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Leadership in the enterprise is to know bullying

24. Februar 2010

In the case of Bilfinger be analyzed up to date, there are probably hundreds of people know what they have done some dozens of „criminals“ in accordance with the principle of „VEB east building“, but that is easily installed material not sold off further . A system in the GDR has a private dacha construction boom allows, for example.

„After evidence of Bungling in the construction of the ICE and Cologne subway line in Bavaria, the Group is now so concerned irregularities in the metro construction in Dusseldorf, Bilfinger as announced on Tuesday. The authorities in North Rhine-Westphalia to worry now, according to a newspaper report about the safety of numerous other buildings. (1)

And the Swiss case, the whistleblower who will give the German government information on tax criminals, they insulted, held up as a criminal, while the German state, we benefited a parasite from the behavior of these courageous whistleblowers, their professional existence for ever and usually give up their home and citizenship can hang on a nail, clearly shows. Talk only if you have protected yourself from all sides.

Apparently it is now recognized in businesses that front the „silence or ignorance of“ tackle more and more and try it. Thus Prof. Heinz Bartsch of the University of Rostock has developed a remarkable speech, which is directed at managers in organizations.

The title really brings everything to express what it is today more and more in the direction of a company goes Bullying and leadership in organizations. Unfortunately, a time information is not available on the release of this talk on the Internet. But its contents are probably now more than ever.

Bartsch rightly notes, bullying is becoming Increasingly the main burden of personnel in the very expensive running a business.

„By increasing information about bullying – cases from almost all areas of Society and its very negative human and economic effects, is also the societal interest in growing.

Since bullying is very complex, it is no longer sufficient, this Solely The problem from the viewpoint of occupational medicine and psychology to question. For this should be in the future, especially the economics and business, the human resources management, organizational science, law and not least, the labor and social sciences contribute.

From the perspective of human resources was raised as an indicator of a workplace bullying deficient communication, unresolved conflicts and management shortcomings represent. (2)

Even the threat of future shortage of skilled workers in many companies increase the pressure on them to happiness, to defend themselves vigorously in all areas against bullying. Companies, the reputation of bullying institutions will receive in the future I go down a third-or fourth-class and often corrupt staff, see the case Bilfinger.

Hence Bartsch has rightly identified the areas to be tackled in the future, where and by whom bullying has, namely, „the economics and business, the human resources management, organizational science, law and not least, the labor and social sciences. And he is recognized, in contrast to the naivete of the judiciary, the bullying will still notice nothing as a legal concept that „so complex as to constitute harassment, as well as its complex effects. (2)

A fact the well known Prof. Bartsch has quit and his lecture and presentation can. Of course there are the Legislature Requirements, the emergence of bullying Define existing or prevent bullying and to punish.

How difficult it is, however, evidence in court for harassment To obtain has already been suggested. It is worth noting also the fact that so far most of the trial for bullying is not favorable for the plaintiff have been granted. (2) and (3)

Bullying victims are receiving much less in the future, less of the judiciary, trade union and political support, as much more by business and guidance forces to carry out their duty of care as it has at last once thought of the legislator. But this generation of lawyers and politicians, in their lives, the mob of Nazis and the Stasi are extinct have experienced. (4)

1) http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE61M0LN20100223

2) http://www.heinz-bartsch.de/MobbingFuehrungsqualitaet.PDF

3) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/02/22/vom-sinn-und-unsinn-des-mobbing% e2% 80% 93tagebuches /

4) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/25/das-urteil-gegen-die-backereimobberin/

Führungsqualität im Unternehmen heißt Mobbing erkennen

24. Februar 2010

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

In immer mehr Unternehmen wird festgestellt, dass Mitarbeiter systematischem Mobbing ausgesetzt sind und sich in ihrer verzweifelten Lage individuell einmauern. Das heißt, sie geben weder dem Unternehmen, also der Führung oder Leitung, noch den so genannten Arbeitnehmervertretern sprich Betriebsrat oder Gewerkschaft – in Deutschland noch extremer, weil wir die Macht der Einheitsgewerkschaft haben, denn Vertreter dieser Organisationsform mobben generell immer gerne, denn sie haben keine Konkurrenz zu fürchten – noch den gesetzlichen Instanzen Hinweise auf Mobbing, Korruption und anderen Strafdelikten.

Im Fall der Bilfinger ist das aktuell zu analysieren, da haben wahrscheinlich hunderte von Mitarbeitern gewusst, was einige duzende von „Kriminellen“ nach dem Prinzip „Ostbau VEB“ gemacht haben, nämlich einfach Material nicht verbaut sondern weiter verscherbelt. Ein System das in der DDR einen privaten Datscha-Bau-Boom zum Beispiel ermöglicht hat.

