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Mobbing an Berliner Schulen nimmt stetig zu

18. November 2010

Plan übererfüllt, Genosse Erich

Angst scheint nicht nur bei den Opfern vor den Tätern umzugehen, sondern auch bei den Verantwortlichen. Man könnte ja meinen, wir Politiker, Lehrer und Ermittlern können das nicht, dann einfach lieber nichts melden, so wie damals in der DDR. Habermas spricht in dem Zusammenhang von der „Zerstörung der anderen Vernunft“. (2)

Und die andere Vernunft, was würde die uns sagen? Sie würde sagen, lass uns mal nach dem rechten schauen und dann überlegen, was wir machen können.

Nach dem Rechten zu sehen heißt an Berliner Schulen zu erkennen, es gibt noch schlimmeres als das was in Neukölln, der Kinderstube von SPD-Mann Buschkowsky, der immer noch keine Patenschaft übernommen hat, abgeht.

Realität heißt „tägliche Demütigung in Berliner Schulen“ una alle sachauen meistens weg. „Wer sich wehrt, muss mit Schlägen rechnen: Pausenhof und Klassenzimmer werden für Schüler immer häufiger zu Orten der Demütigung. Die Zahl der Mobbingtaten steigt. Neuköllns Bezirksbürgermeister Buschkowsky spricht von einem erzwungenen Dienerverhalten„.(1)

Erzwungenes Dienerverhalten heißt, „Opfer müssten den Laufburschen spielen und Essen oder Zigaretten besorgen, die Schultasche tragen oder Hausaufgaben erledigen, sagen Betroffene. Wer sich dagegen wehrt, müsse mit Schlägen rechnen. Körperliche Gewalt, bis hin zur schweren oder gefährlichen Körperverletzung – ganz zu schweigen von verbaler oder psychischer Gewalt –, ist keine Seltenheit. Auch Erpressungen und Nötigungen sind an Schulen nahezu an der Tagesordnung, berichtete kürzlich der Polizeihauptkommissar Christian Horn“.(1)

Und man weiß, dass die Betroffenen in den Schulne wenig Unterstützung von den Verantwortlichen erhalten. „Wie oft die Polizei wegen Mobbing an die Schulen kommen muss, werde übrigens nicht erhoben, sagte ein Polizeisprecher„. (1)

Also haben wir keine zuverlässige Statistik und jeder redet somit am anderem vorbei, die Maischberger-Methode also, viel Blabla und wenig Inhalt und Ideen zu verändern. Und wie immer wenn es um Mobbing an Berliner Schulen geht, kommt Buschkowsky rein zu fällig an jedem Mikrofon oder jeder Kamera vorbei. Ändern will er nichts, sonst wer er schon längst Mediator oder Pate an einer Problemschule und seine Bezirksmitarbeiter auch.

Dabei ist Neukölln nicht mal ein Schwerpunkt, nimmt man endlich mal harte Fakten zur Kenntnis und schaut nicht immer Mediengeil nach einer Kopftuch tragenden türkischen Frau, Mutter oder Mitschülerin.

„Die offizielle Zahl der Mobbingfälle an Berliner Schulen steigt. 78 Fälle meldeten die Schulen im vergangenen Schuljahr, teilte die Senatsverwaltung für Bildung jetzt mit. Im Schuljahr zuvor wurden 21 Fälle gemeldet – die meisten, jeweils vier, in Mitte und Lichtenberg. 2007/08 waren es noch 31 Fälle. Da lagen Mitte mit neun sowie Neukölln und Steglitz-Zehlendorf mit jeweils fünf gemeldeten Fällen an der Spitze“. (1)

Gut, die Dunkelziffer ist erheblich höher weil eben beamte aml wieder das machen, was sie am besten können, Zahlen weglassen, nicht melden und den Kopf in den Sand stecken. „Das will … der Grünen-Abgeordnete Özcan Mutlu (nicht und hat) nach den Zahlen gefragt … Dem Senat sei der Ernst der Lage nicht bekannt, beklagt er. Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) appellierte an die Schulen, Gewalt und Mobbing aufzuarbeiten. Der CDU-Abgeordnete Sascha Steuer warf dem Senat eine Unkultur des Wegschauens vor“.(1)

Deutsche Heldenmütter

Doch ehrlich gesagt, welcher Politiker in Amt und Würden schaut schon bei Mobbing hin, den dann müsste er ja etwas tun? Und da sind unsere Politiker ganz wie jeder deutsche Beamte, und der Vogel Strauß ist nicht umsonst der Beamte unter den Tieren.

