
Mobbing-Opfer
Mobbing-Opfer kennen das Problem, Arbeitsrichter denen Geheimdokumente zugespielt werden oder Richter die sich vorher stundenlang mit „Dritten“ abstimmen, welches Urteil gefällt werden soll. Im Mobbing-Fall Sedika Weingärtner liegt der Glücksfall vor, dass die Siemensmanagerin vertauliche Dokumente zu gespielt wurden. Unfassbar was sich Richter in diesem Land erlauben.
„Pressemitteilung 10. Juli 2010
Neues im Fall Weingärtner gegen Siemens
Ablehnung des Richters wegen Verdachts auf Prozeßbetrug sowie Verweigerung des Grundsatzes eines fairen Verfahrens nach dem Rechtstaatsprinzip.
Die Siemens Ex-Managerin hat den Arbeitsrichter Dr. F. am Arbeitsgericht Nürnberg wegen Verdachts auf Prozessbetrug sowie Verweigerung des Grundsatzes eines fairen Verfahrens nach dem Rechtstaatsprinzip abgelehnt.
Daraufhin hat das Gericht die für den Mittwoch 14 Juli 2010 vorgesehenen Gerichtstermine für die drei offenen Verfahren im Falle Weingärtner gegen Siemens von Amts wegen aufgehoben mit dem Hinweis „ein neuer Termin wird bekannt gegeben“.
Im Rahmen der Vorbereitung von Strafanzeigen gegen Jörn Roggenbuck, Siemens-Pressesprecher und Frau Sabine S., Personalreferentin bei Siemens Vogelweiherstraße, wegen eines Offizialdelikts (unbefugte Weitergabe der persönlichen und personenbezogenen Daten Frau Weingärtners an den „Stern“) zwecks Kooperation bei der Manipulation und Beeinflussung der Justiz, ist Frau Weingärtner auf ein vertrauliches Dokument gestoßen, das dem Richter vertrauensvoll zugespielt wurde. Dieses Dokument zeigt, dass es eine systematische Zusammenarbeit seit Februar 2010 zwischen Siemens, Siemens Anwalt, „Stern“ und möglicherweise auch dem Arbeitsrichter gegeben hat.
Anschließend wird ein „Pro Siemens Artikel“ im Stern Nr. 13 vom 25.03.2010, ganz wie von Siemens erwartet und von dort dem Richter F avisiert, veröffentlicht. Dieser Artikel soll Frau Weingärtner als Störenfried darstellen und zwei anonyme Hinweise aus dem Bericht sollen als Beweis dem Richter Dr. F. vorgelegt werden. Richter Dr. F übernimmt eins zu eins alle Argumente der Siemens AG im Stern und fordert Frau Weingärtner nachträglich im Rahmen eines Hinweises auf, ihre beiden Klagen zurückzunehmen.
Frau Weingärtner ergriff die Möglichkeit einer Dienstaufsichtsbeschwerde über den Richter und wandte sich mit einem Schreiben an den Präsidenten des Landesarbeitsgerichts Nürnberg Herrn Engelbert Heider.
Gegen Sabine. S, die Personalreferentin bei Siemens Vogelweiherstraße, und Jörn Roggenbuck, Siemens-Pressesprecher wurde bereits über die örtlich zuständige Kriminalpolizei eine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft Nürnberg veranlaßt.
Frau Weingärtner behält sich ebenfalls vor, diesen strafrechtlich relevanten Vorgang entsprechend überprüfen zu lassen, gegebenenfalls eine Strafanzeige gegen die Parteien zu erstatten“. *
Für Hintergrundinformationen steht mein Büro den Medienvertretern zur Verfügung
Stefan M Prystawik PhD, Publicist, Treskowstr 7-9, 13156 Berlin, Germany, Tel: +49 30 89677-9155, Fax: +49 321 227733-800, Email: stefan@prystawik.net
Allgemeines zum Mobbing-Fall Sedika Weingärtner:
https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/01/21/sedika-weingartner-managerin-bei-siemens-wurde-7-jahre-lang-gemobbt/
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/mit-fuessen-getreten/
http://www.sueddeutsche.de/thema/Sedika_Weing%C3%A4rtner
http://www.welt.de/debatte/weblogs/Boess-in-Berlin/article6066389/Ein-Arbeitsplatz-schlimmer-als-der-Holocaust.html
http://www.sedika-weingaertner.org/open-letter-to-siemens-ceo-dr-loescher.html