Posts Tagged ‘Ursula von der Leyen’

ALDI mobbt dreifache Mutter aus dem Job.

2. Februar 2012

ALDI mag keine Mütter.

Da mag Frau Ursula von der Leyen quatschen was sie will, Frau Dr. Schröder (1) labern und grinsen was sie kann, in der Realität werden Mütter mit Kinder einfach fertig gemacht. Bei ALDI kündigt man nicht mehr, man lässt Aufhebungsverträge unterschreiben. Somit ist das Kündigungsschutzgesetz schon mal hinfällig und verdi glotzt mal wieder wie der berühmte Ochse aus dem Stall.

„Emotional aufgewühlt sei sie gewesen, deshalb habe sie den Aufhebungsvertrag unterschrieben, berichtete sie“, die Verkäuferin und dreifache Mutter, nachdem „Aldi … sie nicht weiterbeschäftigen“ wollte. (2) Vielleicht wollen in Zukunft alle Mütter nicht mehr bei ALDI weiter einkaufen, wäre ja mal nur so eine Idee am Rande.

Obwohl im Vertragsrecht das Widerrufsrecht als ein wichtiger Korrekturfaktor bei übereilten Vertragsabschlüssen gilt, hat das Arbeitsgericht Herne unter dem Vorsitz des „legandären Richters „Ulrich Nierhoff  … keine Chance (gesehen), gegen den Vertrag vorzugehen“.

„Das Widerrufsrecht stellt gemäß § 355 BGB ein Recht jedes Verbrauchers dar, sich unter bestimmten Umständen von einem bereits geschlossenen, aber noch schwebend wirksamen Vertrag innerhalb gesetzlicher Fristen durch Erklärung des Widerrufs zu lösen. Dabei handelt es sich um eine Ausnahme von dem Grundsatz „pacta sunt servanda“, wonach Verträge normalerweise für beide Seiten verbindlich sind“. Und emotional aufgewühlt war die Verkäuferin ja nun bekanntlich.

Ich frage mich, kennen unsere Richter eigentlich so grundlegende Eckpfeiler des Vertragsrecht überhaupt. Und warum hat der der Anwalt der Klägerin, der „Herner Heinrich Hendricks“ nicht den EU-Gerichtshof angerufen und auf das  Widerrufsrecht hingewiesen? Wie er seine Rechnung ausstellen muss, das weiß er nach dem Beratungsgespräch sicherlich.

Mich wundert es nicht, das in einem Land, in dem ein Anwalt wie Lars Kolks,  Vertreter des Discounters,…  in der Anhörung klar (machen durfte) , dass Aldi kein Interesse daran habe, die 32-Jährige weiter zu beschäftigen“, Frauen keinen Wunsch mehr nach Kinder verspüren. Ich weiß leider nicht, warum die Mutter von Lars Kolks eigentlich kein Interesse mehr an ihm hatte, dann wäre uns viel erspart geblieben.

So kann ALDI voller stolz verkünden, ich habe eine Mutter von drei Kindern nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit und trotz Verdi-Betriebsräten ohne Probleme aus dem Job gemobbt, Kündigungsschutz hin oder her, Widerufsrecht ja oder nein, am Ende siegt immer das große Geld und das nennen wir dann soziale Marktwirtschaft und für die Familie der Verkäuferin bleibt ja Hartz IV. Was für ein geistig und sozial armseliges Land doch Deutschland ist

 1)http://www.kristinaschroeder.de/

2)http://de.wikipedia.org/wiki/Widerrufsrecht

3)http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/aldi-setzt-mutter-vor-id6305629.html

Neues Mobbing-Opfer der Berliner Polizei wendet sich an Frau Künast.

14. September 2011

Der fallende Mann, WTC am 11.09.2001

Da müssen wir ran, sind die markigen Sprüche der „Grünen“ im Wahlkampf in Berlin. Frau Künast möchte gerne über das Cafe Einstein ins „rote Rathaus“ kommen und scheut sich vor gesellschaftlichen Diskussionen wie der Teufel sich vor dem Weihwasser fürchtet. Ihr Mann in zweiter Reihe, der Arbeitsrechtsanwalt und Strafverteidiger Ratzmann spielt Papa auf dem Prenzlauer Berg und erarbeitet sinnlos Streichlisten mit Trettin für einen imaginären Bundestagswahlkampf.