Und wenn es um Mobbing an Berliner Schulen geht, wird alles auf die Migrantenproblematik geschoben, ob zu Recht oder Unrecht. und schon kann man sich streiten und das sieht dann so wie bei Sarrazin aus, als würde amn was tun. Tun ja, eben seinen geistigen Müll ständig aus den Papieren oder Bücher löschen. Doch weiter hilft das auch nicht.

„Dass Deutschenfeindlichkeit hinter dem Mobbing steht, glaubt man bei der Senatsverwaltung nicht. Von den im Jahr 2009 gemeldeten 78 Fällen von Schüler-Mobbing seien nur elf von Schülern mit Migrationshintergrund begangen worden. Der Polizist Horn allerdings betonte, dass vor allem Kinder mit türkischem oder arabischem Migrationshintergrund mit Gewalterfahrungen aufwachsen. Er sprach von offener Deutschenfeindlichkeit im Unterricht“.(1)

Also ist man wieder mal so klug wie vorher und wartet dann auf die nächste Talkshow wenn es wieder heißt, Montags bei Beckmann zum Blablabla. Es gibt aber an der Basis wie immer auch positive Beispiele, wie man Probleme erkennt und sie angeht zu beseitigen, nur diese Bürger dürfen dann nie ins Pantoffelkino, denen fehlt das Gen zum Labern.

„Allerdings können Schüler ja noch lernen – auch von positiven Beispielen. Am Freitag verlieh Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) den Integrationspreis. Auf den geteilten zweiten Platz kamen der Polizeiabschnitt 32 mit dem Frauenprojekt „Mitte(n)drin“ und das Internetprojekt „www.muslimische-stimmen.de“ des gleichnamigen Vereins“.

Wenn auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, doch wie heißt es so schön, „stetig tropfen höhlt auch den Stein“, wir brauchen eben nur mehr Tropfen und weniger Maischberger oder Buschkowsky, das wäre die beamtenfreie Lösung, Solution im Wissenschaftsjargon genannt. Aber eben nicht nur die Lösung, sondern die Lösung vor Ort mit den Betroffenen, das ist wichtig bei der Arbeitsbewertung der Integrationsgruppen. Nur gegen Mobbing alleine hilft das auch nicht, doch dazu schweigt auch Thomas de Maizière (CDU), ist eben auch nur ein Politiker.

2)http://www.zeit.de/1991/20/Die-andere-Zerstoerung-der-Vernunft

1)http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/taegliche-demuetigung-in-berliner-schulen/2301164.html

Staatsanwalt verweigert Mobbing-Opfer Hilfe

16. November 2010

Was  Otmar Fösel als Mobbing-Opfer passiert ist, kennen tausende. Staatsanwälte verweigern sich gegenüber der Aufklärung und ihren Pflichten  im Zusammenhang mit Mobbing-Attacken und deren Anklage.

Zum Fall,   „im Jahr 2001 eskaliert das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen Fösel und seinem Chef im Kulturreferat, als es Hinweise gibt, dass Fösel zwei Kinder in der städtischen Musikschule sexuell missbraucht haben könnte“. (1) So etwas nennt man Verleumdung und üble Nachrede und jeder Ermittler ist verpflichtet, so etwas aufzuklären, jedoch nicht Oberstaatsanwalt Helmut Walter.

„Alles das kommt aber viel zu spät. Denn es ist – so die Vorwürfe überhaupt zutreffend sein sollten – längst Verjährung eingetreten, sagte Leitender Oberstaatsanwalt Helmut Walter gestern auf Anfrage der Neuburger Rundschau. Seine Behörde stellte die Ermittlungsverfahren gegen den Kulturreferenten und ehemalige Kollegen Fösels deshalb ein, noch ehe überhaupt richtig ermittelt wurde. Dass damit das endgültig letzte Kapitel im „Fall Fösel“ geschrieben ist, darf jedoch bezweifelt werden, denn der streitbare Musiker kann gegen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Beschwerde einlegen – und wird das wohl auch tun“. (1)

