Niemand in diesem Land ist vor dem Mob sicher. Offenbar hat der CAM-Journalist Claus Fritzsche (2) mit Vorlieben zu den Themen Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) (5) wie der Homöopathie die Macht des anonymen Internetpranger Psiram (früher Esowatch) unterschätzt. (3)
„Eine gezielt geführte Schmierenkampagnen, um Fritzsches Ansehen in der Öffentlichkeit und seine wirtschaftliche Ertragskraft bei seinen Sponsoren zu schmälern, erzielte die von seinen Gegnern beabsichtigte Wirkung“. (1) Am 14.01.2014 nahm sich Claus Fritzsche das Leben. (4)
1)http://gwup-skeptiker.blogspot.de/2014/03/claus-fritzsche-1964-2014.html#comment-form
2)http://www.ruhrbarone.de/claus-fritzsche-ist-tot/74626
3)http://julitschka.de/2014/02/skeptischer_blickwinkel_claus_fritzsche/
4)http://www.gwup.org/component/content/article/303-kritiker-der-gwup
5)http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2014/02/25/claus-fritzsche-1964-2014/
Schlagwörter: CAM-Journalist Claus Fritzsche, Cybermobbing, Esowatch, Homöopathie, Internetpranger Psiram, Schmierenkampagnen, Suizid
14. Oktober 2014 um 11:23 |
Woher stammte eigentlich die Information vom Tod Claus Fritsche und dass es Selbstmord war ?