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6. NETZWERK-Treffen Berlin- Brandenburg gegen Mobbing

14. April 2012

Netzwerk

Habe Post von Gerhard Schulz erhalten und möchte diese gleich veröffentlichen, in der Hoffnung, dass viele Berliner und Brandenburger zu dem Treffen kommen. Anbei die gesamte Einladung, mit der Bitte, diese weiter zu mailen, Danke.

NETZWERK Berlin- Brandenburg                              Berlin, den 12. April  2012

„Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing)

 

EINLADUNG

zum 6. NETZWERK-Treffen am Freitag, den 25. Mai 2012

von 13 – 15.30 Uhr

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie zu unserem 6. Treffen des

NETZWERK’s Berlin-Brandenburg „Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing)

einladen.

Ort: Hauptpersonalrat des Landes Berlin

Klosterstr. 47 (direkt am U Klosterstr.) in 10179 Berlin, Raum 1428 (Erdgeschoss).

Thema:

„Erfahrungsaustausch zum Rahmenkonzept ‚Partnerschaftlichen Umgang fördern – Mobbing in der Verwaltung bekämpfen‘“

Im Mittelpunkt stehen dabei Erfahrungen aller Betroffenen in der Umsetzung von Dienstvereinbarungen zu Mobbing hinsichtlich Bekämpfung und Prävention sowie der Wirksamkeit partnerschaftlichen Handelns.

Außerdem wollen wir kurz

  • über einige Grundzüge des BGH-Urteils vom 11. März 2011 zum Thema „Krankentagegeldzahlung bei Erkrankungen durch Mobbinghandlungen“ sowie
  • einige aktuelle juristische laufende wie auch abgeschlossene Verfahren vorstellen so-wie
  • zu ersten Gedanken eines ANTI-MOBBING-GESETZES und
  • zu geplanten Kooperationen mit Vertretern des DGB-Rechtsschutzes Berlin-Brandenburg

informieren.

Dazu werde ich Ihnen in Kürze Materialien zum Thema „Partnerschaftlichen Umgang fördern – Mobbing in der Verwaltung bekämpfen“ übersenden sowie einige Thesen für die Diskussion.

Hochachtungsvoll

G. Schulze

Koordinator NETZWERK Berlin-Brandenburg „Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing)

Netzwerktreffen_Mai_25, Mobbing

 

Das System-Mobbing des Herrn Thilo Sarrazin, Teil 2

1. September 2010

Kein Mobbing

In den Medien wurde über die Mobbing-Attacken der Finanzämter, die der selbsternannte „Deutschlandführer“ Thilo Sarrazin zu betreuen hatte, immer nur sporadisch berichtet. Eine gesamte und von den Ermittlern begleitete Aufklärung hat es nie gegeben, dazu waren die Strippenzieher der einzelen Mitspieler aus SPD, CDU, LINKE und Grüne sich sehr schnell einig.(1)

Einer der vom System-Mobbing der Finanzämter unter der Obhut der Thilo Sarrazin zu berichten weiß, ist Gerhard Schulze.  Er hat als Mobbing-Opfer mit viel Mühen und persönlichem Aufwand die Gründungsphase eines Netzwerk Berlin-BrandenburgGegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing) i.G. vorangetrieben, die aktuelle  AMR 33 (Antimobbingrundschau) hat die kompletten Unterlagen auf der Internetseite der Bürgerbewegung Wir*** gepostet. (2)

Ansprechpartner: Herr Gerhard Schulze; (Festnetz) 03341 / 204 717; Handy 0152 / 064 81 605, 15344 Strausberg

Nur wenn die Medien sich mal Mühe machen würden, über die Hintergründe dieses Systems-Mobbing zu berichten, dann wäre die Diskussion um ein „ideenloses und teilweise rassistisches Buch“ von Herrn Thilo Sarrazin sehr schnell beendet, doch dazu fehlt wohl vielen Journalisten der Mut* und die Zivilcourage.

Letzte Änderung am 24.08.2015

*

Mut nach Franz von Assisi

Mut nach Franz von Assisi

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/01/das-system-mobbing-des-herrn-thilo-sarrazin-wird-neu-aufgerollt/

2)http://www.onlinezeitung24.de/article/863

NETZWERK Berlin-Brandenburg „Gegen Psychoterror am Arbeits­platz“ (Mobbing)

27. Mai 2009

In Berlin hat sich nun entgültig das Netzwerk gegen Mobbing etabliert. Hier nun die Einladung mit Ausblick auf das Jahr 2009. Die Kontaktperson ist auch angebeben.

Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

Netzwerk Berlin-Brandenburg Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing). Ansprechpartner:  Herr Gerhard Schulze; Adresse: Siedlerweg 12c, 15344 Strausberg

(ACHTUNG:            Neue Festnetz-Nummer)  ( 03222 1031 499;                                    Handy                                      ( 0152 / 064 81 605)  E-Mail:                  geschu@stardsl.de

Berlin/Strausberg im Mai 2009

 Werte Damen und Herren!

Unser NETZWERK Berlin-Brandenburg „Gegen Psycho-terror am Arbeits­platz“ (Mobbing) wurde am 14. November 2008 erfolgreich ins Leben geru­fen.  Nach unserer erfolgreichen Gründung möchte ich Ihnen allen auf diesem Wege sehr herzlich für Ihre Teilnahme, Ihr konstruktives Engage-ment in Sachen „Psychoterror am Arbeitsplatz“ sowie für Ihre zahlreichen Ideen und Vorschläge danken. Dies alles hat zum Erfolg unseres 1. Treffens beigetragen.

Unsere 1. Zusammenkunft hat deutlich gemacht, dass sich Persön-lichkeiten getroffen haben, die im Wesentlichen auf gleichem Kurs liegen. Dafür möchte ich mich nachträglich ebenfalls recht herzlich bedanken, denn es ist heutzutage nicht selbstverständlich,  sich uneigennützig für hilfsbedürftige Personen einzusetzen.

Mobbing Improvisation 3

Mobbing Improvisation 3

Folgende Anliegen sollten wir uns  in 2009 vornehmen:

–        Die NACHSORGE von psychosomatisch behandelten Mobbingbetrof-fenen, die aus einer REHA-Klinik kommen und wieder in den Arbeits-prozess eingegliedert werden sollen, sollte ein Schwerpunkt unserer zukünftigen Arbeit werden.

–        Die fachliche Kooperation in Sachen Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Schwerpunkt, die Auswirkungen auf die so Betroffenen zu mindern, sollte zwischen den NETZWERK-Teilnehmern wie Fach-Ärzten, Psychologen wie Therapeuten, Arbeits- und Sozialrechts-Rechtsanwälten sowie von Mitgliedern von Personalräten ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit sein.       –          Ferner wurde auf unserer Beratung sehr deutlich, dass die INTERDIS-ZIPLINÄRE KOMPLEXITÄT der verschiedensten Einflüsse und Lö-sungsmöglichkeiten auf den Verlauf und die Schwere des jeweiligen Mobbingfalles noch lange nicht die notwendige Bedeutung erlangt hat. daher macht es sich erforderlich, auch präventiv nach außen hin neue Wege in die Öffentlichkeit zu beschreiten. 

Unser 2. NETZWERK-Treffen findet am Freitag, den 19. Juni 2009 wieder von 13 Uhr bis ca. 15.30 Uhr statt; diesmal in den Räumen des Betriebsrates der DB am Berliner Ostbahnhof, Eingang Vorhalle Richtung Koppenstraße, Raum 5.5.41 (5. Etage, in Höhe der Berliner Volksbank-Filiale).

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird.

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird.

Dazu möchten wir Ihnen folgendes Thema vorschlagen:

Fachvortrag zu einem arbeitsrechtlichen Problem 

Referent RA D. Müller-Amenitsch,  Thema: „Erste Erfahrungen in der Anwendung des AGG

(Allgemeines Gleichstel­lungsgesetz)

am Beispiel von 3 aktuellen Mobbingprozessen

vor dem Berliner Landesarbeitsgericht“  (Dauer ca. 45 Minuten, anschl. Diskussion).   

     Ferner unterbreite ich Ihnen den Vorschlag, im Herbst 2009 an der Berliner URANIA einen Themenabend „Psychoterror am Arbeitsplatz – nur eine andere Form modernen Sklavenhaltertum?“ (polemisch gemeint!) durchzuführen, um auch in der breiten Öffentlichkeit auf die massiven Be-einträchtigungen und Benachteiligungen für die vom Mobbing Betroffe-nen aufmerksam zu machen.           Soweit unsere Ideen. Gern nehmen wir weitere, andere oder ergän-zende Vorschläge Ihrerseits entgegen.  Hochachtungsvoll

Gerhard Schulze

Koordinator NETZWERK Berlin-Brandenburg „Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing)

Letzte Änderung am 14.07.2015