Keiner der beiden hat sich in die Diskussion um die „Suizid- und Mobbingopfer“ bei der Berliner Polizei gekümmert, obwohl Frau Künast bezüglich der sexuellen Belästigung einer Polizeibeamtin bei der Dir 2 VB II schon im Januar 2011 informiert wurde. Sie hat sich nicht einmal mit der namentlich bekannten Polizeibeamtin an einen Tisch gesetzt. Und dann führt diese Dame einen Wahlkampf mit „Da müssen wir ran„. An was will sie ran? An den gutbezahlten Job als Chefin im roten Rathaus? (1)

Doch nicht nur die Polizeibeamtin, die ständigen sexuellen Belästigungen ausgesetzt war, Stichwort: „Der Grapscher“ hat sich über Mobbing beklagt, sonder auch weitere Frauen. Geschehen ist nichts, ob das nun Frau Margarete Koppers, amtierende Polizeichefin wahr haben will oder nicht. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Frühling.

Nein, viel mehr lassen sich immer mehr Polizeibeamte(innen) nicht den Mund verbieten und gehen eine neuen Weg, sie wenden sich an die politisch Verantwortlichen in dieser Stadt, oder eben die, die es werden wollen.

„Das schlimme ist, es mussten sich erst noch andere Frauen bei der Dir 2 VB II outen, ehe dieser Vorgesetzte, ein EKHK, umgesetzt wurde. Ich wurde schon zuvor umgesetzt, weil sich sein Freund und Chef, der Referatsleiter, durch einen Telefonanruf meines Ehemannes angeblich bedroht fühlte. Das habe ich alles schriftlich (und kann) überhaupt alles schriftlich beweisen“. (2)

So hat sich auch B. Ch. wegen Mobbing an Frau Künast und an die derzeitige  BMAS, Frau Ursula von der Leyen gewandt. Das System Mobbing bei der Berliner Polizei weite sich mehr und mehr aus.(1)

„Ich bin selbst auch dem System-Mobbing ausgesetzt. Eine LKA Beamtin (A14 Frau Lind-H…) hat eine unwahre Email an die ZSE versendet… Es folgte nach der Aufforderung, diese aus der Personalakte zu entfernen (vergeblich) zwei Strafanzeigen ect. und dann machte auch auf einmal der Personalrat LKA (Ang.) mit.

Wer da wohl seine Stellung missbrauchte???

Anschließend eine ,,Strafversetztzung zur Post/Botenstelle“. Seit Ende 2009 dienstunfähig. Hab mich auch an Frau Künast gewandt, mal sehen wie es weiter geht“. (1)

Aus Erfahrung kann man sagen, dass B. Ch genauso lange warten wird wie die Polizeibeamtin, nämlich ewig. Wenn es um Sachverhalte und Mobbing geht, oder das System Mobbing bei der Berliner Polizei, dann gibt es offenbar unter allen politischen Parteien, ja, auch die LINKE und GRÜNEN mit eingeschlossen, einen Geheimvertrag der da lautet: Nichts Sehen, nichts Hören, nichts Sagen, eben einfach Wegschauen.

Und dann erhält man auch einen Einblick in das Arbeitsleben von Henning G., der diesen Wegschauern das „Menschliche“ entgegen setze wollte und darn zerbrochen ist. Ich habe Henning G. nur einmal getroffen, da hat man ihn schon so weit gedemütigt, dass er in sich zusammengesackt da saß und eigentlich nur noch eine Frage hatte: Warum?. (3)

Henning G. war ein Polizeibeamter der seine Arbeit liebte und sie ernst nahm, der etwas bewegen wollte für die Bürger und seine Kollegen. Und das ist gefährlich im System Mobbing. Wer Werte nicht nur daher quatscht, sondern sie auch lebt, der wird zum Opfer, zum Mobbing-Opfer im System Mobbing bis dass uns der Tod scheide.

