Posts Tagged ‘Nicolas Anelka’

Würde und Verantwortung fehlt der Nationalmannschaft von Frankreich

21. Juni 2010

Nicolas Anelka ein Mobber?

Das Verhalten der mobbenden Millionäre und ab und an Fußball spielenden Franzosen bei der WM 2010 in Südafrika, hat nun die französische regeriung auf den Plan gerufen. Es reicht jetzt wohl, was da sich   Ribery, Nicolas Anelka und Zidane leisten und geleistet haben.

„Nachdem die Fußballer bei der WM in Südafrika die Grande Nation tagelang der Lächerlichkeit preisgegeben hatten, griff der französische Staatspräsident nun ein. Nicolas Sarkozy hat ganz offensichtlich die Faxen dicke“. (1)

Die Sportministerin Roselyne Bachelot soll in Südafrika mit den „Les Miserables“ einen Krisengipfel abhalten und die Nation vor weitrem schaden schützen. Sowohl der Präsident als auch Roselyne Bachelot „rufen zu Würde und Verantwortung auf“. (1) Denn da bei geht es immer beim Mobbing, die Zerstörung der Würde durch verantwortungsloses, ja, asoziales Verhalten.

„Auch ich habe die Nationalfarben getragen, ich bin erschüttert,“ sagt „Wirtschaftsministerin Christine Lagarde, eine ehemalige Synchronschwimmerin“. (1)

Der „Philosoph Alain Finkielkraut forderte sogar eine Aufgabe der Bleus. Diese Spieler sind nicht nur unausstehlich, sie sind grotesk. Eine Bande von elf kleinen Rowdies ist keine Mannschaft, die uns repräsentiert“.(1) 

Und nun fangen die Täter an zu jammern, ist für Mobbing-Opfer auch nichts Neues. In der Umgangsprache heißt das dann, man  will den Dreck unter den Teppich kehren.

„Den Spielern wird die Tragweite der Vorfälle wohl zunehmend bewusst. Die ganze Welt lacht über uns, jammert Ribery. Angeblich soll Zinedine Zidane ….  einer der großen Intriganten des Teams sich heimlich mit  Ribery, William Gallas, dem von Domenech ausgebooteten Thierry Henry und dem aktuellen Mannschaftskapitän Patrice Evra getroffen“ haben“. (1)

Mobbing le Bleus

Ziel diese Treffen war “ eine neue Taktik und eine Startelf ohne Yoann Gourcuff“. (1)  Offenbar fühlt sich Zidane als der heimliche Chef der Nationalmannnschaft, ziemlich absurd was da abgeht.  Yoann Gourcuff hat offenbar probleme weil er sogar ein ganzes Buch selbstständig und alleine lesen kann, was bei vielen wie Zinedine Zidane,   Thierry Henry oder Ribery ein Problem sein soll.

Das Problem der Franzosen im Augenblick kann man treffend so formulieren, „die Vorwürfe“ der gesamten Nation an le Bleus : „Mobbing gegen Teamkollegen und Intrigen gegen Trainer Raymond Domenech“. (1)

1)http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_wm2010/fus_wm2010_gruppe_a/artikel_252773.html

Fußball-Vizeweltmeister Frankreich im Mobbing-Fieber

21. Juni 2010

L'Équipe Mobbing

Tag für Tag überstürzen sich die Ereignisse im Lager der französischen Nationalmannschaft in Südafrika.

Nach dem Altstar  Nicolas Anelka wegen asozialem Verhalten nach Hause geschickt worden ist (1), gibt es neue Grausamkeiten aus Südafrika für die Fußballfans aus Frankreich und dem Rest des gloablen Dorfes.

