Posts Tagged ‘Schikane’

Europaabgeordnete Angelika Werthmann mobbt fünf Mitarbeiterinnen

21. Mai 2012

Aus der Politik wissen wir, es wird gemobbt bis zum Erbrechen. Der „Flughafenexperte“ Wowereit lobt die SPD mit ihrer „stabilen Mobbingkultur“ in dem er sie akzeptiert. Schwule sind eben keine bessere Menschen, auch wenn mancher sich das so gedacht hat. (1)

Und die Kanzlerin und ehemalige FDJ-Sekretärin Angela Merkel hat aktuell im Fall des „Bundesumweltminister(s) Norbert Röttgen nach dem CDU-Wahlfiasko in Nordrhein-Westfalen“ bewiesen, gelernt ist eben  gelernt. Zu erst hat sie Röttgen das Vertrauen ausgesprochen, das war 24 Stunden nach der Wahlschlappe, dann hat sie 48 Stunden später ihren Kronprinzen gefeuert ohne Angabe von Kündigungsgründen. Man sieht, Politiker lernen von den Mobbern aus der Wirtschaft schneller, als mancher sich das so erträumt hat. (2)Und nun erfahren wir aus Österreich, wie sich eine  Europaabgeordneten das ideale Arbeitsklima vorstellt. Fünf Mitarbeiterinnen der fraktionslosen Salzburger Europaabgeordneten Angelika Werthmann beschweren sich über Mobbing, das zu schweren Leiden wie „Abmagerung, Sehstörungen und Migräne“ bei ihnen geführt hat.(3)

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Anonym haben sich die fünf Frauen bei der „Assistentenvereinigung des Europaparlaments (EP) über tägliche Schikanen und Mobbingattacken, exzessive Arbeitszeiten und mangelnden Respekt der Privatsphäre“ beklagt. Zum Glück haben sie das anonym gemacht, denn die Uneinsichtigkeit der Mobberin Werthmann verdeutlich dies.

„Ich verstehe das nicht. Wir haben ein gutes Arbeitsklima gehabt, sagte Werthmann, die sich erstaunt und überrascht von den rufschädigenden Vorwürfen zeigte, welche sie unverzüglich ihrem Anwalt weitergeben werde. Gar nichts ist da dran, betonte sie“. (3)

Und wie immer sind natürlich die Täter unschuldig und die Opfer müssen mit einer Prozesslawine rechnen, was dann oft noch dem beruflichen und den finanziellen Ruin bedeutet. Doch Frau Werthmann wollte noch mehr, das Ausschnüffeln des  „Privatleben ihrer Mitarbeiter“ lag ihr wohl sehr am Herzen.

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Zum Glück hat die EU im Gegensatz zu anderen Parlamenten in den EU-Staaten wie Österreich oder  Deutschland einen „Personalrat der Abgeordneten-Assistenten und Mitarbeiter“ der funktioniert.  „Frank Puskarev, Mitglied des Personalrates der Abgeordneten-Assistenten und Mitarbeiter des deutschen Europaabgeordneten Thomas Händel (Die Linke), erklärte gegenüber der APA: Sollten die Vorwürfe gegen Frau Werthmann zutreffen, und ich habe vor dem Hintergrund der Aussagen mehrerer ehemaliger Kolleginnen keinen Anlass daran zu zweifeln, dann ist dieses Verhalten einer Abgeordneten und Arbeitgeberin unwürdig„. (4)

Ziemlich makaber wird der ganze Mobbing-Fall noch dadurch, …. „dass Frau Werthmann sich im EP als Kämpferin gegen Mobbing am Arbeitsplatz engagiert, für sie selbst scheinen diese Maßstäbe aber nicht zu gelten.”(4) Außerdem haben Parlamentarier noch imer eine Art Narrenfreiheit.

“Die Freiheit des Mandats wird in diesen Fällen über den Schutz der Arbeitnehmer gestellt und diesen bleibt häufig nur der äußerst beschwerliche und teure Weg zum EuGH„, was dann wieder das anonyme Vorgehen der Mitarbeiterinnen rechtfertig, was schon einmal in diesem Artikel erwähnt wurde.

„Dieser Zustand ist (jedoch) mit den Zielen und Ansprüchen der Union von sozialen Schutz und Gleichbehandlung nach meiner Ansicht nicht vereinbar, (so) Puskarev. Mit der anstehenden Änderung des Statuts könnte dieser Missstand behoben werden“. (4)

Fragt man sich nur, warum Verhalten sie eigentlich Abgeordnete wie Mobber obwohl ihnen doch die Würde des Menschen bekannt sein müsste, oder?

