Der Logistik-Konzern „Rhenus“ mit der Rechtskonstruktion „AG & CO. KG und Stammsitz Holzwickede hat an 350 Standorten 24 000 Mitarbeiter beschäftigt und einen davon wollen sie loswerden, den Betriebsrat Sebastian Cano.
Mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband 2004 versucht Rhenus Tarifverträge und Betriebsrat auszuhebeln. Am Standort Mannheim hat der dortige Betriebsleiter Ralf K. und zugleich Ehemann der Betriebsratsvorsitzenden dem Betriebsratsmitglied Sebastian Cano zuerst gekündigt.
Vor dem Landesarbeitsgericht gewann wohl Sebastian Cano die Kündigungsschutzklage, doch Rhenus lässt nicht locker, nun versucht man Sebastian Cano über Mobbing loszuwerden und hat ihm erneut gekündigt, mit Zustimmung übrigens des Betriebsrates unter Leitung der Ehefrau von Ralf K.
Offenbar sind solche Familienklüngel wie im Falle der Familie Ralf K. heutzutage Alltag in vielen Betrieben.
„Neben Kranhold sind die Geschäftsleiter Ralf J. und Holger K. für das Mobbing ver-antwortlich. Besonders skandalös ist, dass die Betriebsratsmehrheit dem Vorgehen der Firma ausdrücklich zustimmt. Dazu kommt das von ‚Rhenus‘ beauftragte „Rechts“-Anwaltsbüro, das das Mobbing gegen Sebastian juristisch begleitet“. (1)
„Mobber machen solange weiter, bis ihnen das Handwerk gelegt wird“. (1) Doch Sebastian Cano gibt nicht so schnell aus und mit Hilfe aus der Firma wehrt er sich unter anderem auch mit Flugblattaktionen gegen seine erneute Kündigung vom 15.07.2013. „Wegen der Kündigung des Kollegen Cano wird am Freitagmorgen bei ‚Rhenus Logistics‘ Mannheim das folgende Flugblatt verteilt werden“. (1)
1) http://www.scharf-links.de/50.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=37373&cHash=a9a02e9929
Schlagwörter: 'Rhenus Logistics', Betriebsleiter Ralf K., Betriebsrat Sebastian Cano, Betriebsratsmehrheit, Flugblattaktion, Kündigungsschutzklage, Logistik-Konzern Rhenus, Mobbing gegen Sebastian
6. August 2013 um 01:24 |
Unter anderem in Mannheim versucht das Management seit Jahren, mit allen Mitteln Betriebsratstätigkeit zu unterbinden. Die Firma hatte dem Kollegen Cano wegen seiner aktiven BR-Arbeit bereits unter fadenscheinigen Vorwänden gekündigt. Jedoch konnte Sebastian Cano seine Kündigungsschutzklage gegen Rhenus vor dem Landesarbeitsgericht durchsetzen. Seitdem versucht das Management mit Unterstützung der BR-Mehrheit weiterhin, ihn durch Mobbing und zerstörerische Arbeitsbedingungen endgültig auszuschalten. Jetzt wurde Betriebsrat Cano erneut gekündigt.
20. August 2013 um 01:15 |
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21. August 2013 um 09:39 |
Der Logistik-Konzern „Rhenus“ mit der Rechtskonstruktion „AG & CO. KG und Stammsitz Holzwickede hat an 350 Standorten 24 000 Mitarbeiter beschäftigt und einen davon wollen sie loswerden, den Betriebsrat Sebastian Cano. Mit dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband 2004 versucht Rhenus Tarifverträge und Betriebsrat auszuhebeln. Am Standort Mannheim hat der dortige Betriebsleiter Ralf K. und zugleich Ehemann der Betriebsratsvorsitzenden dem Betriebsratsmitglied Sebastian Cano zuerst gekündigt. Vor dem Landesarbeitsgericht gewann wohl Sebastian Cano die Kündigungsschutzklage, doch Rhenus lässt nicht locker, nun versucht man Sebastian Cano über Mobbing loszuwerden und hat ihm erneut gekündigt, mit Zustimmung übrigens des Betriebsrates unter Leitung der Ehefrau von Ralf K.