„Der Rücktritt von Delegationschef Jean-Louis Valentin“ war eine logische Konsequenz, nach dem die Mannschaft am Sonntag das Training sabotiert hat. Daraufhin erklärte wohl Jean-Louis Valentin, so der Verdacht, seinen Dienst. „(2)

Mobbing im Sport

„Ich bin empört und angewidert, ich gebe meinen Job hier auf. Was hier passiert, ist ein Skandal für den Verband, für die französische Mannschaft und für das gesamte Land. Die wollen nicht trainieren. Das ist inakzeptabel, erklärte Valentin im WM-Quartier in Knysna sichtlich erschüttert“. (2)

Doch nicht genug dieser Mobbing-Show 2010, vielleicht verstehen nun viele in dieser Welt, was Mobbing heißt, wie es beginnt und was es zerstört. Doch im Lager der Franzosen tauchen immer mehr Hiobsbotschaften auf, bei denen der Fußball keine Rolle mehr spielt. Es wird geholzt und getreten, gemobbt und geschlagen, das man nur noch Fassungslos sein kann.

Mobber Nicolas Anelka, Frankreich

„Ein handfester Streit zwischen Kapitän Patrice Evra und Konditionstrainer Robert Duverne“ endet wohl damit, dass Evra vor den Augen von Valetin Duverne im wahrsten Sinne des Wortes an die Kehle ging. Auch diese Mobbing-Handlung reichte wohl dem Delegationschef.

Nicht so dem Millionär und Ex-Fremdenlegionär von Bayern München, Ribéry, der legt noch einen drauf und macht jetzt „Maulwurfjagd“. „Ribéry schloss sich damit seinem Kapitän Evra an, der schon zuvor angeprangert hatte, dass ein Spieler die Vorkommnisse in der Halbzeitpause der Begegnung gegen Mexiko (0:2) am vergangenen Donnerstag ausgeplaudert hatte. Er muss gefunden und ausgeschlossen werden, forderte Evra“. (2)

Aufhören Mobber, wir wollen die Vuvuzela hören

Man darf gespannt sein, was am Montag passiert, nach dem die Mannschaft sich mit einem Brief an die Öffentlichkeit gewandt hat. „Domenech verlas danach vor der Presse eine Erklärung der Spieler, in der sich diese ausnahmslos gegen den Rauswurf Anelkas stellten und dem Verband FFF schwere Vorwürfe machten. Alle Spieler der Mannschaft von Frankreich wollen ohne Ausnahme ihre Opposition gegen den vom Französischen Fußball-Verband beschlossenen Ausschluss von Nicolas Anelka bekanntgeben“.(3)

Eigentlich geht es ja um Sport und Fußball, doch offenbar sind manche zur WM gekommen um als Millionäre Mobber zu spielen. Schon ziemlich abstoßend was sich da zu trägt, doch Mobbing-Opfer kennen diesen Sumpf, in dem die Täter sich wohl fühlen. L’Équipe Mobbing? Nein, Danke.

 1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/20/frankreich-schickt-mobber-nicolas-anelka/

2)http://www.badische-zeitung.de/sport/f-wm/franzoesische-nationalelf-revolution-auf-dem-rasen–32452806.html

http://www.sportschau.de/sp/fifawm2010/news201006/20/frankreich_training_abbruch.jsp

http://de.eurosport.yahoo.com/ticker/hub/fussball/index.html?item=2369672

3)http://www.sueddeutsche.de/sport/wm-frankreich-erroetet-vor-scham-1.962466

Frankreich schickt Mobber Nicolas Anelka nach Hause

20. Juni 2010

WM 2010

Das asoziale Niveau in der Millionärsmannschaft von Frankreich ist ja nun seit der WM in Südafrika bekannt. Übertroffen hat der Altstar  Nicolas Anelka dies dennoch mit seinen Hasstiraden auf den wohl nicht beliebten Trainer Domenech. (1)

Der Französische Fußballverband hat schnell reagiert und den Mobber Nicolas Anelka umgehend aus dem WM-Kader ausgeschlossen und nach hause geschickt.  „Nicolas Anelka wurde nach seinen Beleidigungen Richtung Trainer Domenech heimgeschickt (15.40 Uhr)“. (2)  Viele Mobbing-Opfer würden das von ihren Tätern auch gerne sagen, doch in der deutschen Arbeitswelt sieht das anders aus, der würde „Nicolas Anelka“ noch befördert werden.

