Nach Erniedrigung und Mobbing, Mutter und Polizeibeamtin tötet Tochter und sich dann selbst

16. Mai 2014

Im Polizeidienst scheint es immer wieder zu grausamen Mobbing-Attacken insbesondere gegen Frauen zu kommen. Aus Deutschland kennen wir das zur Genüge. (1) Besonders grausam war die öffentliche Selbstverbrennung des Mobbingopfers und Polizeibeamten Henning G. am 11.09.2011, bis heute sind die näheren Umstände immer noch nicht aufgeklärt worden. (2)

Auch der Suizid der jungen Polizeibeamtin Sylvia Braun soll nicht vergessen werden, der zur Grundlage für den Film: „Der Tod ist kein Beweis“ wurde, nach dem ihre Mutter mit aller Vehemenz eine Aufklärung über den Tod ihrer Tochter gefordert hat. (3)

Heute erfahren wir nun von dem grausamen Suizid und dem wahren Tatmotiv einer jungen Polizeibeamtin und zweifachen Mutter aus Waremme bei Lüttich in Belgien. Zur Erinnerung, am 12.11.2011 tauchte in einigen Zeitung folgende Meldung auf: „Belgische Polizistin tötet eigene Tochter„. (4)

„Wie die belgische Zeitung Grenz-Echo und das Portal Dhnet.be berichten, hat die aus dem westlich von Lüttich gelegenen Waremme stammende 35-Jährige ihr 16 Monate altes Baby in einem Wald bei Stoumont südlich von Spa getötet. Die Frau selbst und ein vierjähriger Sohn seien ebenfalls lebensgefährlich verletzt“. Mutter und Sohn  überlebten damals, zu der Zeit wurde über Mobbing gesprochen. (4/5)

p1020174

In Medienberichten war spekuliert worden, die Polizistin sei gemobbt worden, weil sich der Bekannte einer „hochgestellten Persönlichkeit” von ihr bei einer Kontrolle zu hart behandelt gefühlt hatte.

Polizistin tötete Tochter: Haftbefehl – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/polizistin-toetete-tochter-haftbefehl-1.395630#plx38047300

In Medienberichten war spekuliert worden, die Polizistin sei gemobbt worden, weil sich der Bekannte einer „hochgestellten Persönlichkeit” von ihr bei einer Kontrolle zu hart behandelt gefühlt hatte.

Polizistin tötete Tochter: Haftbefehl – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/polizistin-toetete-tochter-haftbefehl-1.395630#plx38047300

In Medienberichten war spekuliert worden, die Polizistin sei gemobbt worden, weil sich der Bekannte einer „hochgestellten Persönlichkeit” von ihr bei einer Kontrolle zu hart behandelt gefühlt hatte.

Polizistin tötete Tochter: Haftbefehl – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/polizistin-toetete-tochter-haftbefehl-1.395630#plx38047300

In Medienberichten war spekuliert worden, die Polizistin sei gemobbt worden, weil sich der Bekannte einer „hochgestellten Persönlichkeit” von ihr bei einer Kontrolle zu hart behandelt gefühlt hatte.

Polizistin tötete Tochter: Haftbefehl – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/polizistin-toetete-tochter-haftbefehl-1.395630#plx38047300

Ein Jahr später beging die Polizeibeamtin und Mutter erneut einen Suzidversuch und starb. Im Rahmen der Ermittlungen wurde nun festgestellt, dass sie systematisch von einem Polizeichef und seinem Stellvertreter fertig gemacht worden ist, weil sie vor einem Jahr eine „hochgestellte Persönlichkeit bei einer Kontrolle zu hart behandelt hätte“ (5)

„Das Strafgericht von Lüttich hat (nun) zwei Polizeibeamte aus Waremme wegen Erniedrigung und Mobbing einer Kollegin verurteilt. Es handelt sich um einen Polizeizonenchef und seinen Stellvertreter. Das Gericht verhängte Haftstrafen von zwölf beziehungsweise zehn Monaten. Die Strafen wurden zur Bewährung ausgesetzt. Die beiden Polizisten waren außerdem wegen fahrlässiger Tötung und Verletzung ihrer Fürsorgepflicht angeklagt. Davon wurden sie aber aus Mangel an Beweisen freigesprochen“. (6)

Zurück bleibt ein Sohn der nun keine Mutter und Schwester mehr hat, nur weil zwei Vorgesetzte meinten sie hätten das Recht eine Kollegin aus dubiosen Gründen zu schikaniern und den Tod zweier Menschen dabei billigenden im  Kauf nahmen, grausam aber wahr.

