Posts Tagged ‘Mobbing-Vorwürfe’

Und der nächste Mobbing-Fall am Staatstheater Darmstadt

13. Januar 2012

Das System Mobbing hat wohl das Staatstheater Darmstadt fest im Griff. Nach den Monate langen Mobbing-Attacken im Fall des Generalmusikdirektor Constantin Trinks (1)versuchte wohl eine glücklose und überforderte hessische Kunstministerin namens Eva Kühne-Hörmann (2) von der CDU den Schaden zu begrenzen, doch sie richtete noch mehr Chaos an und das System Mobbing frißt nun das Staatstehater von Innen heraus auf.(1,2.)

„Der Streit um Mobbing-Vorwürfe am Darmstädter Staatstheater zieht weitere personelle Konsequenzen nach sich. Der Sänger Sven Ehrke hat das Theater um vorzeitige Auflösung seines Vertrags gebeten. Diesem Wunsch hat die Leitung des Staatstheaters entsprochen, heißt es in einer am Freitag verbreiteten Mitteilung“. (3)

Nun hat wohl der Einsatz des Parteifreunds von Frau Kühne-Hörmann wenig gebracht, offenbar war der Düsseldorfer Ex-Staatssekretär Hans Heinrich Grosse-Brockhoff  von der CDU hoffungslos überfordert.(2)

Interessant jedoch ist die Begründung von Tenor Ehrke, der sich hinter den Mobber und Intendanten John Dew stellt. (4)

„Personen innerhalb und außerhalb des Theaters haben versucht, mich und das Staatstheater durch massive Unterstellungen zu beschädigen, schreibt Sven Ehrke in einer persönlichen Erklärung. Ich habe mich für diesen Schritt entschieden, um zur Entschärfung der Situation beizutragen. Es ist eine Entscheidung für das Theater und gegen die Intrige Dritter, die meines Erachtens darauf abzielt, die erfolgreichen Leistungen des Staatstheaters unter der Intendanz von John Dew zu diskreditieren.“(3)

Offensichtlich zerfällt das Staatstheater Darmstadt in zwei Lager, einmal die Pro Trinks Leute und auf der Gegenseite die John Dew Crew. Und weder Eva Kühne-Hörmann noch Hans Heinrich Grosse-Brockhoff  sind der Sachlage gewachsen. Warum hat man nicht einen Fachmann geholt sondern sich mit dem Parteienklüngel zufrieden gegeben?

1) http://wp.me/puNcW-20L

2)http://wp.me/puNcW-21d

3)http://www.echo-online.de/nachrichten/kunstundkultur/Mobbing-Streit-Tenor-Ehrke-verlaesst-Staatstheater;art1161,2520858

http://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5980&key=standard_document_43696269

4)http://wp.me/puNcW-1Xs

Massives Mobbing durch den Brückler Bürgermeister Wolfgang Schaller (SPÖ)

14. Dezember 2011

Mobbing-Opfer Robert Hametner

Heftig wird zur Zeit ein Rund- oder Brandbrief  im Bezirk St. Veit an der Glan Österreich diskutiert. Die oder der Verfasser(in) erheben/erhebt darin Mobbing-Vorwürfe gegen Bürgermeister Wolfgang Schaller (SPÖ) und andere.

„Ihm und der Amtsleiterin wird darin etwa massives Mobbing an einer Bauamtsmitarbeiterin vorgeworfen“. (1) Zwei mögliche Betroffene bestreiten jedoch ebenfalls Mobbing-Attacken, so dass man hier wohl mal näher untersuchen müsste um was es genau geht. Bei Mobbing sollte generell immer ein Experte eingeschaltet werden, da insbesondere in Kommentaren noch weitere Mobbing-Fälle aus der Vergangenheit genannt werden.

“ ….  Was war beispielsweise mit dem alten Bauamtsleiter in Brückl? Der ging auch nicht aus Spass… Ich hoffe, dass diese Umgangsmethoden nun endlich ans Tageslicht kommen… er ist ja nicht der einzige Bürgermeister der sich so verhält… „. (1)

Erinnert sei aber in dem Zusammenhang auch an die bisher nicht aufgeklärten Vorfälle in Gmunden im Salzkammergut und im Rathaus von Wien.