Doch Otmar Fösel war nicht der einzige,  den der Kulturreferent Gabriel Engert fertig machen wollte. “ Später stellen sich alle Verdächtigungen als nicht haltbar heraus. Die schwere Verdächtigung war völlig aus der Luft gegriffen, aber der Stein längst ins Rollen geraten und eine Lawine riss Fösel mit sich. Denn auch zahlreiche Lehrer der städtischen Musikschule erhoben nun das Wort gegen den Chef, kritisierten in einem gemeinsamen Brief an Engert Fösels angebliche schlechte Organisation und viele weitere Aspekte, die in der Verantwortung des Leiters dieser städtischen Kultureinrichtung standen“. (1)

So arbeiten oft Ermittler und Täter zusammen und haben auch fast immer Erfolg, der Staatsanwalt ermittelt nicht innerhalb von Wochen, sondern schiebt alles Monate vor sich her, dann kommt die Verjährungsmasche, obwohl Mobbing gar nicht verjähren kann. Doch mit solchen Rechtserkenntnissen des BAG beschäftigt sich Oberstaatsanwalt Helmut Walter erst garnicht, er bastelt sich weiterhin eine Welt zusammen, die wir vom Vogel Strauß herkennen.

Doch Otmar Fösel hat weiter gekämpft. „Der heute 67-Jährige rief die Arbeitsgerichte an. Er sprach von Mobbing und wollte 100 000 Euro von der Stadt – Schadensersatz und Schmerzensgeld. Fösel schlug alle Angebote auf gütliche Einigung aus, unterlag am Ende aber in allen Instanzen. Im November 2008 zogen die Richter am Landesarbeitsgericht in München den Schlussstrich unter die arbeitsrechtliche Auseinandersetzung: Von Mobbing könne überhaupt keine Rede sein„. (1)

Ja, unsere Arbeitsrichter und ihr Schlußstrich, da kann es einem nur anders werden. München ist da nur die Hochburg der Revisionisten, die alles leugnen, was in Europa schon längst geschaffene Rechtsnorm ist, traurig aber wahr.

Doch Otmar Fösel gibt dennoch nicht auf und das ist gut so. Nur wenn viele Opfer mit Zivilcourage immer wieder aufstehen, kann sich etwas ändern. Leider kennen viel zu wenig Bürger und Mobbing-Opfer diesen rechtsstaatlichen Dschungel von Ablehnung und Beschwerde. Otmar Fösel will diesen Weg gehen und wir wünschen ihm Erfolg und Gesundheit.

1)http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Neuburg/Lokalnachrichten/Artikel,-Kein-Mobbing-Verfahren-gegen-den-Kulturreferenten-_arid,2257000_regid,2_puid,2_pageid,4502.html

Mobbing im und um den Bundestag herum

9. November 2010

Mobbing im Bundestag

Es ist zu begrüßen, dass sich der  dem „investigativem Journalismus“* verschrieben Journalist Marvin Oppong dem Thema Mobbing im Bundestag angenommen hat.

Wir wissen bisher nur, dass im Hause der Frau von der Leiden, sorry, von der Leyen eine Mitarbeiterin mit mehreren Dienstposten in Dortmund sich um Mobbing kümmen soll. Genau angesiedelt ist diese Frau wohl bei der  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dieses ist dann wiederum dem BMAS angeklebt worden. Schon diese Schachtelfunktion von Behörden zeigt, der Dschungel soll konkretes Handeln und Aufklären verhindern und tut dies auch.

Viele Mobbing-Opfer hatten mit der Gruppe um Frau Beate Beermann Kontakt, obwohl das schwierig war, denn mal war sie beim Empfang, dann wieder bei  Personalgesprächen usw. Es hat im wesentlichen viele Opfer nur Zeit, Geld und Nerven gekostet, gebracht hat es nichts, man hätte auch in einer Tschibofiliale Rat suchen können.

Beim legendären Bundesgesundheitsministerium des Herrn Rösler wird wohl seit Jahren schon eine Vereinabrung gegen Mobbing geplant, zur Zeit findet man diese nicht einmal mehr auf der Internetseite dieses Ministerium, was für das Interesse des Herrn Ministers für Gesundheitsprobleme in diesem Hause spricht.

Wer redet, wird gehängt. 😉

Nun endlich der informative Artikel von Marvin Oppong zu Mobbing im Bundestag, danach sind laut Statistik fünf Fälle bekannt geworden. „In den letzten 3 Jahren sind in der Bundestagsver­waltung in fünf Fällen Verfahren wegen des Verdachts auf Mobbing angestrengt worden. Daraufhin eingeleitete Untersuchungen hätten im Ergebnis jedoch in keinem Fall zu einer Bestätigung des jeweili­gen Mobbingverdachts geführt.”(1)

Wen wundert es, wenn man den Laden kennt, insbesondere den Petitionsausschuss, mit dem viele Mobbing-Opfer zu tun hatten und das große Kotzen bekamen, sorry, man muss es aber mal so deutlich ausdrücken.