1)http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/suizid-polizist-nahm-sich-das-leben-kollegen-sprechen-von-mobbing/4602028.html

Mobbing und Selbstmordserie bei der Berliner Polizei

http://www.derwesten.de/region/74-suizide-von-polizisten-in-nrw-seit-2002-id6291125.html

http://www.onlinezeitung24.de/article/2811

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/13/berliner-polizeibeamter-61-und-mobbing-opfer-hat-sich-selber-angezundet-und-starb/

3)http://forum.mobbing-gegner.de/hier-wird-gemobbt/polizei-workplace-violence-t841.html

http://forum.mobbing-gegner.de/hier-wird-gemobbt/polizei-workplace-violence-t841.html

4)http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/belgische-polizistin-toetet-eigene-tochter-1.393891

5)http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/polizistin-toetete-tochter-haftbefehl-1.395630

6)http://brf.be/nachrichten/regional/751368/

Detlef Lengsfeld oder vom Mobbing-Opfer zum Herausgeber eine Online-Zeitung

14. Mai 2014

Jahrelang hat uns der Mobbing-Fall Detlef Lengsfeld beschäftigt. In der Autostadt hat man ihn fertig gemacht, doch Detlef hat nie aufgegeben und mit allen Mitteln eines Opfers sich gegen die Stigmatisierung und Gesundheitsgefährdung gewehrt.

Doch mit der gleichen Ausdauer hat er sich auch für seine Zukunft nach dem Mobbing beschäftigt. Als Herausgeber einer Online-Zeitung, der NGO-Online hat er sich mit vielen Ideen eine Plattform für seine berufliche Existenz erarbeitet, zielorientiert und flexibel für die Anforderungen des Internet kann er heute auf sich stolz sein. NGO-Online steht allen Schreibern offen um ihre Artikel auf einer wichtigen Seite zu veröffentlichen. Ein Klick genügt und sie können sich überzeugen. (1)

Detlef Lengsfeld

Detlef Lengsfeld

Mobbing ist nicht das Ende der Welt, heißt es immer so schön, doch NGO-Online  ist es auf keinen Fall. Daneben hat sich Detlef zu einem Experten der Bikerkultur in unserem Land gemausert: „Sonntags auf dem Bike“. (2) Doch wie immer wenn man erfolgreich ist, hat man auch oder gerade im Internet seine Feinde, so auch Detlef. Deshalb ist es um so bemerkenswerter, dass er an seinen Kindern, der NGO-Online und der Bikerkultur festhält und sie zu weiteren Erfolgen führen will. Good luck. 😉

1)http://www.ngo-online.de/detlev-lengsfeld/

2) http://www.youtube.com/watch?v=gXsb5ekuu3c

 

 

CAM-Journalist Claus Fritzsche beging nach Cybermobbing Suizid

25. April 2014

Niemand in diesem Land ist vor dem Mob sicher. Offenbar hat der CAM-Journalist Claus Fritzsche (2) mit Vorlieben zu den Themen Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) (5) wie der Homöopathie die Macht des anonymen Internetpranger Psiram (früher Esowatch) unterschätzt. (3)

Claus-Fritzsche

Claus-Fritzsche

„Eine gezielt geführte Schmierenkampagnen, um Fritzsches Ansehen in der Öffentlichkeit und seine wirtschaftliche Ertragskraft bei seinen Sponsoren zu schmälern, erzielte die von seinen Gegnern beabsichtigte Wirkung“. (1)  Am 14.01.2014 nahm sich Claus Fritzsche das Leben. (4)

1)http://gwup-skeptiker.blogspot.de/2014/03/claus-fritzsche-1964-2014.html#comment-form

2)http://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626

3)http://julitschka.de/2014/02/skeptischer_blickwinkel_claus_fritzsche/

4)http://www.gwup.org/component/content/article/303-kritiker-der-gwup

5)http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2014/02/25/claus-fritzsche-1964-2014/

Mobbing statt Frieden, Suizid statt Leben!

10. April 2014

Man traut kaum seinen Augen wenn man seit heute Artikel über das angesehene und weltweit bekannte „Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI“ (1) liest. Mit 50 Mitarbeitern sollte das Institut sich eigentlich mit wissenschaftlichen Arbeiten „an Fragen von Konflikten und Kooperationen im Kontext globaler Entwicklungen bei Frieden und Sicherheit“ beschäftigen (2), doch offenbar wird schon seit Jahren an dem Stockholmer Institut ein Krieg am und um den Arbeitsplatz geführt.