„In Gmunden, im Salzkammergut in Oberösterreich hat sich der  Stadtamtsdirektor und das Mobbing-Opfer Robert Hametner in seinem ….  erschossen. Dieser Selbstmord ist nach 25 Jahren Tätigkeit in diesem Amt wohl ein Schock für viele, denn das Opfer hat eine E-Mail mit Begründung für diesen Schritt hinterlassen“. (2)

„Gemeinsam haben alle drei Fälle, die des Selbstmordes „einer Mitarbeiterin des Wiener Rathauses, die Referentin der Abteilung Staatsbürgerschaft, Silvia A. (40)“, welche sich am 19.07.2011 vor eine U- Bahn in Wien geworfen hat und die beiden Selbstverbrennungopfer von Berlin, in ihren Fällen wird nicht ermittelt, warum wohl?“ (3)

Ich denke es ist oft sehr ratsam Mobbing-Fälle anonym aufzudecken, denn wer es namentlich tut, wird platt gemacht und in seiner finanziellen und beruflichen Existenz zerstört, und das kann man sich getrost ersparen. Anonymität ist die Antwort auf ein fehlendes Anti-Mobbing-Gesetz und dafür tragen nun mal unsere Politiker die Verantwortung, womit sich der Kreis schließt.

1)http://www.kleinezeitung.at/kaernten/sanktveit/2898963/anonymer-brief-regt.story

2)http://wp.me/puNcW-1tR

3)http://wp.me/puNcW-20s

System-Mobbing bei der Post

25. Oktober 2011

„Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt„ von Bundesrichter Thomas Fischer. (1)

Who is who?

Aus Deutschland wissen wir zumindetens eines, Ausländer mag der „gelbe Tolpatsch“ nicht so, mit Stasispitzel hat man da weniger Probleme, also werden Ausländer schon mal Lügendetektor-Test unterzogen. Warum weigentlich, wenn man so viele Probleme im eigenen Land hat? „Die Deutsche Post setzt Lügendetektor-Tests gegen Mitarbeiter im Ausland ein. Das habe der Personalvorstand des Bonner Konzerns, Walter Scheurle (Bundesbeamter), in einem Brief an die Gewerkschafts-Dachorganisation UNI Global Union eingeräumt“(1)

In Österreich wird seit dem Auftritt des Post-Chef Georg Pölzl vor 2000 Führungskräfte sowie Belegschaftsvertreter über Mobbing bei der Post diskutiert. Grund dafür ist eine sogenannte Wertediskussion, doch der wahre Hintergrund düfte der geplante Stellenabbau trotz Kündigungschutz nach zehn Jahre Unternehmenszugehörigkeit bei Erreichung des 50. Lebensjahr sein. (2)

Die Post und Georg Pölzl wollen pro Jahr 800 bis 900 Postler abbauen oder freisetzen (3), und die Gruppe der 50-Jähirgen Plus sollen dafür wohl herhalten. Man hat dazu „drei Leistungskategorien A, B und C“ erarbeitet und nun werden Mitarbeiter diesen Gruppen zugeteilt.

„Sollte es unter diesen Personen“ – gemeint sind die über 50-Jährigen – „geben, die nicht die erforderliche Leistung im Team erbringen, wird mit ihnen gesprochen, erklärt der Post-Chef, was wohl Kündigung heißt. „Als glatte Lüge bezeichnet Georg Pölzl die Vorwürfe, wonach Mitarbeiter der Post gezielt aussortiert würden“. (2)

Dennoch, „Mobbing-Vorwürfe lässt Post-Chef Georg Pölzl nicht gelten. Man müsse sich von Leuten, die ihre Leistung nicht bringen, trennen“, was immer das auch heißt.

Viele Postler in Österreich befürchten nun die Zunahme von Mobbing und mit den drei Leistungskategorien hat man wohl ein System Mobbing geschaffen, befürchten nicht nur die Gewerkschaftler. Vielleicht sollte man mal Herrn  Georg Pölzl eine Lügendektortest empfehlen, doch das geht ja nur bei der deutschen Post AG, wie uns Herr Scheurle klar machen will.

