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Pure wage dumping and exploitation of „Mr. Wash.

13. Januar 2010

Combined wage equal to exploitation

Schlecker isn`t  just because in Germany  no exception when it comes to poverty wages and abuse of the Hartz IV regulations. The „anti-social slogan“ from the combined wage a la FDP and the CDU is now bearing on all its bitter fruit.

Thus, „according to research conducted by the ZDF magazine Frontal 21„Resulting in Mr. Wash * (car washes) that there“ people ….. sometimes just one euro a day to earn. “ „The reason: Mr. Wash not paid for hours worked, but per car. That makes 2 euro, shared by all who work on the assembly line of car wash. Because individuals often do not stay for more than 20 Cent left over. „(1)

And you do not believe it, or it will rausgepresst at Mr. Wash even more from the employees, which only goes some way.

The only earned a 20 cents an hour

„In addition, employees must pay in some branches even possible damage to themselves. According to findings of „Frontal 21“ cashed „Mr. Wash“ in Nuremberg from any cleaner than two euros a day for an alleged contribution claims fund. In other branches of the Gratuity Fund of the damages are paid employees – and that, although the company would have to be insured for such cases ….“ (1) Obviously it collects from at Mr Wash more among employees than among the customers.

Neither the government nor Mrs. Ursula von der Leyen – some say even suffering – have been on this case and the tendency for „exploitation pure“ taken a position, why not? Mr Wash is still in many small and medium-sized businesses everyday, why is not controlled there. The cases of Mr. Wash and Schlecker are pluses for public television, but how long they may still report something about it?

By the way, „Mr. Wash is a family company based in Dusseldorf and a turnover of 205 million euros in 2008. The three CEOs cash in, according to annual combined 1.4 million euro salary a year.“ (1) A proof that we have a have a class society based on Roman designs, only one has well taken care of the slaves there, because otherwise we would not be able to sell.

* http://www.mr-wash.de/

1) http://www.presseportal.de/pm/7840/1542968/zdf

Lohndumping und Ausbeutung pur bei „Mr. Wash“

13. Januar 2010

Kombilohn gleich Ausbeutungslohn

Schlecker ist in Deutschland beleibe keine Ausnahme, wenn es um Hungerlöhne und Missbrauch der Hartz IV-Regelungen geht. Die „asoziale Parole“ vom Kombilohn a la FDP und CDU trägt nun über all ihre bitteren Früchte.

So haben „nach Recherchen des ZDF-Magazins Frontal 21“ bei Mr. Wash* (Autowaschanlagen) ergeben, dass dort  „Mitarbeiter ….. bisweilen gerade mal einen Euro am Tag“ verdienen. „Der Grund: Mr. Wash bezahlt nicht nach Arbeitsstunden, sondern pro Auto. Das macht 2 Euro, geteilt durch alle, die am Fließband der Waschstraße arbeiten. Da bleiben für den Einzelnen oft nicht mehr als 20 Cent übrig“.(1)

Und man glaube es oder nicht, es wird bei Mr. Wash noch mehr aus den Mitarbeitern rausgepresst, was nur irgendwie geht.

Der verdient nur einen Euro pro Tag

„Zudem müssen die Mitarbeiter in einigen Niederlassungen auch noch mögliche Schäden selbst bezahlen. Nach Recherchen von „Frontal 21“ kassierte „Mr. Wash“ in Nürnberg von jedem Putzer täglich zwei Euro als angeblichen Beitrag für einen Schadenregulierungsfonds. In anderen Filialen werden Schäden aus der Trinkgeldkasse der Mitarbeiter beglichen – und das, obwohl das Unternehmen für solche Fälle versichert sein müsste….“ (1) Offenbar kassiert man bei Mr Wash mehr bei den Mitarbeitern ab als bei den Kunden.

Weder die Bundesregierung noch Frau Ursula von der Leyen – manche sagen auch Leiden – haben bisher zu diesem Fall und der Tendenz zur „Ausbeutung pur“ Stellung bezogen, warum nicht? Mr Wash ist doch in vielen kleineren und mittleren Unternehmen Alltag, weshalb wird dort nicht kontrolliert. Die Fälle Mr. Wash und Schlecker sind Pluspunkte für die öffentlichen Fernsehanstalten, doch wie lange dürfen sie noch über so etwas berichten?

Übrigens, „Mr. Wash ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Düsseldorf und einem Umsatz von 205 Millionen Euro im Jahr 2008. Die drei Firmenchefs kassieren laut Geschäftsbericht zusammen 1,4  Millionen Euro Gehalt im Jahr“.(1) Ein Beweis, dass wir eine Klassengesellschaft nach römischen Muster haben, nur das man dort die Sklaven gut versorgt hat, denn sonst hätte man sie nicht verkaufen können. 

*http://www.mr-wash.de/

1) http://www.presseportal.de/pm/7840/1542968/zdf