Wohin?

Wohin?

Die „Fachgewerkschaften ST und SACO-S“ haben nun Alarm geschlagen, nachdem wohl schon seit Jahren „die genannten Missstände* eine längere Vorgeschichte“ haben. „Verbesserungen seien seit der letzten Inspektion trotz laufender elf Beschwerdeverfahren und Kündigung des Kollektivvertrags nicht eingetreten“.

Im Verdacht für die Zunahme Mobbing-Attacken steht der deutsche Entwicklungsökonom Tilman Brück, der auch seit Anfang 2014 das SIPRI leitet. „Terror-Regime des deutschen Direktors? 

22 der 26 Befragten litten an Stresssymptomen wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, hätten Selbstmordgedanken oder Angstpsychosen. Fast alle dieser Fälle seien direkt auf die Art und Weise zurückzuführen, wie der Institutsleiter Brück seine Mitarbeiter behandele“ (5)

Tilman Brück macht das, was er aus Deutschland von seiner Kanzlerin Angela Merkel kennt, kein Kommentar und das Problem aussitzen, egal wie viele Mitarbeiter über den Jordan gehen. Die 50 Mitarbeiter des Institut jedenfalls lassen zu recht nicht locker. „In einem offenen Brief an die Geschäftsführung hat die Belegschaft in ihrer großen Mehrheit bereits auf das gestörte Vertrauensverhältnis zur Institutsleitung hingewiesen“. (5)

Terror-Regime des deutschen Direktors?

Terror-Regime des deutschen Direktors?

Nun droht dem Institut die Schließung nach dem „viele Mitarbeiter … wegen Mobbing, .. zu hohem Druck unter Schlafschwierigkeiten, Panikattacken und Selbstmordgedanken leiden“, was nach den strengen schwedischen Arbeitsbedingungsbestimmungen wohl möglich ist, zum Glück für die Beschäftigten. (3)

In Schweden haben wenigstens die Mobbing-Opfer die Chance durch eine Gewerkschaft Unterstützung zu bekommen, in Deutschland fehlt bei unseren Einheitsgewerkschaften diese soziale Komponente total, ja oft mobben diese Funktionäre und ihre Ableger in den Unternehmen und Verwaltungen oft erheblich mit.

 

1)       http://derstandard.at/1395364706238/Friedensforschungsinstitut-SIPRI-droht-Schliessung-wegen-Mobbing

2)       http://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm_International_Peace_Research_Institute

3)       http://science.apa.at/site/kultur_und_gesellschaft/detail.html?key=SCI_20140409_SCI39351351617848216

4)       * Mobbing, hohem Druck am Arbeitsplatz

5)      http://www.welt.de/politik/ausland/article126860699/Im-Friedensinstitut-Sipri-herrscht-Krieg.html 

 

Neuer siamesischer Zwilling bei Vivantes aufgetaucht

16. März 2014

Der Berliner Krankenhauskonzern Vivantes wird seit Jahren von Mobbing und Korruption erschüttert, die Politiker in dieser Stadt sind unfähig und nicht gewollt einzuschreiten. Die Ermittlunmgen verlaufen meist gewollt im Sand. (1)

Nach dem der Vivantes-Chef Bovelt, besser gesagt Ex-Chef wegen  900 000 Euro im Zusammenhang mit einer Auftragsvergabe an eine Magdeburger Firma für Möbel ohne Ausschreibung ermittelt wird, war das wohl nur die Spitze des Eisbergs. (1)

Mobbing

Mobbing

Seit letzter Woche steht Finanzgeschäftsführer im Visier der Ermittler. „Gegen den suspendierten Finanzgeschäftsführer des Berliner Krankenhauskonzerns Vivantes wird wegen Bestechlichkeit ermittelt. Es gebe den Verdacht, dass der Manager Aufträge für Winterdienste wie Schneeräumung in einem manipulierten Verfahren an eine bestimmte Firma vergeben habe, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Freitag. Dafür soll er 20 000 Euro erhalten haben“. (2)

Und offenbar ist ein Ende der Kette von Korruption und Mobbing nicht abzusehen. „Nun wurde der Beschuldigte suspendiert – es ist ein weiterer Fall in einer langen Serie“. (3) Eine Serie die man jedoch hätte früh erkennen können, wenn man eben rechtzeitig ermittelt und vor Konsequenzen keine Angst hat.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2014/03/02/die-siamesischen-zwillinge-mobbing-und-korruption-im-fall-des-vivantes-chef-bovelet/ 