Beeindruckt hat mich der Artikel durch seine Analyse und Schlussfolgerungen aus den wenigen Informationen, die man dem Journalisten wohl absichtlich zur Verfügung stellte. “ Entweder es gibt in der Bundestagsverwaltung Personen, die gemobbt werden, sich bei ihrem Arbeitgeber beschweren und nicht zu ihrem Recht gelangen oder es gibt in der Bundestagsverwaltung Personen, die nicht gemobbt werden und sich zu Unrecht beschweren. Beides steht der Verwaltung des Gesetzgebers nicht gut zu Gesicht“. (1)

Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts

Und zu recht setzt sich dann Marvin Oppong mit dem Präsidenten des Hauses auseinander. „Lammert teile nachdrücklich die Bewertung, dass Mobbing ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem ist, ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder im privaten Umfeld. Ob und in welcher Weise sich Lammert gegen Mobbing engagiert oder was er im Bundestag gegen Mobbing tut, teilte Lammert auf Anfrage allerdings nicht mit“. (1)

Ist ja auch verständlich, denn dann müsste er Mobbing definieren und davor hat er Angst, denn dann wären Tor und Tür geöffnet. Außerdem pflegt Herr Porf. Lammert auf Beschwerden über Mobbing-Attacken aus dem Bundespetitionsausschuss generell nicht zu antworten, was wohl so was wie ein Schuldeingeständnis sein könnte. Vogel Strauß steckt auch bei Gefahr den Kopf in den Sand und meint es sei nichts, denn er sehe ja nichts.

Mal gespannt, wieviel Fälle sich bei Marvin Oppong melden, denn nach den Erfahrungen von Mitarbeitern beim Bundespräsidenten und im Hause der Birthler, BStU genannt sicherlich keiner, denn blöd sind Opfer ja nun auch nicht, oder? (3)

1)http://carta.info/33589/wer-mobbt-wen-im-deutschen-bundestag/

2) http://www.inqa.de/Inqa/Navigation/Presse/pressemitteilungen,did=235834.html

3) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/11/09/mobben-die-birthler-ihre-behorde-und-alte-stasileute-wieder/

http://www.bstu.bund.de/nn_715068/DE/Home/homepage__node.html__nnn=true

*Investigativer Journalismus (von lat.: „investigare“; zu dt.: „aufspüren, genauestens untersuchen“) bezeichnet eine Form des Journalismus. Der Veröffentlichung geht dabei eine langwierige, genaue und umfassende Recherche voraus. Themen sind meistens als skandalös empfundene Verhältnisse aus Politik oder Wirtschaft. Im Englischen heißt er „investigative journalism“ oder „investigative reporting“, in den USA auch „Muckraking“. http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus

Moscheevereine und Deutschenfeindlichkeit an Schulen, oder wer mobbt hier wen?

5. Oktober 2010

Prècaire

Zu glauben, man könne mit der berühmten Brille sich dem Thema Mobbing nähern, der hat sich gewaltig geirrt. Mobbing ist heute eine Seuche, die alle Institutionen und gesellschaftlichen Nischen erfasst hat. Seit langem kämpft die Berliner Jouranlistin Güner Balic gegen die Blauäugigkeit der deutschen Politiker und Medien.

Ihre Beschreibung der Mobbingkultur durch muslimische Täter, grüne Wegschaupolitiker und andere Blauäugige wurde leider zu wenig beachtet. (1) Nun stellt man 2010 entsetzt in den Sesseln der politischen Macht fest, es gibt ja auch ein deutschfeindliches Mobbing an unseren Schulen.

Zur frühzeitigen Aufklärung hätte die neue konservative Wegschauerpartei, die Grünen schon längst beitragen können, wenn sie gewollt hätten. „Und der Integrationsbeauftragte des Senats heißt Günter Piening und ist Mitglied der Fraktion der GRÜNEN“ und hat weggeschaut, als man deutsche Schüler an einer nordneuköllner Schule fertig gemacht hat.

Der Fall der Hauptschule Karnap in Essen ist nur ein weiteres Beispiel, wie sich der Mob auch mit Hilfe einer muslimischen Identität formiert und Schüler fertig macht. „Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung – kurz, sie sind nicht integriert in der Schule“. (2) Die Rede ist von deutschen Schülern, die man hier regelrecht zugrunde mobbt.

