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Berliner Schüler setzen sich gegen Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) zur Wehr

24. März 2011

Nun also mussten die Politiker Stellung beziehen. Der offene Krieg (CMK) um die Cyber-Mobbing-Plattform Isharegossip“ und der Überfall von 20 Mädchen und Jungen auf einen 17-jähriegn Mitschüler hat die Öffentlichkeit nun endlich alamiert. (1)

Die Reaktionen des „Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD)“ und vieler Schulleiter wie Dietmar Weißleder von der  Carl-Bosch-Schule sind wie immer ausweichend, vor sich her labernd und wenig hilfreich. Man macht eben vor der Presse ein bißchen Bla Bla und hofft, dass dann alles vergessen ist.(2)

Krisentreffen von Behörden und Beamten heißt immer viel Kaffee und Kuchen und wenig Inhalt. Anders reagieren doch viele Berliner Schüler, sie wollen nicht warten bis älter Herren wie der Genosse Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung sich zu einer Lösung durchringen können. (3)

„Schüler attackieren Mobbing-Seite“ heißt seit gestern die Lösung für das Surfer-Problem der Internetplattform „Isharegossip“. Mit einfachen Mitteln wollen die Schüler zumindestens die Seite für ihre Schule lahm legen. „Das Pankower Carl-von-Ossietzky-Gymnasium“ macht folgendes. „… Die Schülervertretung (hat) auf einer eigens einberufenen Versammlung dazu aufgefordert, die ungeliebte Internet-Seite mit anderen Inhalten zuzumüllen. Seither laden die Schüler dort Wikipedia-Einträge oder andere Inhalte hoch, die weder sexistisch, beleidigend oder verunglimpfend sind“. (4)

Und das „Zumüllen“ scheint deshlab zu funktionieren, weil das Internetportal des Haßes „pro Schule nur 50 Einträge“ anzeigen kann, so können „die Inhalte doch stark beeinflussen, sagt Schulleiter Bernd Schönenberger. Seine Schüler würden das meist von zu Hause tun, da das Hochladen einige Zeit in Anspruch nehme“. (49

“ Auch andere Schulen wie die Max-Beckmann-Sekundarschule in Reinickendorf wehren sich mit ähnlichen Mitteln gegen das Cybermobbing. Schüler haben gerade eine Biografie des Malers Max Beckmann auf die Seite geladen“. (4)

Vielleicht hilft mal jemand den Schülern, in dem der „Computer-Chaos-Club“ oder die „Internetgruppe Anonymus, Web-Guerilla“ (5) ziegt wie man mit Sabotage eine Hassmaschine lahm legt. In dem Falle scheint doch das Ziel den Einsatz der Mittel zu rechtfertigen.

Und die Berliner Schüler sollten sich nicht durch die vielen Aussagen der Politiker in den Medien irre machen lassen, das meiste davon sagen die immer zu solchen Vorkommnissen. Auch die Vorgängerin der derzeitigen  Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, die legendäre Ursula von der Leyen hat viel versprochen und nichts gehalten.

„Ministerin Schröder will gegen Mobbing-Webseiten vorgehen“ lautet heute eine der Überschriften in einer hessischen Tageszeitung, nur wie sie das machen will, darüber herrscht Schweigen im Walde.(6) Bis dahin sollten sich die Berliner Schüler mit ihrer einfachen Methode helfen, zumüllen das Internetportal mit Lebensläufen wie der von Max Beckmann. (4)

Und das sich bis heute das Ageordnetenhaus von Berlin mit seinen Schlaftabletten-Parteien von SPD, Grünen, dieLINKE, FDP und  CDU noch nicht zu einer Sondersitzung zum Thema „Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) und System Mobbing bei der Berliner Polizei und den Finanzämtern getroffen hat, zeigt einmal nur, wie wenig sie bereit sind, uns Bürger in unseren Grundrechten aus dem GG zu schützen.(1)

Auch wird es Zeit mehr Fagen zur  „Gewalt und dem Cyber-Mobbing-Krieg (CMK)  (von Berlin) zu stellen, wenn man weiß, dass ebenfalls in Berlin-Reinickendorf im Dezember 2010 bei „einer Auseinandersetzung an einer Berliner U-Bahnstation .. ein 17-Jähriger mit tödlichen Stichverletzungen“ von einem Mob aus „zehn Jugendlichen“ unter den zwei sogenannte  Intensivstraftäter sich befanden, vor den „Augen seiner Mutter“ erstochen wurde. (7)

