Im Internetseite ist eine neue Plattform aufgetaucht, die zum Ziel hat, Schülern die Möglichkeit für Cybermobbingattacken zu geben. Ihr Anfang hat diese „asoziale Welle“ in Berlin, wo auch Familie Sarazzin ihr Unwesen teiben darf.
„Angefangen hat das digitale Mobbing über die neue Internetseite an Berliner Schulen. Mittlerweile äußern sich Jugendliche in ganz Deutschland. Zehntausende Kommentare lassen sich abrufen“. (1)
Innerhalb kurzer Zeit hat diese Cybermobbing-Bewegung sich über ganz Deutschland ausgebreitet. Dank der Aufmerksamkeit von Norbert Rehner, Direktor der Wöhlerschule in Frankfurt sind nun Eltern, Politiker und Polizei informiert und stehen in der Verantwortung. Der Betreiber dieser Cybermobbing-Internteseite ist bisher noch anonym.
Ziel der Plattform ist es zu beleidigen und zu mobben. „Über Maria heißt es, sie sehe dick aus wie ein Typ. Über Paula schreibt ein Mitschüler: Die würde ich gerne mal richtig durchnehmen. Und ein anderer Jugendlicher behauptet, das eigene Gymnasium sei bereits überfüllt mit Losern wie Jessica, Erika, Tamara und Annegre. Im Übrigen seien alle bisher genannten Mädchen fiese und voll hässliche Schlampen„.(1)
Der hohe Zuspruch auf dieser Internetseite macht klar, Deutschland braucht ein strafrechtlich relevantes Antimobbinggesetz, unterstützen sie daher bitte auf Facebook die Gruppe „Antimobbinggesetz“.(2)