Wie viele solcher Ghettoschulen und Mobbingfälle wir in Berlin oder Deutschland haben, kann heute kein Politiker sagen, dazu sind diese zu sehr mit der Pflege ihre Nebenjobs beschäftigt, gerade wenn sie von den Grünen. Ein Armutszeugnis für ein Land das sich Exportweltmeister nennt.

Und am 3. Oktober mussten wir uns die Rede von Bundespräident Wulff, bekannt für seine Brötchen Vorliebe und Beschäftigungsprogramme für Beamte ohne Tätigekiten und Bock zu arbeiten wie Thilo Sarazzin zum Beispiel, anhören. Fast hundert Mal hat er bei Peter Klis und der WIR-Bewegung abgeschaut, wie man das Wort WIR zum Inhalt der Demekratie macht.(3)

Und über 10 mal hat er versucht zwischen Moslems und Christen keine Gräben zu sehen, obwohl wir als Bürger diese Tag für Tag in Berlin und Deutschland sie sehen und spüren. Offenbar arbeitet die Politik mit der Methode „Vogel Strauß“ und nennt das dann regieren. Wulff als Niedersachse und CDU-Hardliner weiß wie man das macht, als Aufsichtsratsmitglied bei VW hat er jahrelang nur weggeschaut, gerade wenn es um Aufarbeitung von Mobbing-Fällen ging.

Und nun, statt über seine Laberede zu diskutieren, wird heute in Berlin auf den Straßen, in den Cafes und Büros über die Ghettoschulen und Mobbing an deutschen Minderheit im eigenen Land debattiert. Wulff will da nicht mit reden, er schwebt wie eine Luftblase über all dem.

„Zwei Kreuzberger Lehrer der Hector-Petersen-Gesamtschule“ haben die Mauer des Schweigens ebenfalls wie Güner Balic durchbrochen und angesichts von 1150 dauerkranken Kollegen einen Artikel in der GEW-Publikation, der Berliner Lehrerzeitung veröffentlicht.

An einigen Berliner Brennpunktschulen wächst die Sorge über eine Diskriminierung deutschstämmiger Schüler durch Mitschüler mit Migrationshintergrund. Im Klartext heißt das, Schüler und Lehrer werden regelrecht fertig gemacht oder krank gemobbt. An den Ghettoschulen herrscht blanker Rassismus und keiner redet aus Angst darüber, nur ein Kreuzberger Rektor zeigt Zivilcourgae und redet auch über die Verantwortlichen für diese Misere und die Opfer „.(4)

„Deutsche Schüler würden bedroht und gemobbt, ihre Namen verballhornt. In der Folge schlössen sie sich zu einer Art Notgemeinschaft zusammen“. (4)

Ursache dafür sieht der Rektor der „Petersen-Schule, Dietmar Pagel“ in der Ideologie „betreffende(r) muslimische(r), wenn nicht gar islamistischen Schüler“ die ihre Feindlichkeit „nicht nur gegen Deutsche, sondern auch gegen Juden und Amerikaner und alle, die nicht streng muslimisch seien“ richten, er hält daher „Deutschfeindlichkeit“ für den falschen Begriff.

„Besorgt ist Pagel (aber auch) vor allem über bestimmte Moscheevereine, die die Schüler in Richtung Islamismus  umzudrehen versuchen und somit zu einer radikalen Verschärfung der lage an den Ghettoschulen bewusst beitragen. (4)

Die GEW hat sich nun  seit dem 1. Oktober 2010 dem Thema und der Lage vor Ort erstmals gestellt, was ist eigentlich mit den Wellnessparteien in dieser Hauptstadt und Deutschland? CDU, SPD,FDP,GRÜNE und die LINKE üben sich in Schweigen und fürchten sich vor einer Bürgerbewegung gegen Mobbing an Schulen und Rassismus an den Ghettoschulen genauso wie vor Gegen Stuttgart 21.

Zeit, dass Bürger und aufgeklärte Jouirnalistinnen und Lehrer das Thema aufgreifen und in den längst laufenden Wahlkampf der kleinen Mädchen wie Renate Künast einbringen, denn wenn die gutbezahlten Jobs im Parlament vergeben werden, dann wachen auch unsere Polikerinnen und Politiker auf.

