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Bürgerinitiative zur Erreichung eines Anti-Mobbing-Gesetzes begraben.

29. November 2011

Nachruf. Leider mussten auch die Freunde aus Österreich und insbesondere Walter die Hoffnung auf ein Anti-Mobbing-Gesetz begraben, Sommer 2011. Über die Hintergründe für das „Dreh den Kopf“ wie die Fahne nach dem Wind durch die Politiker wird uns Bürgern immer ein Rätsel bleiben. Gelohnt hat sich der Kampf auf jeden Fall und Walter wird ein Buch schreiben, auf das wir heute schon gespannt sind. Mit 70 Jahren hat man schon was mitzuteilen.

Hier die Rede am Grab der „Anti-Mobbing-Gesetz“ im Sommer 2011:

N A C H R U F

Leider musste die „Bürgerinitiative“ zur Erreichung eines Anti-Mobbing-Gesetzes“ im Sommer dieses Jahres begraben werden.

 

Prècaire

Obwohl es einige Monate vorher seitens des Bundesministeriums für Justiz noch sehr befürwortet wurde. Auch im Parlament wurde es vorher sehr positiv behandelt. Sogar von der werten Frau Parlamentspräsidentin.

Plötzlich wehte ein so frostiger Wind durch die Reihen, welchen das „AMG“ nicht überlebte.

In der Begründung findet man kein Wort darüber, dass die verbrecherischen „Mobber“ bestraft gehören! Man will nur besonders auf Prävention setzen. Die Psychologen und Psychiater sollen beschäftigt werden. Sie waren schon von Anfang an, gegen ein „AMG“ und ihre langjährige Prävention hat bisher nicht geholfen. Im Gegenteil, die „Mobbing-Handlungen“ sind inzwischen explodiert.

Es stört die Entscheidungsträger offenbar auch nicht, dass die armen und millionenfachen Opfer und ihre Angehörigen krank gemacht werden und den Sozialversicherungen enorm viel Geld kosten. Auch die vielen Selbstmorde, wegen Mobbing, lassen offenbar viele eiskalt.

 Liebes „AMG“ !

Hoffentlich holen Dich bald sozial und human denkende Menschen wieder aus dem Grabe! Damit Du Auferstehen und endlich helfen kannst!

Dein Walter.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich, bei allen Personen die diese Bürgerinitiative unterstützt haben, sehr herzlich bedanken. Vor allem nochmals bei den „Komitee-Mitgliedern“. Melk, Oktober 2011.