Ich kann auch die Kollegen von Henning G. gut verstehen, die dem Reporter des Tagesspiegel zu verstehen gaben, dass sie Angst vor personellen Konsequenzen haben. Doch in welcher Form der Demokratie leben wir dann, wenn selbst schon Polizeibeamte Angst haben müssen, sich zu „Sachverhalten“ zu äußern? Ist das nicht schon das Ziel der „Ossifizierung des Westen“?(4)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/01/31/system-mobbing-bei-der-berliner-polizei-oder-unternimmt-frau-kunast-was/#comment-1275

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/29/system-polizei-oder-system-mobbing/

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/13/berliner-polizeibeamter-61-und-mobbing-opfer-hat-sich-selber-angezundet-und-starb/

4)http://www.faz.net/artikel/C31315/die-ossifizierung-des-westens-deutsche-deprimierende-republik-30090317.html

Jobcenter schikaniert und mobbt alleinerziehende, berufstätige Mutter, Berlin-Steglitz

8. August 2011

Das Jobcenter in der Birkbuschstraße in 12200 Berlin hat es in sich, wer dahin muss, der kann gleich Flaschen sammeln gehen. Die Unfähigkeit ist dort Programm, dazu noch die Agentur für Arbeit am Händelplatz und ihre Mitarbeiter, das reicht dann.(1)

Was das konkret heißt, musste die Mutter von zwei Kindern, Sabrina Herzberg  hautnah erleben. Großspurig hat die Dame aus Niedersachsen, Frau Ursula von der Leyen als Bundesminsterin für Arbeit und Soziales (2) – Asoziales wäre wohl treffender – das Bildungspaket zu Anfang dieses Jahres mit Millionen von Euro für Werbung uns angekündigt und angepriesen. (3)

„Sabrina Herzberg, Mutter zweier Kinder von 13 und 17 Jahren, bezieht als Sprechstundenhilfe zusätzlich Unterstützung vom Jobcenter, weil sie keinen Unterhalt für ihre Kinder bekommt“. (4) Also braucht sie oft Zuschüsse vom Jobcenter im Rahmen des Bildungspaket und das dachte sie auch, als kurz vor den Ferien ihre Tochter einen Klassenausflug machen wollte. Ausflugskosten waren 57 Euro und die wollte die Mutter per Antrag beim Jobcenter zu recht einfordern, warum gibt es sonst das Bildungspaket? (4)

Doch um einen Antrag zu stellen, braucht man das berühmte Formblatt oder Formular. Doch das hatte das legendäre Jobcenter wohl erstmal gar nicht bestellt, also bekam die Mutter und Sprechstundenhilfe auch keines. Schon hier mal ein Rat an die Politiker und die Frau Bundesministerin, ein Besuch vor Ort und Gespräche mit den Opfern des Jobcenters wäre hier schon lange angebracht, statt bunten und sinnlosen Wahlkampf auf Plakaten zu den Wahlen am 18.09.2011 zu führen. Hartz IV Opfer gehen eh nicht wählen, wer will es ihnen verdenken, nach den Demütigungen.

Nun also begann die berühmte Ochsentour für die Hartz IV Aufstockerin. „Am 14. Juni habe ich den Antrag auf Kostenübernahme eingereicht. Formlos, denn es war nicht möglich, Formulare zu bekommen, sagt Sabrina Herzberg.  Das Jobcenter hatte ihr den formlosen Antrag empfohlen„. (4) Doch wie heißt das in der Ochsentour, Ätsch, stimmt gar nicht und außerdem bestimmen wir hier, wie wir sie fertig machen.

„Dann hörte sie wochenlang nichts. Mit Datum vom 21. Juli bekam sie nun Post. Nicht aber den ersehnten Bescheid auf Kostenübernahme. Dafür eine Aufforderung zur Mitwirkung für den Bezug von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes. Innerhalb von zwei Wochen soll sie mitgeschickte Vordrucke vollständig ausgefüllt zurücksenden“. Nun also hatte man wohl die Vordrucke oder das berühmte Formbaltt bekommen, woher weiß sicherlich keiner, überfordern darf man diese Spitzenkräfte für die Arbeitsvermittlung auf keinen Fall. Wie man mobbt, das wissen sie aber sehr gut.

„Das ist eine Unverschämtheit, findet Sabrina Herzberg. In den Ferien sei niemand in der Schule zu erreichen, der die Teilnahme ihrer Tochter am Klassenausflug nochmals bestätigt“. (4) Ja, woher sollen diese Jobcenterfachkräfte wissen, dass es Schulferien gibt, villeicht haben sie noch nie was davon gehört, wer weiß, ob sie überhaupt mal eine Schule besucht haben?