1)http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1413831/Mobbing-und-Deutschenfeindlichkeit-in-Problemkiezen.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/07/21/hauptschule-karnap-in-essen-rassistisch-bedingtes-mobbing/

3)http://www.wir-gemeinsam.net/

http://www.wir-bewegung.com/

4)http://europenews.dk/de/node/35990

http://deutschelobby.wordpress.com/2010/10/03/gew-berlin-deutschenfeindlichkeit-in-schulen/

Thilo Sarazzin und sein Vermittler „Briefmarken Wulff“ sowie Vietz-Freund?

17. September 2010

Kaum zu glauben, was sich da der Bundespräsident und Briefmarkenpartner vom korrupten PipelineVietz  so hat einfallen lassen, um den Volk zu erklären, dass er erst den Kopf von Thilo, dem Napoleon vom Golfplatz als Bundesbänker gefordert hat. Sich dann über eine Woche in Schweigen hüllte und jetzt versucht uns den dreckigen Deal mit der Pension von Sarazzin als Vermittlung zu verkaufen.(1)

Offenbar handelt der Niedersachse, Ursula von der Leyen-Freund und Bundespräsident nach der Devise von Vogel Strauß und das ist einfach peinlich. „Das Bundespräsidialamt hat eine Rolle als Mediator wahrgenommen, sagte der zuständige Staatssekretär Lothar Hagebölling am Mittwoch. Beide Seiten seien angehört worden und hätten „Gelegenheit gehabt, Lösungsansätze zu beraten“.

Das mag glauben wer will, doch das ein Bundespräsident uns Bürgern das Sparen bei bringen will und gleichzeitig einer dubiosen Lichtgestalt und einem Abzocker wie Thilo Sarazzin den „A… pudert“, das ist schlichtweg eine Zumutung hoch drei. (2)

1)http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE68E0D420100915

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/15/thilo-sarrazin-zockt-mal-wieder-ab/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/10/thilo-sarazzin-und-seine-neuen-freunde/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/08/das-system-mobbing-des-herrn-thilo-sarazzin-teil-6/

http://derdetektivmitdersonnenbrille.wordpress.com/2010/08/21/pipeline-bauer-vietz-soll-schmiergeld-gezahlt-haben/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/05/bundesbankvorstand-thilo-sarrazin-droht-bundesprasident-christian-wulff/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/04/mobbten-merkel-und-wulff-den-vorstand-der-bundesbank/

Mobbinghochburgen im Gesundheits- und Sozialwesen

10. August 2010

In Österreich hat man sich nach langer Zeit entschlossen dem Mobbing den Kampf anzusagen. Neben dem gesetzlichen Verbot von Mobbing unter Richtern und im öffentlichen Dienst machen nun auch die Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesen Druck gegen die Mobber. (1)

Aus Deutschland hört man dazu nichts, hier gilt wieder die Heldenpose der Politiker, die sie dem Vogel Strauß abgeschaut haben, Kopf in den Sand stecken und laut brüllen, ich sehe nichts, also gibt es auch nichts was uns bedroht.

„Es gehört zu einer guten Unternehmenskultur, dass die Unternehmensführung beim Thema Mobbing nicht wegschaut, sondern damit konstruktiv und professionell umgeht – zum Wohle aller MitarbeiterInnen und damit des Konzerns, erklärte Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely anlässlich der Präsentation des Netzwerks MOBnet“. (1)

Und man findet auch in der Diskussion in Österreich Hinsweise, was bei den Nachbarn passiert. „In Deutschland gibt es eine Million, in der Schweiz 100.000 und in Österreich geschätzte 200.000 Mobbing-Opfer. Die Zahlen machen betroffen“. (2) Aber eben nicht alle, so die Deutschen und allen voran ihr neuer Minister für Gesundheit, Rösler von der FDP der sogar als Arzt sich nicht für ein Mobbing-Verbot einsetzt.

So ist das eben, offenbar hat Menschlichkeit eine Grenze die Alpen heißt, auf der einen Seite MOBnet, und auf der anderen Seite Vogel Strauß aus Berlin.

„Krankenhäuser weisen neben Bildungseinrichtungen die höchsten Mobbing-Raten auf. Die Plattform MOBnet will gegen diese Probleme im Gesundheits- und Sozialwesen effektiv auftreten“. (1)

letzte Änderung am 09.08.2015

1)http://gesundesleben.at/lebensraum/arbeitswelt/gesunde-mitarbeiter/dem-mobbing-den-kampf-ansagen

http://www.mobnet.at/