2) http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verdacht-der-bestechlichkeit–ermittlungen-gegen-vivantes-manager,10809148,26555430.html 

3) http://www.tagesspiegel.de/berlin/bestechungsvorwurf-gegen-klinikmanager-razzia-bei-vivantes-in-reinickendorf/9614774.html

Die siamesischen Zwillinge Mobbing und Korruption im Fall des Vivantes-Chef Bovelet

2. März 2014

Mobber haben immer weitere Leichen im Keller, so auch im Fall des selbstherrlichen Chef der „kommunale(n) Berliner Klinikkette Vivantes“. (1)

Frühjahr 2012 geisterte der Vivantes-Chef Bovelt wegen Mobbing-Attacken gegen eine angesehne „Chefärztin für Orthopädie“ am Klinikum in Friedrichshain durch die Presse. „Arbeitgeber Vivantes mobbt Chefärztin und bekennende Lesbe aus dem Job“ (2) Heute ist die „Olympia-Siegerin und Chefärztin Büttner-Janz in Zehlendorf mit dem Aufbau einer Wirbelsäulenklinik tätig. (3)

Doch Bovelet war schon damals kein unbeschriebenes Blatt, im Mobbing-Fall der „Altenpflegerin Brigitte Heinisch„, die „Missstände bei Vivantes“ publik macht und dann einfach gekündigt wurde, zeigte dieser Mann sein wahres Gesicht.

Zur Erinnerung, „Heinisch hat ein Stück Rechtsgeschichte geschrieben. Im Juli gewann die 50-Jährige vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ihre Klage gegen die Bundesrepublik wegen Verletzung der Menschenrechtskonvention, die Berliner Zeitung berichtete. Die Richter in Straßburg urteilten, dass Arbeitnehmer im Rahmen des Rechts auf freie Meinungsäußerung Missstände im eigenen Unternehmen publik machen dürfen“. Deutsche Gerichte bis zum Bundesverfassungsgericht hatten dagegen mit der Kündigung wegen einer „freien Meinungsäußerung“ kein Problem gesehen. (4)

Dank Frau Heinisch wurden die erheblichen Mängel in der Altenversorgung endlich abgestellt. „Die Bewohner waren unterernährt, sie mussten teilweise bis mittags in ihrem Kot liegen und wurden ohne richterlichen Beschluss in ihren Betten fixiert.“ Nur der selbstherrliche Bovelet sah für eine Entschuldigung keinen Anlass. (4)

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Frau Heinisch dagegen hat ihre Gesundheit eingbüst, „(i)ch habe sechs Jahre gegen meine Kündigung gekämpft und bin darüber krank geworden. Sie leide unter schweren Depressionen und müsse von ihrer kleinen Rente monatlich 180 Euro für nicht rezeptpflichtige Medikamente finanzieren“. Die Politik in der Stadt Berlin hat wie im Fall der „Chefärztin Büttner-Janz“ weggeschaut und Bovelet hat weiter saniert. 

Heute nun steht eine verfehlte Gesundheitspolitik des Berliner Senats und seiner kommunalen Klinikkette Vivantes vor einem Scherbenhaufen. Gegen „Ex-Vivantes-Chef Joachim Bovelet“ wird nun wegen Untreu ermittelt genauso wie gegen „Geschäftsführer des Vivantes-Forums für Senioren Dieter W.“. (5) Beide haben zusammen wohl einer Magdeburger Firma eine  Auftrag über 900 000 Euro für  Möbel ohne Ausschreibung zukommen lassen.

In dem Zusammenhang wurde dann noch bekannt, dass Bovelet wohl der Experte für Mobbing bei Vivantes war. „Wie inzwischen bekannt ist, wurden allein im Jahr 2012 die Verträge von 81 Führungskräften mit Abfindungen von insgesamt 3,2 Millionen Euro aufgelöst. Ende 2012 stand Bovelet im Verdacht, Urheber eines anonymen Papiers zu sein, mit dem der Finanzsenator verleumdet und zu Fall gebracht werden sollte. Das wäre ein schwerer Fall von Illoyalität gewesen“. (5)