1)http://www.sueddeutsche.de/politik/klaus-wowereit-ein-schwuler-kanzler-waere-moeglich-1.792207

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/07/12/hat-die-spd-eine-stabile-%E2%80%9Emobbing-kultur%E2%80%9C/

2)http://www.zeit.de/news/2012-05/16/bundesregierung-merkel-feuert-roettgen-als-bundesumweltminister-16182405

3)http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/758649/EU_MobbingVorwuerfe-gegen-Werthmann

4)http://www.salzburg24.at/flachgau/mobbing-vorwuerfe-gegen-salzburger-eu-abgeordnete-werthmann/3254782

Überzogene Managergehälter sind Ursache für skrupellose Mitarbeiterführung

13. Juli 2010

Die ewige und sinnlose Diskussion um die Höhe der Managergehälter in Deutschland hat nichts bewirkt. Sie diente der Politik nur dazu, um ihr schlechtes Gewissen reinzuwaschen. Und während unsere Wirtschaftswissenschaftler an den deutschen Universitäten heimlich Marx auf der Toilette lesen, machen amerikanische Forscher und Ökonomen Nägel mit Köpfen.

So hat die  „Ökonomie-Professorin Sreedhari Desai von der Universität Harvard zusammen mit ihren Kollegen“ Mitarbeiter in verschiedenen unternehmen über ihr Arbeitsumfeld befragt. Ihr Ergebnis zeigt einen wichtigen Zusammenhang zwischen Managereinkommen und Umgang mit Personal, also der klassischen Personalführung.

„Je mehr die Manager kassieren, desto schlechter behandeln sie einfache Angestellte“,(1) so dass Ergebnis von nach Desai nach der Auswertung der Umfragedaten. Entscheidend dabei war, dass die Professorin „Lohnstruktur und Entlassungspolitik“ vergleichen hat. Mit Lohnstruktur sind die Managergehälter gemeint.

Erstes Fazit von Sreedhari Desai, „bei Unternehmen, in denen die Lohnspreizung zwischen Managern und einfachen Angestellten besonders gross ist, beschweren sich Mitarbeiter besonders häufig über eine miese Behandlung. Gleichzeitig sind in diesen Firmen die Entlassungszahlen besonders hoch“. (1) Man kann auch sagen, mit der Höhe des Managergehaltes erhöht sich das Risiko für alle Mitarbeiter, bis hin zur Entlassung.

Zweites Fazit der Professorin der Universität Harvard, „überbezahlte Manager neigen dazu, sich selbst als quasi allmächtig zu sehen. Und damit als legitimiert, ihre Zudiener nach eigenem Gutdünken zu feuern oder zu schikanieren“, also mobben.(1) Man kann auch sagen, je höher die Diverenz zwischen Manager und Mitarbeitergehalt ist, desto so ausgeprägter die Mobbing-Kultur.

Und die Professorin ist eine kluge Wissenschaftlerin, die nicht nur jammert, sondern sie hat auch Strategien vorgeschlagen, die man zwei mal lesen sollte, um Mobbing in den Unternehmen, oder eben  Mobbing-Kultur und Schikane in den Unternehmen einzudämmen.

 1) „Ein Konzernchef solle nicht mehr als das Zwanzigfache des durchschnittlichen Lohns in seiner Firma bekommen“(1)

2)“ Alternativ könnten die Chefs verpflichtet werden, einen fixen Teil ihres Gehalts wohltätigen Organisationen zu spenden – so könnte ihr skrupelloses Verhalten kompensiert werden.

3) Auch der Staat könnte die Kompensations-Rolle übernehmen: über stark progressive Einkommenssteuern.

Nur dazu muss man Politiker haben, die vielleicht Obama heißen. Wer von uns glaubt denn wirklich, ein Westerwelle, eine Merkel oder ein von Guttenberg verstehen überhaupt, worum es geht, wenn man mit der Enkommenssteuer Politik für die Bürger oder Arbeitnehmer machen kann? Nicht umsonst kommen solche Untersuchungen mit Handlungsmustern immer aus den USA und nie aus Deutschland, dazu haben unsere verbeamten Professoren zu viel Angst, oder etwa nicht?

1)http://www.a-z.ch/news/wirtschaft/top-verdiener-sind-skrupelloser-10208953

Eine Schule wehrt sich gegen Mobbing, die Anti-Mobbing Konvention

15. April 2010

Mobbingerlebnis

Man kann viel tun, wenn man von der Verantwortung als Führungskraft im Schulbetrieb keine Angst hat, sondern eine Chance sieht, sich gegen den Mob zu wehren. Anders als der Schulleiter und sein Schulrat von der Berliner Lindenhof-Grundschule (1) hat die Eichwald-Realschule Sachsenheim Courage bewiesen.

