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Justizvollzugsbeamter wird bis Hartz IV durchgemobbt

21. März 2011

Es ist eine Tatsache in diesem Land, dass Mobbing-Opfer nicht nur in ihrer Würde verletzt werden, was dem GG widerspricht, auch ihre Gesundheit wird oft für das ganze Leben zerstört, was dann wieder eine Handlung gegen das GG, Artikel 2 ist. Daneben wird dann auch noch die finanzielle Existenz ruiniert, was leider im GG nicht geschützt wird.

Politiker schweigen beharrlich dazu, Richter, Staatsanwälte und Behörden wie die Gewerbeaufsicht versagen  oft wissentlich. Der Täterschutz in Deutschland wird so vehement durchgesetzt, dass es einem Demokraten nur schwindelig werden kann. Und die Opfer, die Opfer leiden oft im Niemandsland der Vergeßlichkeit.

Das Mobbingopfer Klaus B. hat nun diese Front des Schweigens durchbrochen, Hamburg ist sein Arbeitsort gewesen. Sein Verbrechen, er hat als Whistleblower sich vor die Kamera gewagt.

Und heute, nachdem Klaus B. lange krank war, bedroht worden ist, muss er Hartz IV beantragen. Und Klaus, Klaus war nur einer von vielen Mobbing-Opfern in Hamburg, wo es sogar zu Selbstmorden unter Mobbing-Opfern kam.

Warum nun kein Anti-Mobbing-Gesetz verabschiedet wird, dass verstehe wer kann, denn offenbar will man ihn Deutschland „Mobbing“ als soziale Kriegsstrategie gegen aufrechte Mitarbeiter erhalten und gezielt einsetzen. Der „aufrechte Gang“ ist heute in Deutschland genauso gefährich wie früher in der DDR, das verstehe wer will. Klaus B. ist nur ein Beweis dafür, armes Deutschland.

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