Doch gelernt haben die Berliner Politiker aus dem Fall Bovelet genauso wenig wie unsere Richter und Medien. Hätten alle schon im Fall der „Altenpflegerin Brigitte Heinisch“ korrekt gehandelt und den Täter und nicht das Opfer gekündigt, wäre es nie so weit gekommen. Und man glaubt es kaum, Bovelet ist heute Leiter eines „kommunalen Klinikverbund mit Sitz in Coburg“, er weiß ja was man so alles in dem Gewerbe sich erlauben kann, traurig aber wahr. (5)

1)http://www.md-institute.com/cms/portraits/Portrait_kma_0508.pdf 

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/04/23/arbeitgeber-vivantes-mobbt-chefarztin-und-bekennende-lesbe-aus-dem-job/ 

3)http://www.tagesspiegel.de/berlin/olympia-siegerin-und-chefaerztin-buettner-janz-baut-wirbelsaeulenklinik-in-zehlendorf-auf/8869384.html

4)http://www.berliner-zeitung.de/berlin/vivantes-der-fall-heinisch,10809148,10994470.html

5)http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ex-vivantes-chef-joachim-bovelet-konzern-stellt-strafanzeige,10809148,26298420.html

 

Charlotte Dawson stirbt oder beging Suizid nach jahrelangem Internet-Mobbing

24. Februar 2014

Die Welt* meldet heute folgende grausamen Wahrheit über Cybermobbing: „So war es auch im Fall von Charlotte Dawson. Für ihre Freunde und Angehörigen ist der schlimmstmögliche Fall eingetreten: Die an Depressionen leidende 47-Jährige wurde am Samstag tot in ihrer Wohnung in Woolloomooloo, einem Stadtteil von Sydney, gefunden. Die Polizei in Australien geht von Selbstmord aus.

Charlotte Dawson

Charlotte Dawson

Der englische Profi-Rugby-Spieler Sam Burgess (Rabbitohs Club, Sydney) tweetete nach der Nachricht über den Tod von Charlotte Dawson:

„Was für ein trauriger Tag. Die Menschen müssen die Macht von Internetmobbing begreifen lernen und sie stoppen.“

*http://www.welt.de/vermischtes/article125127641/Ex-Model-stirbt-nach-jahrelangem-Internet-Mobbing.html

Allen Mobbing-Opfern ein besseres Jahr 2014 voller Würde und Respekt

31. Dezember 2013

Allen Opfern von Mobbing, Terror am Arbeitsplatz, Schikane im Büro und Cybermobbing im Net wünsche ich ein Jahr 2014 voller Gesundheit, viel, viel Kraft und der Hoffnung, dass euere persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen. Den Tätern wünsche ich absolut gar nichts außer ein Flugticket One Way to Nordkorea, wo euere Moral  Zuhause ist.

 

Der Schrei

Der Schrei

Persönlich werde ich ab dem 01.01.2014 meinen Fall komplett im Internet veröffentlichen, beginnen werde 2005 mit den Mobbern von der Gewerkschaft, lasst euch überraschen.

System Mobbing bei der Deutschen Post AG

DGB-Chef Sommer mobbt Rentnerin Ursula Engelen-Kefer

5. September 2013

Innerhalb der Gewerkschaften wird genauso gemobbt und schikaniert wie im Rest der Gesellschaft. Aktuell belegt dies der Fall von Frau Ursula Engelen-Kefer.(1)
Um was geht es? Eigentlich um eine Lappalie, denn der Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) hat zur 40 Jahr Feier geladen und dazu Persönlichkeiten aus dem sozialen Bereich der SPD nach Duisburg eingeladen.
Neben sozialdemokratischen Schwergewichtlern wie Rudolf Dressler und Klaus Wiesehügel sollte Michael Sommer vom DGB die Festansprache halten, was noch kein Problem darstellte. Doch irgendwie fiel wohl dem Vorsitzenden Klaus Barthel auf, das eine Frau fehlte und so hat er flux die jetzt in Rente lebende Ursula Engelen-Kefer eingeladen, die früher die Stellvertreterin von Sommer war. (2)
Doch das war dann „Ich & Ich“ Sommer zu viel. Schon 2006 ist die couragierte Sozialexpertin nicht nur den Herren Jürgen Peters (IG Metall), Frank Bsirske (Verdi) und Hubertus Schmoldt (IG BCE) auf die Nerven gegangen, auch Sommer war ihr wohl geistig nicht so ganz gewachsen. Selbst der „Totengräber der Arbeitslosenversicherung und der SPD“, HartzIV-Kanzler Gerhard Schröder hatte Probleme mit ihr, er hat sie gerne als „Quengelen-Keifer“ beleidigt. (3)