Mit einer Anti-Mobbing Konvention stellt man sich auf die Seite der Opfer und sagt den Täter ganz klar, was passiert, wenn sie Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer angreifen, schikanieren oder ganz einfach global ausgedrückt, mobben. Egal ob nun unsere Juristen oder Götter in Schwarz meinen, Mobbing sei kein Rechtsbegriff.

Es liegt an uns Bürger dieses Vakuum aus juristischer Unfähigkeit, politischem Nichtwollen und wegschauenden Ermittlern zu füllen. Es sind unsere Schulen, es ist unser Alltag und unser GG.

Die Anti-Mobbing Konvention der Eichwald-Realschule (2) ist klar und übersichtlich aufgebaut und kann vielen im Lehrbetrieb Deutschland weiterhelfen als Musterkonvention.

Die Anti-Mobbing Konvention beginnt mit dem Leitsatz: „WIR SCHAUEN HIN UND HANDELN“.

Und das bedeutet einmal für die Betroffenen, „wir schützen und stützen das Opfer und bieten unsere Hilfe an“! Außerdem heißt das, „wir geben Halt und lassen Opfer nicht im Stich“. Einfacher und nachhaltiger kann man es wohl nicht formulieren.

„WIR SCHAUEN HIN UND HANDELN, bedeutet für den oder die Täter:

– „wir verurteilen Mobbing, nicht den oder die Mobber“.

Schüler trauern um Phoebe Prinz

– „wir versuchen zusammen mit dem Täter / den Tätern die Probleme zu lösen“.

– „unsere ausgebildeten Mobbing-Mediatoren suchen gemeinsam im Gespräch mit allen Beteiligten nach Lösungen“.(2)

Ziel der Anti-Mobbing Konvention ist es, „wir wollen eine Schule der guten Zusammenarbeit und des Vertrauens und damit auch eine Schule ohne Mobbing, Schikane und Gewalt sein“. (2)

Dazu gibt es die fünf elementaren Eckpunkte, nach denen alle Handeln, das heißt Reden, Erklären, Geben, Leisten und Verpflichten:

– Wir beteiligen uns nicht an der Entstehung und Verbreitung von Gerüchten. Unser Grundsatz: Wir reden mit den Menschen, nicht über sie.

– Wir erklären, dass wir niemanden schikanieren. Niemand soll andere bewusst Situationen aussetzen, denen sie menschlich nicht gewachsen sind.

– Wir geben uns stets Mühe, mit jedermann in der Schule höflich und offen zusammenzuarbeiten und dabei Problemen nicht aus dem Weg zu gehen.

Mobbingopfer Stefan K., Potsdam

– Wir leisten jedem Mitmenschen, der uns darum bittet, Beistand gegen Schikanen und stellen uns demonstrativ an seine Seite, auch wenn wir nicht in allem seine Meinung teilen. Wir lassen Niemanden allein!

– Wir verpflichten uns, mit anderen gemeinsam gegen Mobbing und Schikane vorzugehen, wo wir dies beobachten. Wir handeln gemeinsam statt einsam.

Verstöße gegen diese von uns gemeinsam erstellten Regeln nehmen wir ernst.

Wir bieten Hilfe an:

Dann folgen fünf Ansprechpartner an der Schule. So einfach kann ein Konvention sein, klar und verständlich, der Sache dienlich und sich seiner sozialen Rolle als Fürsorgepflichtleistender bewusst zu sein.

Man kann nur hoffen, dass viele Schulen, Unternehmen und Behörden diese Konvention gegen Mobbing lesen und übernehmen, auf die Politiker können wir eh nicht zählen. Also müssen wir Bürger im Rahmen der Gesetze und im Sinne unseres Grundgesetzes, Artikel 1 und 2 handeln.

Wir haben die Wahl zwischen einem Schuldirektor a la Lindenhof-Schule Berlin oder einer Schule wie die Eichwald-Realschule. So einfach kann es sein, Stellung zu beziehen und sich zu wehren und für ein lebenswertes Miteinader sich einzusetzen. Man muss nur wollen.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/04/10/schulleiter-mobbt-und-terrorisiert-schuler-in-berlin/

2)http://www.cms.realschule-sachsenheim.de/index.php?option=com_content&task=view&id=24&Itemid=18

http://www.cms.realschule-sachsenheim.de/index.php

Mobbing oder Schikane am Arbeitsplatz

3. Januar 2010

Das deutsche Rechtssystem

Keine Sendung im öffentlichen oder privaten Rundfunk und Fernsehn, dass nicht über Mobbing oder Schikane am Arbeitsplatz berichtet. Die Seuche Mobbing hat Deutschland voll im Griff.