Nun also muss sie den ganzen Vorgang nochmals einreichen und warten und warten. „Das Jobcenter hatte ihr den formlosen Antrag empfohlen. Jetzt befürchtet sie, dass sie wieder wochenlang warten muss. Ich kann nur hoffen, dass die Schule dann nicht schon den nächsten Ausflug plant.“(4)

Man darf nicht vergessen, in Berlin regieren die Arbeiterparteien SPD und die LINKE, da darf man nie zuviel erwarten, auch nicht bei der Personalauswahl. Und um Bürgerprobleme kümmert man sich hier schon gar nicht, man verweist dann immer gerne auf die nächste Behörde, Ochentour genannt.

Und man sollte auch nicht eine Entschuldig erwarten, das haben Behördenmitarbeiter nie in ihrer Ausbildung gehabt. „Uwe Mählmann, Sprecher der Jobcenter, weist auf Anfrage darauf hin, dass die Antragsbearbeitung schneller erfolgen kann, wenn die Antragsvordrucke inklusive aller entscheidungsrelevanten Unterlagen und Nachweise vorliegen. Sein Hinweis, dass es die Vordrucke in Jobcentern, Bürgerämtern und im Internet gibt, hilft Sabrina Herzberg jetzt auch nicht weiter“. (4)

Herr Uwe Mählmann sollte mal sich informieren, woher sein monatliches Einkommen kommt, und wer das bezahlt. Ein Jobcenter das schon Probleme mit Antragsvordrucken hat, ist wohl für die Arbeitsvermittlung so geeignet, wie eine Behörde in Nordkorea für die Überwachung der Einhaltung der Menschenrechte. Was in dem Jobcenter abgeht, das kann nur Erich Mielke verstehen, aber kein Demokrat und Bürger, Unverschämheit ist da noch ein harmloser Begriff für die Umgangsformen.

1)http://www.berlin.de/jobcenter/steglitz-zehlendorf/leistungsgewaehrung/901leistungsgewaehrung.html

2)http://www.bmas.de/DE/Startseite/start.html

3)http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,757284,00.html

4)http://www.berliner-woche.de/index.php?id=4&bezirk=STN

Berliner Schüler setzen sich gegen Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) zur Wehr

24. März 2011

Nun also mussten die Politiker Stellung beziehen. Der offene Krieg (CMK) um die Cyber-Mobbing-Plattform Isharegossip“ und der Überfall von 20 Mädchen und Jungen auf einen 17-jähriegn Mitschüler hat die Öffentlichkeit nun endlich alamiert. (1)

Die Reaktionen des „Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD)“ und vieler Schulleiter wie Dietmar Weißleder von der  Carl-Bosch-Schule sind wie immer ausweichend, vor sich her labernd und wenig hilfreich. Man macht eben vor der Presse ein bißchen Bla Bla und hofft, dass dann alles vergessen ist.(2)

Krisentreffen von Behörden und Beamten heißt immer viel Kaffee und Kuchen und wenig Inhalt. Anders reagieren doch viele Berliner Schüler, sie wollen nicht warten bis älter Herren wie der Genosse Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung sich zu einer Lösung durchringen können. (3)

„Schüler attackieren Mobbing-Seite“ heißt seit gestern die Lösung für das Surfer-Problem der Internetplattform „Isharegossip“. Mit einfachen Mitteln wollen die Schüler zumindestens die Seite für ihre Schule lahm legen. „Das Pankower Carl-von-Ossietzky-Gymnasium“ macht folgendes. „… Die Schülervertretung (hat) auf einer eigens einberufenen Versammlung dazu aufgefordert, die ungeliebte Internet-Seite mit anderen Inhalten zuzumüllen. Seither laden die Schüler dort Wikipedia-Einträge oder andere Inhalte hoch, die weder sexistisch, beleidigend oder verunglimpfend sind“. (4)

Und das „Zumüllen“ scheint deshlab zu funktionieren, weil das Internetportal des Haßes „pro Schule nur 50 Einträge“ anzeigen kann, so können „die Inhalte doch stark beeinflussen, sagt Schulleiter Bernd Schönenberger. Seine Schüler würden das meist von zu Hause tun, da das Hochladen einige Zeit in Anspruch nehme“. (49