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DGB-Boss Sommer hat nun gegenüber Klaus Barthel klar gemacht, entweder „Ich & Ich“ oder die Genossin Ursula Engelen-Kefer. Barthel hat dann lieber Frau Engelen-Kefer über die Klinge springen lassen, da sie auch noch mit einem Artikel in der TAZ für Aufsehen sorgte. (4)
Sie hat dort Sommer mit der These konfrontiert, wie kann man als SPD-Genosse und DGB-Boss sich als „Kuscheltier“ ständig der Kanzlerin Merkel anbieten und gleichzeitig „gesetzliche Mindestlöhne und einen Marshallplan für Europa“ fordern, beides scheitert ja bekanntlich an der Hartnäckigkeit der ehemaligen FDJ-Sekretärin und derzeitigen Bundeskanzlerin.
Im Original hört sich das so an: „Es geht nicht, wie der DGB-Vorsitzende es tut, auf der einen Seite Frau Merkel in höchsten Tönen zu loben und andererseits gesetzliche Mindestlöhne und einen Marshallplan für Europa zu fordern.“ (3/4)
Also werden nun die Herren unter sich selbst feiern und Frau Ursula Engelen-Kefer wird uns hoffentlich lange mit ihren lesenswerten Artikel erhalten bleiben. Dem Genossen „Ich & Ich“, Michael Sommer und dem DGB sei der Rat ans Herz gelegt, sich lieber mal „Mobbing“ und seinen Ursachen zu beschäftigen, Beispiele dafür finden sie ja in ihren Organisationen.

1)http://www.engelen-kefer.de/
2) http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Sommer_%28Gewerkschafter%29
3) http://www.pnn.de/titelseite/783094/
4) http://www.taz.de/!115424/

Aktuelle Studie belegt, Mobbing macht langfristig krank.

20. August 2013

In einer neuen Studie hat der Wissenschaftler Dieter Wolke, Dipl.Psych. Ph.D an der University of Warwick und seine Forschungsgruppe* in einer neuen Studie die Langzeitfolgen von Mobbing untersucht.
Dieter Wolke … verfolgte „den Werdegang von fast 1300 Kindern, die gemobbt wurden, selbst Mobbing ausübten, in beide Kategorien fielen oder ohne diese Probleme aufwuchsen“ und kam zu interessanten Ergebnissen.(1)
“Victims of childhood bullying, including those that bullied others (bully-victims), were at increased risk of poor health, wealth, and social-relationship outcomes in adulthood even after we controlled for family hardship and childhood psychiatric disorders”. (2)
Auf Deutsch heißt das kurz zusammengefasst: „So fiel es den gemobbten Probanden schwerer, Arbeits- und Freundschaftsbeziehungen aufrechtzuerhalten, außerdem litten sie als Erwachsene häufiger an schweren Krankheiten“.(1)
Zu ähnlichen Ergebnissen über Krankheitsbilder von Mobbing-Opfer kam schon „ein US-Forschungsteam um Dr. Shelley E. Taylor von der “University of California, Los Angeles”(3)

Netzwerk

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„Mobbing ist immer auch eine Form der sozialen Zurückweisung und je nach Heftigkeit der Attacken kann es zu Entzündungsreaktionen kommen und so womöglich das Risiko für Arthritis, Asthma und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen”. (3)
Bezweifelt werden darf jedoch die Aussage von Dieter Wolke zu den Mobbing-Tätern, dass diese keine Spätfolgen verspüren. „Wer Mobbing ausgeübt, es aber nicht selbst erlitten hatte, spürte später kaum negative Folgen“.
Ich stelle die These auf, dass die vielen Mobbing-Täter an Impotenz, Alterskrankheiten, sozialer Isolierung, perversem Sexualverhalten und geistiger Armut erkranken, was noch zu beweisen wäre. Es gibt aber auch kein Buch dessen Titel lautet: „Ich habe gemobbt und Menschen schikaniert und bin reich und glücklich geworden und dabei gesund und sexy geblieben“.

*http://www2.warwick.ac.uk/fac/sci/psych/people/dwolke/
1) http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/mobbing-drangsalierte-kinder-leiden-noch-als-erwachsene-1.1750045
2) http://www2.warwick.ac.uk/fac/sci/psych/people/dwolke/
3) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/10/11/mobbing-kann-zu-arthritis-asthma-und-herz-kreislauf-erkrankungen-fuhren/