1)http://wp.me/puNcW-1PZ

2)http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/3614764-2/post-chef-bestreitet-mobbing.csp

3)http://derstandard.at/1319180995724/800-Leute-muessen-gehen-Postler-verstehen-uns-besser-als-Personalvertreter

Eltern von Mobbing-Opfern wegen Hilfe bestraft

13. April 2011

Der Fall hat es in sich, gerade seit Cyber-Mobbing und die Hetz-Plattform Isharegossip.com aktiv geworden ist. (1) Doch wer da meint, er müsse seinem Kind oder seinen Kindern helfen und erhält dann Unterstützung oder Schutz, der hat sich gewaltig geirrt. Im Zweifelsfall gilt in Deutschland die makabere Weisheit, immer für den Täter.

Begonnen hat alles damit, dass sich ein fürsorglicher Vater um seine Kinder gekümmert hat. 2008 ist die Familie nach Paar umgezogen und die Kinder kamen in eine neue Schule. Damit begann ein Drama sonders gleichen für die Familie.

„Vor allem die Tochter, die die erste Klasse besucht, leide unter Mobbing. Die Lehrerin schreit die Kinder an, sagt er (der Vater). Das Mädchen habe Angst vor ihr, gehe nicht mehr gern zur Schule und müsse jetzt zum Psychologen. Die Lehrerin sage an einem Tag, das Kind sei klug, am nächsten Tag wolle sie das Kind für die Förderschule testen lassen, klagt Baumann. Und der Fünftklässler soll aggressiv sein, so Baumann, das ist er aber nicht. Er diskutiert nur gern, wenn er sich im Recht fühlt. Und jetzt wolle die Schule verhindern, dass er auf die Realschule gehe, sagt der Stiefvater“. (2)

Zivilcourage

Er diskutiert gerne um seine Rechte, das ist eigentlich in der Demokratie erwünscht und man nennt das auch Zivilcourage, doch unsere Lehrer und Richter in Bayern mögen das nicht. „Vater will Kühbacher Lehrer wegen Mobbing von Kindern anzeigen“, und er hat es wohl auch gemacht. (2)

Und nun kam die Retourkutsche der Lehrer, obwohl die Kinder nicht mehr in die Schule von Paar gehen. „Kühbacher Lehrer wehren sich mit Strafanzeige gegen die Anschuldigungen eines Vaters. Dessen Kinder haben inzwischen die Schule gewechselt„. (3) Das war März 2011.

Und nun das Urteil des hohen Gerichts, bei dem die Eltern oft sprachlos waren und nur der Vater zum Abschluss eines seltsamen Prozesses sagen konnte, wo der Hase im Detail liegt. „Das letzte Wort des Angeklagten: Ich kann dazu nicht mehr sagen. Die Mängel in den Ermittlungen sind ja ersichtlich. Seine Frau blieb stumm“. (4)

Die Eltern, also insbesondere der Vater wurden in der ersten Instanz nun zu einer Geldstrafe von 4 800 Euro verurteilt wegen „übler Nachrede„.(4)

Und man kann jetzt nur auf einen fairen Richter in der nächsten Instanz hoffen und dass die Eltern durch Spenden finanziell unterstüzt werden. „Mobbing-Vorwürfe gegen vier Lehrer: Eltern legen Berufung ein“ (4) Für Mobbing-Opfer hat dieses Urteil ein verheerende Wirkung und die Täter werden wohl noch dreister werden, wenn das überhaupt noch geht.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/03/30/hetz-internetportal-isharegossip-com-weiter-aktiv/

2)http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Vater-will-Kuehbacher-Lehrer-wegen-Mobbing-von-Kindern-anzeigen-id7903926.html

3)http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Mobbing-Vorwuerfe-gegen-vier-Lehrer-Eltern-legen-Berufung-ein-id14685186.html

4)http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Mobbing-Vorwuerfe-gegen-vier-Lehrer-Eltern-legen-Berufung-ein-id14685186.html

Mobbing-Opfer Milan Petrovic hat von VW Post bekommen.

21. März 2011

Bespitzeln

Der Leiter der Abteilung Recht bei VW, Hubert Nieswandt hat an Milan geschrieben. Nächste Woche folgt die Anwort von Milan. Nun sind erstmal beide im Gespräch.