Berlin ist schon längst zum Schauplatz eines heimlichen Krieges geworden, in dem „Cyber-Mobbing“ genauso wie Mobbing an Schulen, Berufsschulen, Behörden, Arbeistplätzen  und im öffentlichen Raum zum Alltag geworden ist, nur wann handeln unsere Abgeordneten endlich, denn bekanntlich sind viele unsere Ermittler mit „sexueller Belästigung“ beschäftigt und können sich kaum um unseren Schutz kümmern. (8)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/23/cbermobbing-krieg-in-berlin-fordert-sein-erstes-opfer/

2)http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/zoellner-ruft-zum-krisentreffen-nach-attacke-auf-17-jaehrigen/3976494.html

3)http://www.berlin.de/sen/bwf/wir_ueber_uns/leitung/zoellner.html

4)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/337011/337012.php

5)http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,752151,00.html

6)http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/10360641.htm

7)http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11577230/17-Jaehriger-in-Berlin-erstochen-Mutter-war-Zeugin.html

8)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/08/frauengrapscher-bei-der-berliner-polizei-befordert/

CDU als Trittbrettfahrer in der Mobbing-Diskussion

14. Oktober 2010

Wenn die Umfragen für die nächsten Wahlen schlecht sind, dann müssen für die Wahlpropagande die Ausländer herhalten. Das war schon so bei Strauß und Stoiber so in Bayern und ist heute nicht anders. In Berlin wird die CDU bei den nächsten Wahlen zum Abgeordnetenhaus beten müssen, dass sie 10 % bekommt, wobei nicht einmal 50 % an den Wahlen teilnehmen werden und wenn dann noch die Populisten um René Stadtkewitz die Antiislamisten der CDU und FDP sich scharen, wird die Partei von Merkel, CDU-Fraktions- und Landesvorsitzende Frank Henkel aus Berlin und  Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hoffen müssen, dass sie wenigstens mit der LINKEN gleichziehen kann. (1)

Die FDP ist eh vom Fenster weg und wird wohl an der 5 % Hürde scheitern. Dann wundert es einen nicht, warum nun plötzlich Herr Henkel das Wort Mobbing so oft in den Mund nimmt, obwohl die CDU jede Anti-Mobbing-Gesetzgebung ablehnt. Die Absicht des Mitnahmeeffekts ist zu eindeutig, denn Politiker sind nun mal die geboren Wegschauer und keiner der prominenten Parteigenossen von Herrn Henkel ist auch Pate an einer Ghettoschule, warum eigentlich nicht?

Deutsche Heldenmütter

„Die Berliner CDU hat dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) vorgeworfen, das Mobbing deutscher Schüler durch türkisch- oder arabischstämmige Mitschüler zu verharmlosen“. (2)

Und ins gleiche Horn bläst die Bundesfamilienministerin, nur eben, dass sie sich vor dem Wort „Mobbing“ fürchtet, wie der Teufel vor dem Weihwasser. „In der Debatte um Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder vor Diskriminierung im eigenen Land gewarnt“. (3)

Dann haben mal wieder Viele viel gesagt und nichts bewirkt, und weil das so schön war, saßen wieder die altbekannten Partygäste bei „Hart und Fair“ (Özil hui, Ali pfui – und Politiker?) und haben viel ohne Ziel über das gleiche Thema gelabert. So ist das bei unseren Politikern, im Fernsehen spielen sie den „dicken Maxe“ und in der Realität haben sie für Probleme und Ghettoschulen keine Zeit, denn die vielen lukrativen Nebenjobs sind doch so wichtig, nur wozu brauchen wir Parlamentarier die nichts können und nur auf Nebenjobs scharf sind?(4)

Es gibt in berlin Senatoren die haben bis zu 46 Nebenjobs, wann wollen die eigentlich Politik machen? (5)*

1)http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Nach-dem-CDU-Rauswurf-gruendet-islamkritischer-Parlamentarier-neue-Partei-id3691981.html

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE69C08M20101013

2)http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/dpa/2010/10/11/henkel-wowereit-beschoenigt-mobbing-gegen.html

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE69C0JL20101013

3)http://www.dnews.de/nachrichten/politik/337486/debatte-mobbing-deutsche-.html

4)http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2010/20101013.php5?akt=1

5)http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/senatoren-haben-bis-zu-46-nebenjobs/1253160.html

*Dazu gehören Posten in zahlreichen Aufsichtsräten, Vorständen, Kuratorien oder Stiftungen. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bringt es auf 19 Nebentätigkeiten, Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) sogar auf 46 und Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) auf 33 Nebenjobs, berichtete die „Berliner Zeitung“. Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) meldet elf Nebenjobs, Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sieben.