Vuvuzela statt Mobbing

„Der Riesen-Eklat beim krisengeschüttelten Vizeweltmeister: Nach wüsten Beschimpfungen gegen Trainer Raymond Domenech muss Frankreichs Sturmstar Nicolas Anelka bei der Fußball-WM vorzeitig die Koffer packen. Anelka wurde am Sonnabend mit sofortiger Wirkung suspendiert und soll bereits am Sonntag die Heimreise antreten, berichteten Medien unter Berufung auf den französischen Verband FFF.“ (3)

Und Anelka darf sich auf einen Termin vor der FFF-Disziplinarkommission freuen. Niemand zeigt Verständnis für sein asoziales Verhalten. „Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy äußerte sich zum Eklat und nannte das Verhalten Anelkas „inakzeptabel“ (3) Der „Gesundheitsministerin Roselyn Bachelot erklärte, der Druck auf Leistungssportlern rechtfertige solche Entgleisungen nicht“.(3) „Bei aller Kritik gegen den „verrückten Professor“ Domenech kann Anelka in der Heimat auf kein Verständnis hoffen“. (3)

Equipe_HA_Sport_Par

Der „Journalist Arnaud Ramsay“ musste für Anelka eine Biografie (Anelka par Anelka) schreiben, da dieser wohl Probleme mit seiner Landesprache hat, hoffentlich kann er zählen, bei den Millionen, die er verdient. Nun versteht man auch den Hass von Anelka auf den jungen Spielmacher Yoann Gourcuff, der liest sogar ganze Bücher. Und der  „verrückten Professor“ Domenech liegt im wohl auch nicht, der kann lesen und schreiben. (3)

Man kann nur hoffen, dass dieser Vorfall; Anleka`s Freund Arnaud Ramsay meint, der Altstar wird sich auch nicht entschuldigen; den Franzosen hilft, erneut gegen Mobbing energisch vorzugehen, nicht nur im Sport, erinnert sei nur an die Selbstmordserie bei France Telecom. (4)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/06/19/franzosen-mobben-bei-der-wm-in-sudafrika/

2)http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/1006/tages-ticker-1906-nicolas-anelka-raymond-domenech-frankreich-marko-marin-tottenham-deutschland-niederlande-ghana-australien.html

3)http://www.abendblatt.de/sport/article1538684/WM-Aus-Anelka-muss-nach-Eklat-die-Koffer-packen.html

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/05/31/suizide-bei-foxconn-schocken-die-globale-offentlichkeit/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/09/29/wieder-ein-selbstmord-bei-der-france-telecom/

Franzosen mobben bei der WM in Südafrika

19. Juni 2010

Mobbing im Sport.

Für die Fußballfreunde mag es ein Desaster sein, für die französische Nation ist es eine Katastrophe, für uns Mobbing-Opfer eine Chance. Was die franzöische Fußballmannschaft und ihr Umfeld vor der gesamten Weltöffentlichkeit abliefern, das ist Schlammschlacht pur und Mobbing in Reinkultur.

Meckern, Mobbing und Meutern: Im Team-Quartier der „Bleus“ in Knysna herrscht vor der Partie gegen Mexiko Cliquen-Wirtschaft“. (1)

Vuvuzela statt Mobbing.

Noch versuchen viele Fernsehenreporter und Journalisten, genauso wie die FIFA das Problem Mobbing zu ignorieren, doch von Tag zu Tag nehmen die Hassattacken zu. Angefangen hat alles damit, das mal ein Spieler bei Frankreich eingesetzt werden sollte, der zumindestens auch mal seinen Vertrag lesen konnte, den er über paar Millionen mit seinem Verein abgeschlossen hat.

