Posts Tagged ‘Michael Semenow’

Damals haben sie General Kießling gemobbt und fertig gemacht.

9. Januar 2012
Wohin?

Wohin?

Kaum ist das Jahr 2012 ein paar Tage alt, schon erfahren wir vom Leid eines Politikers, dem Macht alles bedeutet und der aus einer Partei kommt, wo Mobbing Geschichte hat. Ich meine den Versuch von Bundespräsident Wulff sich als Opfer zu präsentieren und die CDU, die an einem Politiker festhält, der sich selber mit seinen Interviews, Immobiliengeschäfte, Kreditschiebereien und Anrufen bei Vorgesetzten von Journalisten in die Nesseln gesetzt hat.

Hätte sich Herr Wulff mal lieber als Aufsichtsratsmitglied bei VW für die Mobbing-Opfer im System Mobbing bei VW gekümmert, als diese ihn um Hilfe ersucht haben, dann würde er wissen, was ein Opfer ist. Fragen sie mal Rainer Beutler, Detlef Lengsfeld, Milan Petrovic oder die Angehörigen von Michael Semenow, Mobbing-und Suizidopfer, doch davor fürchten sich viele Journalisten, wahrscheinlich wissen sie dann um die Anrufe hinter ihrem Rücken bei den Chefredakteueren, was uns der Fall Wulff ja nun nachhaltig gelehrt hat, wie so etwas geht und bei uns gängige Praxis ist.

Doch nimmt man das neue Jahr mal zum Anlass einen Moment im Krieg an und um den Arbeitsplatz, die Schulbank oder den Schreibtisch im Büro die Jahre und Jahrzehnte Revue passieren zu lassen, dann fällt mir immer wieder der Fall des General Kießling ein, als noch keiner von Mobbing geredet hat.

Vor 25 Jahren, auch um die Weihnachtszeit ging für den jungen General Kießling die Höhle auf Erden nieder. Er wurde angeblich in einem Kölner Schwulenlokal gesehen und somit war klar, Kießling ist „Der schwule General„. Augstein, der damalige Chef beim Spiegel schrieb in einem Kommentar folgendes zur Hetzjagd auf Kießling und seine Mobber.

“ Die Verantwortlichen der Hardthöhe möchte man zu einer Kommandeurstagung nach Hamburg schicken, samt Dienstwagen. Dort könnten sie im Theater die „Großherzogin von Gerolstein“ besuchen, eine Operette von Jacques Offenbach. Duodez-Militärs treiben dort ihr Wichtigtuer-Unwesen, werte Schwule eingeschlossen. Nur muß man fürchten, daß Manfred Wörner und sein Generalinspekteur und sein Personalchef gar keinen Spaß an der Freud‘ hätten. Das Stück, das diese alle mit ihren Stellvertretern und dem Chef des MAD in Bonn aufführen, übertrifft alle Musical-Phantasien von Jacques Offenbach“. (1)

Wer erinnert sich heute noch an diese Hetzjagd, ausgelöst von der CDU und einem Verteidgungsminister, der schon an der Form der Lippen erkennen konnte, ob einer schwul ist oder nicht.

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Angefangen hat alles mir der Karrieregeilheit einer Beamten und seinem Kollegen, der wusste wie man im System Kohl Karriere machen konnte. „Es begann mit einer Plauderei. Werner Karrasch, stellvertretender Personalratsvorsitzender im Bundesministerium der Verteidigung, gab einem geschätzten Kollegen einige Tipps zur Karrieregestaltung. Artur Waldmann vom Amt für die Sicherheit der Bundeswehr wollte gerne Abteilungsleiter werden. Ganz nebenbei kamen die beiden Beamten auf den ranghöchsten General der Bundeswehr zu sprechen, auf Günter Kießling, den stellvertretenden Oberbefehlshaber der Nato in Brüssel. Karrasch waren Gerüchte zu Ohren gekommen, dass Kießling „homosexuelle Neigungen“ habe“. (2)

Für den nichtschwulen General begann nun eine Schlammschlacht die man ohnes gleichen in der Geschichte der Bundesrepublik bezeichnen kann und die uns auch einen Einblick in die Ermittlungstechniken der Kriminalpolizei gibt, sowie in die Auftraggeber aus Würde, Amt und Regierung.

„General Kießling hatte acht Jahre lang in Köln gewohnt, damals wie heute keine Stadt von Traurigkeit. Waldmann rief beim MAD in Düsseldorf den Stabsfeldwebel Jürgen Idel an, da dieser über gute Kontakte zur Kölner Kriminalpolizei verfügte. Kurzer Dienstweg: Ohne das offiziell erforderliche Amtshilfeersuchen bat Idel einen leitenden Kripo-Kollegen, seine Männer sollten sich mal in der Kölner Schwulenszene ein wenig umhören. Kein Problem, Kommissar Helmut Simon ermittelte sowieso gerade wegen eines Mordes an einem Strichjungen.