Herr Neiswandt sollte sich aber nochmals bitte Urteil vom BAG Erfurt – 2 AZR 544/08 anschauen, damit er auf den neuesten Stand der herrschenden Rechtssprechung ist.

Hier das Schreiben an Milan Petrovic vom 17.03.2011:

„Sehr geehrter Herr Petrovic,

bezugnehmend auf Ihr Mail vom 15.03.2011 an Herrn Prof.Dr.Winterkorn bedauern wir Ihnen mitteilen zu müssen, dass aus den Ihnen im Mail vom 28.01.2011 bereits im Einzelnen mitgeteilten Gründen Ihrem Anliegen einer ergänzenden Vergleichsregelung weiterhin nicht entsprochen werden kann und diese Entscheidung endgültig ist.

Wir haben Verständnis für Ihre schwierige persönliche Situation. Wie in Ihrem Fall ist aber auch in den weiteren von Ihnen genannten Fällen eine angebliche Mobbing-Situation zurückzuweisen.

Bitte haben Sie zudem Verständnis dafür, dass rechtskräftig abschlossene Verfahren nicht nachträglich im Sinne einer Partei neu
aufgearbeitet werden können. In dem gerichtlichen Verfahren sind umfangreiche Sachverhalte vorgebracht worden, auf die Sie sich nunmehr weiterhin beziehen. Das Verfahren endete in einer umfassenden gerichtlichen Vergleichsregelung, der Sie nach Beratung mit Ihrem Anwalt zugestimmt haben. Auf Anraten des Arbeitsgerichts haben Sie sich zudem dazu verplichtet, Mobbing-Vorwürfe nicht weiter kundzutun.

Nicht nur in rechtlicher Hinsicht, sondern auch im Interesse einer endgültigen Befriedung ist der Fall damit abgeschlossen.

Das Ihnen unterbreitete Angebot medizinischer Unterstützung bleibt aufrechterhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Hubert Nieswandt

Leiter Recht Unternehmen/Head of Legal Department Company Operations, K-GLU, Volkswagen Aktiengesellschaft“.

Milan wird nun im Laufe der Woche auf diesen Brief antworten, die aktuelle Antimobbingrundschau wird darüber berichten.

Mobbing am Kreiskrankenhaus Erding und der Klinik Dorfen

19. September 2010

Immer wieder sind soziale Einrichtungen Hintergrundkulisse für Mobbinghandlungen. Im Kreiskrankenhaus Erding wurde bis heute nicht die Ursachen für die Mobbing-Attacken geklärt.

Bekannt ist nur, das Kreiskrankenhaus Erding und die Klinik Dorfen sollten verkauft werden, also privatisiert und das hat wohl die Täter beflügelt.

Ob die Kündigung von  Chirurgie-Chefarzt Dr. Bernhard Weigel im Zusammenhang mit den Mobbing-Attacken erfolgt ist, wurde vom Kreistag nicht aufgeklärt.

Nur der SPD-Fraktionschef Horst Schmidt hat sich dem Thema Mobbing gestellt. „Vor allem forderte Schmidt eine rückhaltlose Aufklärung der Mobbing-Vorwürfe. Diese müssten ernst genommen und aufgeklärt werden. Das Krankenhaus braucht für die Zukunft verbindliche Regelungen, so Schmidts Forderung“. (1)

Mehr wurde bisher der Öffentlichkeit leider nicht mitgeteilt. Man kann den Kommunalpolitikern nur raten, eine Dienstvereinbarung im Umgang mit Mobbing nach dem Muster der  Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport in Berlin.

1)http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/kreiskrankenhaus-kreisraete-fordern-kehrtwende-beim-klinikvorstand-653832.html

http://www.spderding.de/index.php?mod=content&menu=7&page_id=5698

http://www.kkh-erding.de/babyfotogalerie.html

2)http://www.dbb-berlin.de/mobbing/dienstvereinbarung_mobbing.pdf

Erneut Mobbing-Vorwürfe gegen Hamburger Burger-King-Chef

10. September 2010

No Mobbing

 Bei Burger-King und seinen Subunternehmern scheint man den Weg des Mobbings zu gehen. Mitarbeiter seien drangsaliert und gedemütigt worden, es habe Abmahnungen gehagelt. Eine Mitarbeiterin sagt: „Es ist wie Sklaverei„.(1) 