“ Auch andere Schulen wie die Max-Beckmann-Sekundarschule in Reinickendorf wehren sich mit ähnlichen Mitteln gegen das Cybermobbing. Schüler haben gerade eine Biografie des Malers Max Beckmann auf die Seite geladen“. (4)

Vielleicht hilft mal jemand den Schülern, in dem der „Computer-Chaos-Club“ oder die „Internetgruppe Anonymus, Web-Guerilla“ (5) ziegt wie man mit Sabotage eine Hassmaschine lahm legt. In dem Falle scheint doch das Ziel den Einsatz der Mittel zu rechtfertigen.

Und die Berliner Schüler sollten sich nicht durch die vielen Aussagen der Politiker in den Medien irre machen lassen, das meiste davon sagen die immer zu solchen Vorkommnissen. Auch die Vorgängerin der derzeitigen  Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, die legendäre Ursula von der Leyen hat viel versprochen und nichts gehalten.

„Ministerin Schröder will gegen Mobbing-Webseiten vorgehen“ lautet heute eine der Überschriften in einer hessischen Tageszeitung, nur wie sie das machen will, darüber herrscht Schweigen im Walde.(6) Bis dahin sollten sich die Berliner Schüler mit ihrer einfachen Methode helfen, zumüllen das Internetportal mit Lebensläufen wie der von Max Beckmann. (4)

Und das sich bis heute das Ageordnetenhaus von Berlin mit seinen Schlaftabletten-Parteien von SPD, Grünen, dieLINKE, FDP und  CDU noch nicht zu einer Sondersitzung zum Thema „Cyber-Mobbing-Krieg (CMK) und System Mobbing bei der Berliner Polizei und den Finanzämtern getroffen hat, zeigt einmal nur, wie wenig sie bereit sind, uns Bürger in unseren Grundrechten aus dem GG zu schützen.(1)

Auch wird es Zeit mehr Fagen zur  „Gewalt und dem Cyber-Mobbing-Krieg (CMK)  (von Berlin) zu stellen, wenn man weiß, dass ebenfalls in Berlin-Reinickendorf im Dezember 2010 bei „einer Auseinandersetzung an einer Berliner U-Bahnstation .. ein 17-Jähriger mit tödlichen Stichverletzungen“ von einem Mob aus „zehn Jugendlichen“ unter den zwei sogenannte  Intensivstraftäter sich befanden, vor den „Augen seiner Mutter“ erstochen wurde. (7)

Berlin ist schon längst zum Schauplatz eines heimlichen Krieges geworden, in dem „Cyber-Mobbing“ genauso wie Mobbing an Schulen, Berufsschulen, Behörden, Arbeistplätzen  und im öffentlichen Raum zum Alltag geworden ist, nur wann handeln unsere Abgeordneten endlich, denn bekanntlich sind viele unsere Ermittler mit „sexueller Belästigung“ beschäftigt und können sich kaum um unseren Schutz kümmern. (8)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/23/cbermobbing-krieg-in-berlin-fordert-sein-erstes-opfer/

2)http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/zoellner-ruft-zum-krisentreffen-nach-attacke-auf-17-jaehrigen/3976494.html

3)http://www.berlin.de/sen/bwf/wir_ueber_uns/leitung/zoellner.html

4)http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/337011/337012.php

5)http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,752151,00.html

6)http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/10360641.htm

7)http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11577230/17-Jaehriger-in-Berlin-erstochen-Mutter-war-Zeugin.html

8)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/08/frauengrapscher-bei-der-berliner-polizei-befordert/

Pure wage dumping and exploitation of „Mr. Wash.

13. Januar 2010

Combined wage equal to exploitation

Schlecker isn`t  just because in Germany  no exception when it comes to poverty wages and abuse of the Hartz IV regulations. The „anti-social slogan“ from the combined wage a la FDP and the CDU is now bearing on all its bitter fruit.

Thus, „according to research conducted by the ZDF magazine Frontal 21„Resulting in Mr. Wash * (car washes) that there“ people ….. sometimes just one euro a day to earn. “ „The reason: Mr. Wash not paid for hours worked, but per car. That makes 2 euro, shared by all who work on the assembly line of car wash. Because individuals often do not stay for more than 20 Cent left over. „(1)

And you do not believe it, or it will rausgepresst at Mr. Wash even more from the employees, which only goes some way.