Am 5. September zog er mit einem Kollegen durch die Kölner Bars, ein Passbild von Kießling in der Hand. Viel Bedeutung maß Simon dem Fall nicht zu. Er war von seinem Vorgesetzten nicht einmal unterrichtet worden, um wen genau es sich auf dem Foto handelte. Irgendjemand von der Bundeswehr halt, Vorname Günter, mehr wusste er nicht. Dennoch: Keine 150 Meter vom Polizeipräsidium entfernt, in der Stricherkneipe Café Wüsten, konnte Simon seinen ersten Ermittlungserfolg verbuchen. Der Wirt war sich sicher, den Mann vor länger als zehn Jahren einmal im Café gesehen zu haben“. (2)

Der damalige Verteidungsminister und CDU-Mann starb 22.08.1994. (3) Am 28.08.2009 starb das Mobbing-Opfer General Kießling, der auch an Selbstmord dachte, als man ihn fertig gemacht hat. (4) Wie schon erwähnt, damals gab es Mobbing als Begriff nicht, man redete von Schlammschlacht, Demütigung, Zwielicht, usw.. Und dann will uns Wulff einreden, er sei ein Opfer? Herr Wulff sollte mal sich mit der deutscher Geschichte und der Ära Kohl beschäftigen, dann weiß er was Mobbing, Opfer und Krieg in den Medien bedeutet.

1)http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13509738.html

2)http://www.zeit.de/2003/44/A-Kie_a7ling

http://de.wikipedia.org/wiki/Kie%C3%9Fling-Aff%C3%A4re

3)http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_W%C3%B6rner#Verteidigungsminister

4)http://www.welt.de/politik/deutschland/article4417124/Der-General-der-an-Selbstmord-dachte-und-siegte.html

Betriebsratswahlen in der Autostadt getürkt?

20. Mai 2010

Über die Autostadt zu reden, heißt eigentlich Eulen nach Athen zu tragen. Und gäbe es bei VW nicht die vielen Mobbing-Opfer und Skandale, dann könnte man auch die letzten Betriebstratswahlen zu den „Eulenspiegelfestbeiträgen“ zählen und die IGM  mit Frank Patta als „stalinistsiche Heuschrecke“ auftreten lassen.

Doch dazu hängt zu viel im Arbeitsalltag von einer guten und demokratische gewählten Interessenvertretung ab, gerade in der Autostadt und bei VW, wenn man die Namen Detlef Lengsfeld, Rainer Beutler, Milan Petrovic und Michael Semenow sich nochmals vergegenwärtigt sowie ihr Schicksal.

Morgen nun, am Freitag, den 21.05.2010 findet vor dem Arbeitsgericht Braunschweig eine Gerichtsverhandlung statt, die prüfen soll, ob bei der Betriebsratswahl die IGM im Hintergrund das Wahlergebnis so gestaltet hat, dass der ungekrönte Herrscher und Held der westdeutschen Arbeiterklasse, Zar Frank Patta sein Ziel der Alleinherrschaft im Betriebsrat erreicht hat.

Auf das Urteil darf man gespannt sein.

http://www.webnews.de/kommentare/417880/0/Der-Mobbingfall-Detlef-Lengsfeld-und-der-neueste-medizinische-Nachweis.html

http://blog.mobbing-gegner.de/index.php?/archives/463-Rainer-Beutler-die-Spurensuche-und-die-Pfeifen-vom-Beschwerdezentrum.html

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/milan-petrovic/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/21/ig-metall-machte-stimmung-gegen-das-mobbing-und-suizidopfer-michael-semenow/

IGM-Metall-Wolfsburg mobbt und bespitzelt Betriebsrat?

17. Dezember 2009

IGM-Methoden?

Die Autostadt in Wolfsburg ist eine VW-Tochter und durch den Mobbingfall Detelef Lengsfeld seit Jahren im Gespräch. Offenbar hat man dort eine naujokssche Auffassung vom Betriebsklima. Doch nicht nur die Geschäftsleitung ist an den Betriebsverhältnissen schuld, auch die Geschäftsstelle der IGM-Metall mit ihrem Vertreter Frank Patta sind mitverantwortlich.

Nun hat sich der Betriebsratsvorsitzende Willi Giebel aus der Autostadt an den IGM-Chef  Huber gewandt und ist über den Spiegel vom 07.12.09 damit auch an die Öffentlichkeit gegangen(3). Sein Anliegen ist es, die Machenschaften des Leiters der Verwaltungsstelle Wolfsburg der IGM, einem Herrn Frank Patta  zu unterbinden und die Kollegen vor Ort zu schützen.  