Zur Erinnerung, „im Fall von DFM Hamburg wird das deutlich und mag nur noch Journalisten überraschen, die das „absurd“ finden, was wir Mobbing-Opfer tausendfach erlebt haben. „Das wohl absurdeste Gerichtsverfahren in dieser Sache: Eine Kollegin wurde abgemahnt, weil sie angeblich zu viel Mayo auf den Burger gegeben hat, erzählt Birgit K. , Betriebsrätin bei Burger King“. (2) 

Neben dem täglichen mobben, „soll es permanent Abmahnungen für jede Kleinigkeit hageln. Es ist nicht mehr auszuhalten. Rund 120 Fälle sind inzwischen bekannt.“ (1)

„Oft stammen die Angestellten aus dem Ausland, sind ohne Ausbildung und sprechen schlecht Deutsch – deswegen sind sie auf ihre Jobs angewiesen und wollen eine Kündigung vermeiden. Dabei sind die Berichte von den Arbeitsbedingungen alles andere als angenehm. In Filialen, in denen Mitarbeiter einen Betriebsrat gegründet haben, sollen ihnen die Personalessen und -getränke gestrichen worden sein. Im Sommer waren es in der Küche 42 Grad und wir durften nicht einmal Leitungswasser trinken, berichten Betroffene“. (1)

Darüber sollte mal Herr Thilo Sarazzin ein Buch schreiben, wie Migranten und Asylanten als Skalven behandelt werden und das 2010 in Deutschland, doch dazu fehlt dem Genosse der Mut.(3)

Man muss den Mut der Frauen bei Burger King und DFM Hamburg wie Birgit K. bewundern und kann nur hoffen, dass endlich mal die Verantwortlichen in Politik und Justiz aufwachen, bevor mal wieder einer durchdreht, dann ist das Jammern groß, nur wem hilft dass dann noch? Was machen eigentlich die ver.di Funktionäre außer Kafffee trinken und Kuchen essen unter dem Foto von Helmut K. und Erich M. ?

1)http://www.abendblatt.de/hamburg/article1627128/Mobbing-Vorwuerfe-gegen-Hamburger-Burger-King-Chef.html2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/08/24/bei-burger-king-in-hamburg-wird-absurd-gemobbt/3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/09/08/das-system-mobbing-des-herrn-thilo-sarazzin-teil-6/

Prinz Henrik, Dänemark wurde gemobbt

28. August 2010

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Wohl eine Mischung aus Fremdenfeindlichkeit – der dänische König ist gebürtiger Franzose – Neid und Klatsch sind die Hintergründe für die Mobbing-Vorwürfe des Sohnes von Prinz Henrik an die Dänen.

Kronprinz Frederik wirft den Dänen systematisches Mobbing seines aus Frankreich eingeheirateten Vaters Prinz Henrik vor“. (1) Dies geht jetzt aus dem Buch des Thronfolgers Frederik „über den früheren Grafen Henri Jean Marie André de Laborde de Monpezat: Er ist wirklich gemobbt worden. Das ist schade für ihn und peinlich für Dänemark.(1)

Als Beweis nennt er Vorwürfe an seinen Vater wie schlechte künstlerische Tätigekit „als Lyriker und Bildhauer„, nicht perfekte Dänischkenntnisse und die Herstellung von „schlechten“ Weinen „durch unkonventionelle Anbaumethoden„. (1) Solche Rufmordkampagnen sind Mobbing-Opfer nicht fremd, doch im Falle des Königs standen wichtige Hintermänner auf seiner Seite zum Glück oder kennen sie einen Adeligen der Hartz IV beantragt hat?

Man kann nur hoffen, dass die Vorwürfe von Kronprinz Frederik in Dänemark im Zusammenhang mit Mobbing diskutiert werden, denn jede gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Mob und seinen Attacken sind wichtig für alle Opfer. Vielleicht hilft das den Mobbing-Opfern in Dänemark mehr als tausend Worte eines Politikers.

Letzte Korrektur am 20.08.2015

1)http://www.n-tv.de/leute/Prinz-Frederik-erbost-ueber-Mobbing-article1365126.html