The only earned a 20 cents an hour

„In addition, employees must pay in some branches even possible damage to themselves. According to findings of „Frontal 21“ cashed „Mr. Wash“ in Nuremberg from any cleaner than two euros a day for an alleged contribution claims fund. In other branches of the Gratuity Fund of the damages are paid employees – and that, although the company would have to be insured for such cases ….“ (1) Obviously it collects from at Mr Wash more among employees than among the customers.

Neither the government nor Mrs. Ursula von der Leyen – some say even suffering – have been on this case and the tendency for „exploitation pure“ taken a position, why not? Mr Wash is still in many small and medium-sized businesses everyday, why is not controlled there. The cases of Mr. Wash and Schlecker are pluses for public television, but how long they may still report something about it?

By the way, „Mr. Wash is a family company based in Dusseldorf and a turnover of 205 million euros in 2008. The three CEOs cash in, according to annual combined 1.4 million euro salary a year.“ (1) A proof that we have a have a class society based on Roman designs, only one has well taken care of the slaves there, because otherwise we would not be able to sell.

* http://www.mr-wash.de/

1) http://www.presseportal.de/pm/7840/1542968/zdf

Schlecker harassed workforce with wage dumping and anxiety

13. Januar 2010

Wage dumping

In order to implement its operating policies of low wages sometimes below of Hartz IV, frightens you in the house Schlecker at nothing.

During the permanent staff hourly wages 12 to 14 euros gross replaced, according verdi get only half the employee around, these are 6 to 7 dollars an hour. Many temporary workers, or about one in eight have to pay this dumping on Hartz IV increase their income so they could survive.

In turn, the solidarity seriously impacted, while Schlecker and the dubious lenders Meniar – people in work to achieve – whopping gains Schlecker and implement its new corporate concept of XL stores can.

Was welcomed by the Betriebsrätin Janette palm from Dresden, the announcement of Mrs Ursula von der Leyen, a targeted act against wage dumping.

Toward the national minimum wage

Nevertheless, there is fear of the branches and in the long-term employees as Palm continues, so many employees of a „cold reduce the hours _ pay cut – would agree that they do not lose their jobs altogether.

The East German Head of Department for Trade during verdi, Jörg Lauenroth-Mago talks about the founding of the distribution company by Meniar Schlecker from a scandal, because the company wanted to terminate employees and to set for half the pay Meniar at once.

The DGB board member Claus Matecki sees in Schlecker not an isolated case, but by the liberalized in 2003 by the Bundestag adopted the Temporary Employment Act (ague), all companies would have found the opportunity to hire a separate company.

Schlecker defends himself with the announcement that there would be no further rental contracts with Meniar and accused the union of a defamation campaign.

The union official said Achim Neumann from a partial success because Schlecker wants to enter into any further contracts with Meniar. He demanded a clarification from the employees who have already landed in Meinar.

Nahles of the SPD did not say clearly ague, which has been adopted in the framework of Agenda 2010. The arbeitsmartpolitische FDP parliamentary party spokesman Johannes Vogel defends itself against the legal minimum and only provided a test of wage dumping in Schlecker in prospect. (1)

1) http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/mitarbeiter-leben-in-angst-vor-schlecker/artikel/2010011211260272321400

Schlecker schikaniert Belegschaft mit Lohndumping und Angst

13. Januar 2010

Lohndumping

Um seine Betriebspolitik der Dumpinglöhne teilweise unterhalb von Hartz IV durchzusetzen, schreckt man im Hause Schlecker vor nichts zurück.

Während die Stammbelegschaft einen Stundenlohn von 12 bis 14 Euro brutto erhält, bekommen laut ver.di die Leiharbeiter nur die Hälfte etwa, das sind 6 bis 7 Euro die Stunde. Viele der Leiharbeiter, also etwa jeder achte müssen mit diesem Dumpinglohn über Hartz IV ihr Einkommen aufstocken, damit sie überleben könne.

Dadurch wird wiederum die Solidargemeinschaft erheblich belastet, während Schlecker und der dubiose Verleiher Meniar – Menschen in Arbeit – satte gewinne erzielen und Schlecker sein neues Firmenkonzept von XL-Filialen umsetzen kann.

