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IGM-Metall-Wolfsburg mobbt und bespitzelt Betriebsrat?

17. Dezember 2009

IGM-Methoden?

Die Autostadt in Wolfsburg ist eine VW-Tochter und durch den Mobbingfall Detelef Lengsfeld seit Jahren im Gespräch. Offenbar hat man dort eine naujokssche Auffassung vom Betriebsklima. Doch nicht nur die Geschäftsleitung ist an den Betriebsverhältnissen schuld, auch die Geschäftsstelle der IGM-Metall mit ihrem Vertreter Frank Patta sind mitverantwortlich.

Nun hat sich der Betriebsratsvorsitzende Willi Giebel aus der Autostadt an den IGM-Chef  Huber gewandt und ist über den Spiegel vom 07.12.09 damit auch an die Öffentlichkeit gegangen(3). Sein Anliegen ist es, die Machenschaften des Leiters der Verwaltungsstelle Wolfsburg der IGM, einem Herrn Frank Patta  zu unterbinden und die Kollegen vor Ort zu schützen.  

So hat sich jetzt der Betriebsratsschef Willi Giebel an den IGM-Metall Boss Huber gewandt. Erschienen ist der Brandbrief  im Spiegel, zu groß ist das Anliegen von Giebel, als das man es „gütlich“ beilegen könnte, dazu hat Patta zu viel Dreck am Stecken und der Freitod von IGM-Metall-Kassierer Michael Semenow ist auch noch nicht aufgeklärt. Der Verdacht des „Mobbing“ durch die IGM-Metall Wolfsburg liegt Nahe.

Mein Büro, oder wenn man am Arbeitsplatz bespitzelt wird

Patta hat im Fall des Suizids des Vertrauensmann Michael Semenow und IGM-Kassierer schon eine unrühmliche Rolle gespielt.(1) Die Vertrauensleute bei VW und Antonino Potalivo (2),  haben dies auch nochmals klar zum Ausdruck gebracht. Und nun der Versuch von Patta, einem ihm unliebsamen, bei den Kollgen geschätzten Betriebsratsvorsitzenden zu kippen und aus dem Betriebsrat und der IGM-Verwaltungsstelle zu mobben.

So hat Willi Giebel in drei Jahren zum Beispiel den gewerkschaftlichen Organisationsgrad von 25 auf 50 % bei der Autostadt angehoben, Patta nennt das „Methoden einer Drückerkolonne“.  Willi Giebel kann auch nachweisen, dass Frank Patta und somit die Verwaltungsstelle der IGM „Beschäftigten der Autostadt in Konfliktsituationen den gewerkschaftlichen Rechtsschutz“ verweigerte. Der Mobbingfall Detlef Lengsfeld sei hier nur als ein Beispiel angeführt.(4)

Patta pflegt wohl ein „Diskussionsklima und eine Handlungskultur“, die von „Misstrauen und Neid“ geprägt ist. Das Misstrauen ist so groß, dass der „VW-Werkschutz vergangene Woche Giebels Büro auf Wanzen und Fingerabdrücke durchsuchte“(3). So was innerhalb einer Gewerkschaft zeigt schon, welche Kultur in Wolfsburg bei der IG-Metall vorherrschen muss.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/20/ig-metallmobbingopfer-begeht-suizid/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/10/21/ig-metall-machte-stimmung-gegen-das-mobbing-und-suizidopfer-michael-semenow/

3) Spiegel vom 07.12.09

4)http://blog.mobbing-gegner.de/

Lebensberatung bei Mobbing in München.

14. Juli 2009
Wohin.

Wohin.

Immer mehr lokale Initiativen, Beratungstellen und Hilfsangebote gibt es im Kampf gegen Mobbing. In München sind das die München Blogger. Ihre Ziel ist die Lebensberatung: „Beachten Sie folgendes: Nur wer sich das Unmögliche zum Ziel nimmt, wird das Mögliche erreichen!”

„Mobbing kann jeden treffen. Wir beraten Sie ausführlich über die Möglichkeiten einer Gegenstrategie und zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie persönlich den Konfliktsituationen am Arbeitsplatz optimal entgegnen können“. Und Opfer sollten jede Hilfe suchen und

Mobbing Improvisation 3

Mobbing Improvisation 3

auswählen, wer hilft mir und  wer nicht. Eine persönliche Beratung ist oft sehr hilfreich und bietet oft gute Chancen.

Mobbingopfer haben rechtlich fast keine Chance, von den Politikern werden sie einfach nicht zur Kenntnis genommen, Juristen leugnen einfach Mobbing, die Täter fühlen sich mehr und mehr sicher, da bleibt nicht viel für die Opfer übrig. Du hast keine Chance, nutze dies also.