen„. (1)

Wie immer die üblichen Attacken, Ausgrenzung und Missachtung der beruflichen Entwicklung. Man darf gespannt sein auf den Prozess, da die Klägerin bei der ARD beschäftigt war, die wir Bürger mit unseren GEZ-Gebühren mitfinanzieren.

„Ihr wurden die Assistenten gestrichen und so wurde sie Schritt für Schritt zermürbt. Der letzte fiese Schachzug der ARD war dann aber die Top Managerin in ein kleines Büro zu verfrachten, was man auch als Abstellraum nutzen könnte“. (1)

Arbeitgeber schrecken heute vor nichts mehr zurück, da unsere Arbeitsgerichte sehr oft überfordert sind und auch nichts Willen, die Würde des Menschen zu schützen und seine Gesundheit besonders zu achten. Eine gefährliche Tendenz, die sich in den Abfindungsbeträgen der Arbeitsgerichte ausdrückt, die die Mobbing-Täter fast immer aus der Portokasse bezahlen.

Doch zu Recht gehen immer mehr Arbeitnehmer gegen Mobbing vor. „Mobbing am Arbeitsplatz ist schon lange ein großes Thema in Deutschland. Aber nie wurde es so offen behandelt wie momentan. Auch vor Arbeitsgerichten fühlen sich immer mehr Arbeitnehmer stark und machen Laut gegen Mobbing Attacken„. (1)

Ein großes Thema ist Mobbing auch deshalb, weil wir kein Anti-Mobbing-Gesetz im Strafrecht haben, und das wird zunehmends zu einer Bealastung für Millionen von Arbeitnehmern. Die Justiz bei uns ist blind auf beiden Augen, wenn es um Mobbing geht und das wissen die Täter.

„Jetzt kommt die Ard ins Visier von Mobbing Attacken. Aber da haben sie sich wohl die falsche ausgesucht. Die Top Managerin aus der obersten Etage bei der ARD verklagt die öffentlich Rechtlichen nämlich auf 100. 000 Euro Schmerzensgeld, weil sie durch die Mobbing Attcken psychisch erkrankt ist“. (1)

Man darf gespannt sein, wie der Richter mit den 100 000 Euro umgeht und wie er das medizinische Gutachten würdigt. Der Prozess kann Mustercharakter bekommen, so oder so.

1) http://www.hallo24.com/managerin-verlangt-100-000-euro-schmerzensgeld-mobbing_224/2011/03/23/#comment-9

Hauptschule Karnap in Essen, rassistisch bedingtes Mobbing?

21. Juli 2010

Wegschauen hat bei Mobbing und Gewalt noch nie funktioniert, Politiker und Verwaltungsbeamte haben dies bis heute noch nicht verstanden. Aktuell die Situation an der Karnap-Hauptschule in Essen. Doch nicht nur hier, wie die Dokumentarfilmerinnen Nicola Graef und Güner Balci belgen können, ist Gewalt, rassistisch bedingtes Ausgrenzen und Hass unter Schülern der Alltag geworden.

Nur die Karnap Schule hatte den Mut und die Zivilcourage von 50 Schulen mit ähnlichen Problemen sich der Öffentlichkeit zu öffnen. Der Rest versucht mit Totschweigen, Wegschauen und Hilflosigkeit den Alltag zu überleben. heute (21.07.2010)  um 23:45 Uhr zeigt das ARD den Dokumentarfilm „Kampf im Klassenzimmer“ vom WDR, Untertitel, Schüler in der Minderheit, gedreht von Nicola Graef und Güner Balci, insbesondere Günar Balci ist dafür bekannt, dass sie gerade das Problem Mobbing von Migrantenkindern gegenüber deutschen Schüler offen und tabulos anspricht und zum ersten Mal der Öffentlichkeit die Scheuklappen vom Gesicht gerissen hat.

„Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung – kurz, sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen“. (1)

Das Nachahmen von Erwachsenenleitsymbolen spiegelt sich in den Schulen wieder, in der Karnap Schule eben nur jetzt öffentlich. „Die deutschen Kinder reagieren mit Aggression oder Überanpassung. Auf dem Schulhof verdrücken sie sich in die Ecken. Sebastian, ein stämmiger 16-Jähriger, fühlt sich gemobbt von den muslimischen Mitschülern, ist häufig in Prügeleien verwickelt. Julia aber ist mit dem streng gläubigen Saleh aus Palästina befreundet. Die Schülerin bezeichnet sich inzwischen selbst als Muslima, d.h. für sie: keine Partys, kein Alkohol, kein Sex„. (1)

Mobbingopfer Stefan K., Potsdam

Solche fragwürdigen Unterdrückungsmaßnahmen sind heute die Regel, sie beruhen weder auf dem Glauben noch auf einer Wertvorstellung, sie sind einfach nur Ausdruck von dummer und asozialer Ausübung von Macht.

Nicht umsonst steht diesen „Möchtegernglaubensfanatikern“ auf der anderen Seite die BILD-Zeitung gegenüber (2), die bekanntlich mit dem Fall Kurras (3) ihr Meisterstück an unfähigem Journalismus historisch belegt hat.

„An dieser Schule haben deutsche Kinder Angst. Vor Schlägen. Vor Mobbing. Vor ihren Mitschülern. Gemeint ist die Hauptschule Karnap – eine echte Horror-Schule in Essen (NRW)“! (2)

Horror ist nicht der Zustand an dieser Schule, hier fehlen die reife einer Schulveraltung, die Zivilcourage einer Lehrerschaft (bis jetzt) und der Mut von Journalisten wie Nicola Graef und Güner Balci das Problem offen anzusprechen, „rassistisch bedingtes Mobbing gegenüber deutschen Schülern„.

Man kann nur hoffen, dass diesen Sommer Mobbing und Rauchverbot nicht wieder Lückenbüßer für die saure Gurkenzeit werden, sondern das gesellschaftliche Problem Mobbing endlich an den Haaren gepackt wird und wir zu einer gesetzlichen und würdigen Lösung dieses Problems kommen, an den Schulne, in den öffentlichen Räumen allgemein, Fabriken und Büro- und Verwaltungstürmen.

Ausgegrenzte

Die Demokartie kennt keine Reiligion, keine Philosophie oder Weltanschauung, die es gestattet, die Würde des Menschen zu verletzen. Mobbing ist ein zentraler Angriff auf die elementarste Substanz der Demokratie, der Würde des Menschen, sieht steht daher in jeder demokatischen Verfassung oder einem Grundgesetz an erster Stelle, nicht umsonst.

1)http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,heuhbfd4r1wrc00h~cm.asp

2)http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgebiet/aktuell/2010/07/21/pruegel-islamismus-mobbing-hass-auf-deutsche-schueler/der-taegliche-wahnsinn-in-essens-horror-schule.html

3)http://www.google.de/webhp?sourceid=navclient&ie=UTF-8#hl=de&source=hp&q=kurras%2C+stasi&aq=f&aqi=g1&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=2ee0c8a593a8eaf9