Gegen den gesetzlichen Mindestlohn

Begrüßt wurde von der Betriebsrätin Janette Palme aus Dresden die Ansage von Frau Ursula von der Leyen gegen Lohndumping gezielt vorzugehen.

Dennoch herrscht Angst in den Filialen und bei den langjährigen Mitarbeitern vor, so Palme weiter, und deshalb würde viele Mitarbeiter einer „Stundenreduzierung – kalte Lohnkürzung –„ zustimmen, damit sie ihren Job nicht ganz verlieren.

Der mitteldeutsche Fachbereichsleiter für den Handel bei ver.di, Jörg Lauenroth-Mago spricht wegen der Gründung der Verleihfirma Meniar durch Schlecker von einem Skandal, denn damit wolle das Unternehmen Mitarbeiter entlassen und für den halben Lohn bei Meniar wieder einstellen.

Das DGB-Vorstandsmitglied Claus Matecki sieht im Fall Schlecker keinen Einzelfall, sondern durch das 2003 vom Bundestag verabschiedete liberalisierte Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AGÜ) hätten alle Unternehmen die Möglichkeit, eine eigene Verleihfirma zu gründen.

Schlecker wehrt sich mit der Ankündigung, dass es keine weiteren Verleihverträge mit Meniar geben würde und warf der Gewerkschaft eine Diffamierungskampagne vor.

Der Gewerkschaftsfunktionär Achim Neumann sprach von eine Teilerfolg, weil Schlecker keine weiteren Verträge mit Meniar abschließen will. Er forderte ab eine Klärung für die Mitarbeiter, die schon bei Meinar gelandet sind.

Andrea Nahles von der SPD  äußerte sich nicht klar zum AGÜ, das im Rahmen der Agenda 2010 verabschiedet worden ist. Der arbeitsmartpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Johannes Vogel wehrt sich gegen den gesetzlichen Mindestlohn und stellte nur eine Prüfung des Lohndumpings bei Schlecker in Aussicht.(1)

1)http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/mitarbeiter-leben-in-angst-vor-schlecker/artikel/2010011211260272321400

Brief an Frau Ursula von der Leyen.

14. Juli 2009

Abs: Anonym

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

11018 Berlin

Betrifft: Strafanzeige wegen Cybermobbing, Bedrohung und Beleidigung

Sehr geehrte Frau Ursula von der Leyen,

über Cybermobbing und Jugendschutz zu reden ist einfach. Doch wenn es statt findet, wer kümmert sich darum, dass die Täter von Cybermobbing nicht länger ihr Unwesen treiben dürfen. Ich bitte Sie daher darum, meine Strafanzeige beim Generalbundesstaatsanwalt zu unterstützen. Denn auf dieser Internetseite können sich Kinder und Jugendliche ohne Probleme eintragen lassen und so zu Opfern werden.

Ich erstattete Strafanzeige gegen die Forumsbenutzer „FÜR.SIE“ beim Generalstaatsanwalt und hoffe er ermittelt und klagt an. Jetzt sind Sie gefordert.

Die Nachweise:

http://fuersieclub.de/vorlagen/forum;crypt;E8FAC58696ED2C73D78FB6E3E48C4B16D5CFF7A0E39E4901B793A1BBA7DC1D41D9CEFCA0E39E4901B79EAAEBF784422C819EF8B7A4CB421A8B91F8EEF79F5E0A8C9FB6EDEFCB59008D88A2F4F9985C00D5DCA6D2FF804901D5CBF1A8A6DA0241D8CAFCA6A7DF1647DEC0F4B6B0845C4EDACBF2A8AEDE024BD8D4FCBE39427F0F4958E297.htm mit den Nicknames Reserved und M27.

