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Redeverbot am Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) in Springe

20. Februar 2012

Einer fehlt!

Eigentlich gewährt uns das Grundgesetz die freie Meinungsäußerung, doch in Springe, Niedersachsen gelten nicht nur seid der Causa Wulff und dem Machtantritt von Ursula von der Leyen als Chefin aller Hartz IV-Verordner andere gesetzliche Regelungen. (1)

So wollten wohl nun Journalisten im Umfeld des Suizids des 14-Jährigen Schülers am OHG Springe die Ursachen herausfinden und haben Mitschüler befragt. Sofort wurde dann wohl die kommissarische Schulleiterin,  Frau Studiendirektorin Dr. K. Prietzel von diesem ungeheuerlichen Vorgang  informiert. Hatte sie doch wohl nach Aussage des Schülers L. F. den Schülern verboten ohne Genehmigung, also Zensur mit Außenstehenden über Mobbing zu reden.(2)

„Ach ja, am letzten Mittwoch wurden ein paar Schüler während der Schulzeit, ohne Genehmigung von der Schulleitung (illegal) interviewt und nach Mobbing am OHG befragt. Wart ihr das etwa??“ (3)

Dabei ist dann wohl dem treuen Schüler von Frau Prietzel und Cyber-Mobber L. F. ein Fehler unterlaufen, als er im Internet einen auf „dicke Maxe“ machen wollte, denn er hat eingeräumt, dass trotz dem  Beratungslehrer und ausgebildeten Streitschlichter Mobbing am OHG Alltag ist.

„Ja, es gibt am OHG Mobbing“ und wozu hat man dann dort einen Beratungslehrer namens Arnold Enzweiler, wenn dieser nicht einmal vor der zunehmenden Eskalation an der Schule Hilfe von außen holen kann? (2)  

1)http://harrygambler.blog.de/2012/02/20/wulff-guttenberg-zumwinkel-de-maiziere-ermittlungen-versanden-12834325/

2) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/02/16/14-jahriger-schuler-am-oh-gymnasium-springe-nimmt-sich-nach-mobbing-das-leben/

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2012/02/19/schuler-l-f-schreibt-zu-den-mobbing-fallen-am-ohg-springe/