Auch das beliebte Informationsmagazin im ZDF, Wiso berichtete schon 2008, dass „über 1.000.000 Erwerbstätige …  nach Schätzungen eines Mobbing- Reports des Bundesarbeitsministeriums an ihrem Arbeitsplatz gemobbt, psychisch fertig gemacht, schikaniert oder gedemütigtwerden“. Zahlen und eine Sprache die für sich selber sprechen.(1)

Und wie es Stil dieser Sendung ist, wird auch ein Ratschlag erteilt, den man aber genau lesen sollte, bevor man sich als Opfer entscheidet, denn die Suppe darf man letztendlich selber auslöffeln. „Falls Sie ein Mobbing-Opfer sind, sollten Sie zunächst versuchen, sich alleine gegen den Täter zu wehren: Versuchen Sie ihm (- dem Mobber oder Täter -)Grenzen zu setzen, signalisieren Sie ihm so früh wie möglich ein klares „Stopp„. Sie müssen raus aus der Opferrolle. Versuchen Sie mit dem Mobber über die Situation zu reden. Ist der uneinsichtig oder brauchen Sie Hilfe, wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten. Ist dieser involviert, wenden Sie sich an die nächst höhere Stelle. Sie sollten dann zu Dritt eine Lösung finden. Vorteil hier: Der Dritte kann das Gespräch leiten und später auch als Zeuge dienen“. (1)

Und wenn das nicht geht, Fälle als beweis gibt es genug, was dann? All diese ratschläge ersetzen eben kein „Mobbing-Verbot“, wie es das Recht in Österreich vorsieht. Und darin liegt das Übel in Deutschland. Mit einem klaren, strafrechtlich verankerten Mobbingverbot haben dann auch die Hardcoreopfer einen Strohhalm in der hand, wenn der Tsunami kommt, die berühmten Kündigungsorgien.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/12/11/osterreich-hat-ein-mobbing-netzwerk/

Mobbing, was ist das?

5. November 2009

Die Zunnahme der Mobbingfälle und Felder, auf denen die Täter Bürger, Schüler, Lehrer, Arbeitnehmer usw. schikanieren hat zu einer Verunsicherung innerhalb der Opfer geführt. Die wenigen Wissenschaftler, die die Mittel und Möglichkeiten erhalten auf dem Gebiet zu forschen, sind sich heute nicht mehr einig, was Mobbing ist.

Prècaire

Prècaire

Die Zeit ist reif für eine Bestandaufnahme, doch davor fürchten sich Richter, Staatsanwälte, Politiker und Beamte. Denn die Wahrheit würde ein Spiegelbild einer Gesellschaft ergeben, die in einem permanenten Psychokrieg lebt, in denen die Täter wie eine Seuche über ganze Bevölkerungsgruppen herfallen und ihr Unwesen treiben.

Interessanterweise hat eine Internetuserin namens Laura eine allgemeine Befragung im Internet gestartet, mit der Bitte, „Was ist Mobbing“ nur mit einem kurzen Text zu antworten.(1)

Und sie hat viele Antworten erhalten, von den seriösen bis zur Täter orientierten. Eine Auswahl soll hier jedem den Mut machen, dort seine Auffassung von Mobbing abzugeben.

– Delphin meint: “ Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen“ und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszuekeln.“ Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, einen Kollegen ständig zu schikanieren, quälen und verletzen, beispielsweise in der Schule (Mobbing in der Schule), am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim oder im Gefängnis. Typische Mobbinghandlungen sind Verbreitung falscher Tatsachen, Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit“.(1)

– Steph schreibt: „Mobbing (vom englischen to mob – anpöbeln, angreifen und mob Meute, Gesindel, Pöbel) steht im weiteren Sinn dafür Mitmenschen ständig zu schikanieren und zu quälen, oft auch zu verletzen. Typisches Mobbing ist zB. Verbreitung von Gerüchen, Drohen mit Gewalt, Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.“(1)

– Interess benennt es so: „Schikane am Arbeitsplatz durch Deinen Vorgesetzten, um Dich loszuwerden,
unterstützt durch Deine Kollegen, um ihren eigenen Arbeitsplatz selbst zu behalten“.(1)

– Baldur sagt: “ Mobbing ist, wenn andere Dir Dinge unterstellen, nur weil Du eine andere Meinung hast. Viele Versuchen dadurch ihre Persönlichkeit zu stärken auf Kosten des anderen. Das äußert sich dadurch das Fähigkeiten des anderen durch gezielte Äußerungen gemindert werden. Diese so erhofften Vorteile können eine Rolle in der beruflichen, privaten und öffentlichen Welt spielen, solange bis das gemobbte Opfer sich zur wehr setzt, wenn es nicht schon zu spät ist“.(1)

Letzte Änderung am 02.11.2015

1)http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20091101054619AAiiN2g