Schon im Fall von Markus, 11 Jahre, der als Mobbing-Opfer vom Kindergarten an die Hass-, Neid- und Demütigungsorgien nicht länger ertragen konnte und sich wohl in den Tod stürzte; eine klare Aussage der Ermittler werden wie in dem Fall leider nie bekommen, tauchten schon die Aussagen eines Vaters, dessen Tochter als Mobbing-Opfer sich fast zu Tode gehungert hätte.(1)
„Zu vor hat der Mob sich eine Mitschülerin vorgeknöpft, sie soll angeblich zu dick gewesen sein. Nur mit viel Mühen konnten die Ärzte sie wohl vor dem Verhungern retten“. (1)
Nun liegen der „aktuellen Antimobbingrundschau“ Angaben vor, die beweisen, in Spiringen gibt es mehr Mobbing-Opfer als uns die Schulleitung mitteilten will. Schüler fertig machen gehört hier wohl zum Alltag wie das Weihwasser in der Kapelle, nur warum schaltete sich die Schulleitung und Polizei nicht ein?
„Es ist nicht der erste Mobbingvorfall in Spiringen. Diesmal traf es einen Bergler und seit kurzem sind es die Ausländer, die gemobbt werden. Eine Familie zog wieder weg und die Schülerein einer anderen Familie musste die Schule wechseln. Weiter wurden drei Mädchen wegen Mobbing verwarnt und immer wieder wurde das Ganze unter den Tisch gewischt oder auf die leichte Schulter genommen. Man sprach den Opfern auch eine gewisse Selbstschuld zu. Das sind meine* Erfahrungen, die ich diesbezüglich in Spiringen höchst persönlich gemacht habe“. (1)
Die vielen Mobbing-Fälle zeigen, in Spiringen stinkt der Fisch vom Kopf her und Markus könnte noch leben, wenn Schulleitung und andere Behörden nicht versagt und weggeschaut hätten. Wann erfahren wir bitte endlich die ganze bittere und traurige Wahrheit?
„Aus Sicherheitsgründen wurde der Name nur abgekürzt, da Spiringen wohl für Mobbing-Opfer ein heißes Pflaster ist“