Deutschlands Sportzeitung Nummer „Eins“ beschreibt den Vorfall folgend. „Wie der kicker berichtet, wird der 23-jährige Spielmacher von Girondins Bordeaux gemobbt. Im abgeschotteten Team-Quartier, das von der französischen Presse nur Bunker genannt wird, würde Gourcuff  schräg angesehen, weil er wohlerzogen sei und zudem mal ein Buch lesen würde“. (1)

Dies war die Situation vor dem ersten WM-Spiel der Franzosen gegen eine südamerikanische Nationalmannschaft. „Nur Stunden vor dem WM-Debüt gegen Uruguay standen gestern bei der französischen Nationalelf Meckern, Mobbing und Meutern auf dem Programm“. (2)

Zu einen der Anführern der Mobber scheint der ehemlaige Bayernspieler Franck Ribéry gehören, der wohl noch immer an seinem Hauptschulabschluss knabbert. „Eine große Mehrheit der Spieler soll außerdem dem vom Trainer bevorzugten Spielmacher Yoann Gourcuff das Leben zur Hölle machen. Ins Kreuzfeuer der Kritik gerät zunehmend Franck Ribéry. Es reicht nicht, wenn er nur gut spielt“. (2)

Genau so entwickeln sich Mobbing-Fälle auch in der Arbeitswelt, Ribery weiß, dass seine zeit vorbei ist, also wird der nachfolger fertig gemacht und öffentlich vorgeführt. Fehl nur noch der Vorwurf, da Yoann Gourcuff auch bei den Frauen beliebt ist, es sei „schwul“.

Und dies holt dann indirekt der wegen seiner Bildung auch niocht gerade berühmte Altstar  Nicolas Anelka bei der nächsten WM-Begegnung nach, dem Spiel gegen Mexiko, das Frankreich auch verlor. Er griff dabei den Trainer an und das mit der Gossensprache, die wohl typisch für den IQ vieler Spieler bei Frankreich ist.

Das „seriöse Sportblatt „L’Équipe“ (berichtet) am Samstag. Anelka habe den 58 Jahre alten Coach am Donnerstagabend in der Kabine mit den Worten „Fick dich in den Arsch, du Hurensohn“ vor der gesamten Mannschaft attackiert, schrieb das Blatt“. (3) Nun haben wird doch das Objekt der Hetze gegen Opfer, es muss der „Arsch“ sein und nicht die Klappe der Täter.

Und der nächste Angriff der Mobber ließ nicht lange auch sich warten. „Nach dem Schlusspfiff soll Abwehrspieler William Gallas laut Medienberichten einem Reporter des französischen TV-Senders TF1 auf dem Platz den Stinkefinger gezeigt haben“. (3)

Nun endlich erlebt einmal eine Weltöffentlichkeit was Mobbing pur heißt und wie Opfer verbal fertig gemacht werden. Die deutschen Anpasser und Abnicker wie Beckmann und Kahn scheuen sich vor einer eigenen Meinung zu diesen Vorgängen, die wohl mit Sportkultur nichts zu tun haben, warum? Angst vor der Zivilcourage kann man das auch nennen, was aber ein wesentliches Anzeichen für „Sportler“ wie Kahn und Reporter wie Beckmann sind.

Man darf gespannt sein, wie sich die Verhältnisse zu spitzen , wenn auch das dritte Spiel verloren wird und Frankreich vorzeitig ausscheidet. Mobbing ist in Frankreich trotz Strafrecht zu einer nationlane Sache geworden und man darf gespannt sein, wie die Politik und Öffentlichkeit reagiert.

1)http://wm-2010.t-online.de/franzosen-star-gourcuff-mobbing-/id_41993274/index.

2)http://www.tageblatt.lu/sports/fussball_wm2010/41876.html

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Sport/Fussball/WM+2010/178729/Meckern,+Mobbing+und+Meuterei%3A+Zoff+bei+Franzosen.html

3)http://www.tagesspiegel.de/sport/fussball-wm2010/tagesticker/anelka-beleidigt-trainer-domenech/1863442.html

http://diepresse.com/home/sport/fussball/wm/575152/index.do?direct=572972&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=

http://www.ftd.de/sport/wm-2010/gruppe-a/news/:meckern-mobbing-und-meuterei-zoff-bei-franzosen/50125499.html