Zu meinen  Forenbeiträgen wurde ich regelmäßig von diesen Internetbenutzern beschimpft und bedroht. Beispiel 1: „M27, geh tot“, zu finden auf http://fuersieclub.de/vorlagen/forum;modul;9;nrt;171591;nrr;213;seite;1;searchforum;;search[];;sort;;crypt;2AE33D34F464508415964E51860537E117D60F12811735F6758A5909C55561B61BD70412811735F675875259950D3EDB43870005C6423EED4988005C951622FD4E864E5F8D4225F74F915A469B1120F717C55E609D0935F617D2091AC4537EB61AD30414C5576AB519D90F06D20D20B918D20A1ACC577EBC1ACD040C3C427C0C495D37B3;pagemax;25.htm

2. Beispiel: Der User mit dem Nickname „Reserved, „Du Idiot hast echt nicht alle Tassen im Schrank….“ zu finden unter http://fuersieclub.de/vorlagen/forum;modul;9;nrt;173254;nrr;213;seite;1;searchforum;;search[];;sort;;crypt;47AD69498F9DD34C78D81A2CFDFCB4297A985B6FFAEEB63E18C40D74BEACE27E7699506FFAEEB63E18C90624EEF4BD132EC95478BDBBBD2524C65421EEEFA13523C81A22F6BBA63F22DF0E3BE0E8A33F7A8B0A1DE6F0B63E7A9C5D67BFAAFD7E779D5069BEAEE97D72975C78A9F4A371759C5E67B7AEFD74778350713C427F0B495B3572;pagemax;25.htm

 3. Beispiel: User mit dem Nickname M27. Das halbe Forum hier ist baff, mit was für Blödheiten Du hier täglich ankommst. Zu finden unter http://fuersieclub.de/vorlagen/forum;modul;9;nrt;172655;nrr;213;seite;2;searchforum;;search[];;sort;;crypt;22E296C4DD19695A1D97E5A1AF780E3F1FD7A4E2A86A0C287D8BF2F9EC28586813D6AFE2A86A0C287D86F9A9BC7007054B86ABF5EF3F07334189ABACBC6B1B234687E5AFA43F1C294790F1B6B26C19291FC4F590B4740C281FD3A2EAED2E476812D2AFE4EC2A536B1BD8A4FDFB70196710D3A1EAE52A476212CCAFFC3C42770C49576500;pagemax;25.htm

 4. Beispiel: User mit dem Nickname M27.  „geh mal wieder zum psychiater. unter 50 euro brutto/stunde läuft nichts, idiot – und da ist der scheißsinnlosschrottjob-zuschlag noch nicht drin. Der Link dazu: http://fuersieclub.de/vorlagen/forum.asp?DisplayReply=1&modul=9&crypt=FC08997476117F30C37DEA1104701855C13DAB5203621A42A361FD4947204E02CD3CA05203621A42A36CF6191778116F956CA445443711599F63A41C17630D49986DEA1F0F370A43997AFE0619640F43C12EFA201F7C1A42C139AD5A46265102CC38A05447224502CA32A84050780F0DCE39AE5A4E225108CC26A04C3F427A0F49585D6C&nrr=213%20&nrt=173018

5. Beispiel: User Reserved: „Und was hat das mit Mobbing zu tun, Du Depp?“

Der Link dazu:

http://fuersieclub.de/vorlagen/forum;modul;9;nrt;171715;nrr;213;seite;1;searchforum;;search[];;sort;;crypt;022226AA577AE9A13D5755CF251B8EC43F17148C22098CD35D4B4297664BD89333161F8C22098CD35D4649C7361387FE6B461B9B655C87C861491BC236089BD8664755C12E5C9CD2675041D8380F99D23F0445FE3E178CD33F131284674DC79332121F8A6649D3923218129C7113999C301311846F49C799320C1F923E42780A495E539A;pagemax;25.htm

6. Beispiel: User Reserved: „Schieb Dir Deinen Artikel in den Arsch“.

Der Link dazu:

http://fuersieclub.de/vorlagen/forum;modul;9;nrt;172848;nrr;213;seite;1;searchforum;;search[];;sort;;crypt;4D71465D75D94BDC7204353807B82CB97044747B00AA2EAE1218226044E87AEE7C457F7B00AA2EAE1215293014B0258324157B6C47FF25B52E1A7B3514AB39A5291435360CFF3EAF2803212F1AAC3BAF705725091CB42EAE7040727345EE65EE7D417F7D44EA71EF7E4B746E53B03BE17F4071734DEA65E47D5F7F653E427D0C495D2935;pagemax;25.htm

Zu diesen Foren haben alle Zugang, es ist keine Alterbeschränkung gegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ohne Unterschrift, da ich meine Person gegen Cybermobber schützen muss und sie daher anonym aufgebe.