So hat sich jetzt der Betriebsratsschef Willi Giebel an den IGM-Metall Boss Huber gewandt. Erschienen ist der Brandbrief  im Spiegel, zu groß ist das Anliegen von Giebel, als das man es „gütlich“ beilegen könnte, dazu hat Patta zu viel Dreck am Stecken und der Freitod von IGM-Metall-Kassierer Michael Semenow ist auch noch nicht aufgeklärt. Der Verdacht des „Mobbing“ durch die IGM-Metall Wolfsburg liegt Nahe.

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Patta hat im Fall des Suizids des Vertrauensmann Michael Semenow und IGM-Kassierer schon eine unrühmliche Rolle gespielt.(1) Die Vertrauensleute bei VW und Antonino Potalivo (2),  haben dies auch nochmals klar zum Ausdruck gebracht. Und nun der Versuch von Patta, einem ihm unliebsamen, bei den Kollgen geschätzten Betriebsratsvorsitzenden zu kippen und aus dem Betriebsrat und der IGM-Verwaltungsstelle zu mobben.

So hat Willi Giebel in drei Jahren zum Beispiel den gewerkschaftlichen Organisationsgrad von 25 auf 50 % bei der Autostadt angehoben, Patta nennt das „Methoden einer Drückerkolonne“.  Willi Giebel kann auch nachweisen, dass Frank Patta und somit die Verwaltungsstelle der IGM „Beschäftigten der Autostadt in Konfliktsituationen den gewerkschaftlichen Rechtsschutz“ verweigerte. Der Mobbingfall Detlef Lengsfeld sei hier nur als ein Beispiel angeführt.(4)

Patta pflegt wohl ein „Diskussionsklima und eine Handlungskultur“, die von „Misstrauen und Neid“ geprägt ist. Das Misstrauen ist so groß, dass der „VW-Werkschutz vergangene Woche Giebels Büro auf Wanzen und Fingerabdrücke durchsuchte“(3). So was innerhalb einer Gewerkschaft zeigt schon, welche Kultur in Wolfsburg bei der IG-Metall vorherrschen muss.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/20/ig-metallmobbingopfer-begeht-suizid/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/21/ig-metall-machte-stimmung-gegen-das-mobbing-und-suizidopfer-michael-semenow/

3) Spiegel vom 07.12.09

4)http://blog.mobbing-gegner.de/

IG-Metall machte Stimmung gegen das Mobbing- und Suizidopfer Michael Semenow

21. Oktober 2009
Aufschrei im Land der Arbeit

Aufschrei im Land der Arbeit

Aus dem Bereich der Vertrauensleute der IG-Metall bei VW  haben wir folgende Stellungnahme und Darstellung von Antonino Potalivo erhalten, einem Kollegen von Michael Semenow. Danach wurde sogar in aller Öffentlichkeit die „Würde des Kollegen Michael Semenow“ angegriffen. Wer Mails dieser Art verschickt, der muss wissen was das für Folgen haben kann.(1)

Die „Nachricht vom Tod Michael Semenow´s“ hat uns alle betroffen gemacht. „Ich finde es skandalös, dass ein Mensch derartig in die Enge getrieben wird und selber keinen anderen Ausweg mehr weiß, als sich umzubringen. Der weitaus größere Skandal ist für mich, dass ich von dem Freitod des Kollegen von Ihnen (Detlef Lengsfeld und dem Mobbing-Gegner.de) höre und nicht vom Vertrauenskörper der IG-Metall.

Wohin?

Wohin?

Zum Hintergrund

Um den 22. 06. diesen Jahres wurde über die üblichen Multiplikatoren (Vertrauensleute der IGM) im VW-Werk Wolfsburg eine Mail verteilt. Inhalt dieser Mail: ein Spiegel-Bericht über eine Südamerika- Reise vom Kollegen Patta und eine Stellungnahme des Pressesprechers und eines Revisors der IGM. Beide bescheinigen dem Kollegen Patta tadelloses Verhalten.

Gleichzeitig wird in epischer Breite über die Verfehlungen des „Herrn Semenow“ berichtet. Nach meinen Schätzungen dürften über die Vertrauensleute der IGM allein in Wolfsburg ca. 35000 VW-Mitarbeiter erreicht worden sein.

Bürostreit.

Bürostreit.

In der Stellungnahme zu einem schwebenden(!) Verfahren wird Michael Semenow derart öffentlich bloß gestellt, dass bei mir der Eindruck entsteht, hier sollte eine Reaktion von Michael Semenow provoziert werden. Dass der Kollege in den Tod getrieben werden sollte, kann und will ich nicht unterstellen. Ich gehe sogar davon aus, dass die Verantwortlichen im Rückblick anders handeln würden.