„Nach Hinweisen auf Pfusch beim Bau der Kölner U-Bahn und einer ICE-Strecke in Bayern befürchtet der Konzern nun auch Unregelmäßigkeiten beim U-Bahn-Bau in Düsseldorf, wie Bilfinger am Dienstag mitteilte. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen sorgen sich einem Zeitungsbericht zufolge nun um die Sicherheit zahlreicher weiterer Bauwerke“. (1)

Und der Fall der Schweizer Whistleblower, die dem deutschen Staat Informationen über Steuerkriminelle geben, werden diese beleidigt, als kriminell hingestellt, gleichzeitig profitiert der deutsche Staat wir ein Parasit von dem mutigen Verhalten dieser Whistleblower, die ihre berufliche Existenz für immer aufgeben und meistens auch ihre Heimat und Staatsbürgerschaft an den Nagel hängen können, zeigt deutlich. Rede nur, wenn Du dich nach allen Seiten abgesichert hast.

Mobbing zerstört das "Selbst"

Offenbar erkennt man nun  in den Unternehmen diese Front des „Schweigens oder Wegschauens“ mehr und mehr und versucht dagegen anzugehen. So hat der Prof. Heinz Bartsch von der Uni Rostock einen bemerkenswerten Vortrag erarbeitet, der sich an Führungskräfte in Unternehmen richtet.

Der Titel bringt eigentlich alles zum Ausdruck um was es heute mehr und mehr in der Leitung eines Unternehmens geht, Mobbing und Führungsqualität in Unternehmen. Leider fehlt eine Zeitangabe zum Erscheinen dieses Vortrags im Internet. Doch seine Inhalte gelten wahrscheinlich heute mehr denn je.

Bartsch stellt zu recht fest, Mobbing wird mehr und mehr zur Hauptlast in der personell sehr aufwendigen Führung eines Unternehmens.

„Durch zunehmende Informationen über Mobbing – Fälle aus fast allen Bereichen der Gesellschaft und deren sehr negativen menschlichen und ökonomischen Wirkungen, wird auch das gesellschaftliche Interesse daran immer größer.

Da sich Mobbing sehr komplex darstellt, reicht es heute nicht mehr, diese Problemstellung ausschließlich aus der Sicht der Arbeitsmedizin und der Psychologie zu hinterfragen.

Hierfür müssen in Zukunft vor allem auch die Volks- und Betriebswirtschaft, die Personalwirtschaft, die Organisationswissenschaft, die Rechtswissenschaften und nicht zuletzt die Arbeits- und Sozialwissenschaften ihren Beitrag leisten.

Baustelle

Aus der Sicht des Personalmanagement stellt sich Mobbing als ein Indikator für eine defizitäre Arbeitsplatzkommunikation, für ungelöste Konflikte und für Führungsdefizite dar“. (2)

Auch der in Zukunft drohende Facharbeitermangel in vielen Unternehmen erhöht zum Glück den Druck auf diese, sich vehement in allen Bereichen gegen Mobbing zu wehren. Unternehmen, die den Ruf von Mobbing-Anstalten bekommen, werden in Zukunft mir einer drittklassigen oder viertklassigen und oft korrupten Belegschaft untergehen, siehe den fall Bilfinger.

Von daher hat Bartsch zu recht die bereiche benannt, in denen in Zukunft Mobbing bekämpft werden muss und durch wen, nämlich „die Volks- und Betriebswirtschaft, die Personalwirtschaft, die Organisationswissenschaft, die Rechtswissenschaften und nicht zuletzt die Arbeits- und Sozialwissenschaften“. Und er hat erkannt, im Gegensatz zu der Blauäugigkeit der Justiz, die Mobbing noch immer nichts als Rechtsbegriff wahrnehmen will dass „so komplex wie sich Mobbing darstellt, so komplex sind auch seine Wirkungen“. (2)

Einen Umstand den auch Prof. Bartsch erkannt hat und seinen Vortrag und Präsentation beenden lässt. Natürlich gibt es auch vom Gesetzgeber Vorgaben, die das Entstehen von Mobbing verhindern oder vorhandenes Mobbing eingrenzen und ahnden sollen.

Die Gruppe

Wie schwierig es aber ist, gerichtsverwertbare Beweise für Mobbing zu erhalten, wurde bereits angedeutet. Bemerkenswert ist dabei auch die Tatsache, dass bisher die meisten Gerichtsverfahren wegen Mobbing nicht positiv für den Kläger beschieden wurden.(2) und (3)

Mobbingopfer werden in Zukunft weniger von der Justiz, der Gewerkschaft und der Politik schon gar nicht Unterstützung erhalten, als viel mehr durch Unternehmer und Leitungskräfte, die ihre Fürsorgepflicht endlich so wahrnehmen, wie es mal der Gesetzgeber sich gedacht hat. Doch diese Generation von Juristen und Politikern, die in ihrem Leben den Mob aus Nazis und Stasi erlebt haben ist ausgestorben. (4)

1) http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE61M0LN20100223

2) http://www.heinz-bartsch.de/MobbingFuehrungsqualitaet.PDF

3) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/02/22/vom-sinn-und-unsinn-des-mobbing%e2%80%93tagebuches/

4) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/25/das-urteil-gegen-die-backereimobberin/