Aber: Eine Entschuldigung an die Hinterbliebenen und speziell an die Ehefrau Michael Semenows ist das Mindeste. Und zwar über dieselben Verteiler, die vorher genutzt wurden um den Kollegen Semenow in einem besonders schlechten Licht darzustellen.

Die seltsame Zurückhaltung im Fall Volkert („Wir beteiligen uns nicht an Vorverurteilungen“) haben die Kollegen hier nicht an den Tag gelegt. Leider.

P.S.: Ich finde Ihr (Detlef Lengsfeld und der Mobbing-Gegner.de) Engagement für Mobbing-Opfer richtig gut.

Mit freundlichen Grüßen

Volkswagen AG / D-38436 Wolfsburg K-EFT / 1 Brieffach 1780 Tel.: +49 5361-9- 29519 mailto:antonino.potalivo@volkswagen.de

Können Sie gerne auch veröffentlichen.“

Für Mobbingopfer wird klar, hier muss von der IG-Metall Klarheit über die Vorgänge geschaffen werden, was ist dort abgelaufen, wenn es einer zu solchen Mailaktion kommt. Auch VW und die im Aufsichtsrat des VW-Konzern sitzende Landesregierung von Niedersachsen in der Person des Ministerpräsidenten von der CDU sind gefordert, wie alle Parteien im Landtag. Unser Grundgesetz ist da eindeutig, die „Würde des Menschen und seine Gesundheit“ sind unantastbar und zu schützen, warum ist dies im falle von Michael Semenow nicht geschehen? (3)

Beileidsbekundungen und Solidaritätsaufrufe mit den Vertrauensleuten von VW wie Antonino Potalivo sind sicherlich angebracht und erwünscht, von daher auch die Veröffentlichung der Anschrift. Auch der Mobbing-Gegner sollte nicht ausgegrenzt werden, da Detlef Lengsfeld und sein Mobbingfall immer noch nicht von VW geklärt worden ist. Nur eine breite Öffentlichkeit kann hier helfen, sowohl bei Detlef Lengsfeld als auch bei Michael Semenow.

Summary: I suggest keeping the word bullying for activities between children and teenagers at school and reserving the word mobbing for adult behavior at workplaces. I also suggested to point out, in articles and books, what other terminology is been used in related research areas in order to serve the reader. (http://www.leymann.se/English/11130E.HTM, Heinz Leymann)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/20/ig-metallmobbingopfer-begeht-suizid/

2) http://www.mobbing-gegner.de/entry/2009/oct/13/nachruf-auf-michael-semenow/

3) http://wiki.mobbing-gegner.de/Mobbing/Lichtblicke/Antonino_Potalivo

Letzte Änderung am 04.10.2015

IG-Metallmobbingopfer begeht Suizid

20. Oktober 2009
Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

In diesem Land geschehen Dinge, die jedem Recht auf Leben und Arbeit Hohn sprechen. Werte wie die „Würde des Menschen“ sind heute selbst in den Gewerkschaften zum Wegwerfartikel geworden, viel lieber mischt man als Mobbingtäter oder ICH-Mensch und Wegschauer mit. Der Suizid von Michael Semenow, der lange Jahre Mitglied der IG-Metall und dort nicht nur Kassierer war, sondern sich im Interesse der Demokratie und einer sozialen Arbeitswelt für die „Aufklärung der VW-Korruptionsaffäre“ eingesetzt hat, ist nun Tod. (1)

Gerade die unsäglichen Ereignisse um die Korruptionsaffäre bei VW, die Verstrickung von Gewerkschaftsfunktionären in den  Skandal und der Name Hartz sagen eigentlich schon alles aus. Michael Semenow wurde wegen seiner Bemühungen um eine saubere und demokratische Aufklärung der Ereignisse in der IGM systematsich gemobbt und schikaniert. Er wurde gekündigt mit der Absicht, seine Existenz zu vernichten und dies hat man nun wohl auch geschafft.(2)

Wohin?

Wohin?

„Offensichtlich fehlte ihm am Schluss die Kraft, dem psychischen Druck, dem er permanent ausgesetzt war standzuhalten“. (1) Bisher schweigt die Presse, VW, die SPD und IG-Metall zum Suizid von Michael Semenow und dessen Hintergründe. Warum wohl?

Letzte Änderung am 01.10.2015

1.)http://che2001.blogger.de/stories/1500402/

2.)http://www.mobbing-gegner.de/entry/2009/sep/29/michael-semenow-ist-tod/