Man muss nur Mitarbeiter in einem Unternehmen haben die rechtlich gesehen zur Kaste der Unberührbaren zählen und schon kann das Mobbing losgehen.
In Trier ist das die Firma Ratio, lange Zeit bei den Arbeistkräften vor Ort beliebt, beliebt(?), bis eben die Unternehmensführung sich der Leiharbeit annahm. Das war billiger und einfacher, „bis zu 300% Unterschied kann es da schon geben“ (1) im Lohnbereich und das bringt Kohle wenn auch die Leiharbeiter nicht nur miese Löhne bekommen, sondern sich auch noch mobben lassen müssen.(1)
„Seit einiger Zeit jedoch erfreuen sich einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Leiharbeiter Firma die im Ratio zum Einsatz kommen etwas weniger über einen Ratio Mitarbeiter, der vll. recht eifrig in Sachen Mobbing sein könnte“. Und Leiharbeiter sind da eben die modernen Sklaven, ohne Rechte und Betriebsrat, Gewerkschaft oder andere Interessenvertreter.
„Offenbar haben Betroffene Angst über die möglichen schlimmen Mobbing Aspekte zu sprechen. Man befürchte seinen Arbeitsplatz zu verlieren“(1). Angst war in der deutschen Demokratie immer schon erwünscht, oder wie soll man diese Manager verstehen die so was vor Ort dulden?
Und auch die Verleihfirma hat nun plötzlich Angst wenn es um Fälle von Mobbing geht. „Ebenso scheint es der Leiharbeiter Firma daran zu liegen das deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den „Mund halten“; durch die Blume gesprochen wird da u.a. ausgeführt das wenn man sich an die Presse wendet und es eine Veröffentlichung gebe man mit 50.000 Euro „Vertragsstrafe“ rechnen müsse“. (1)
Also wer Mobbing-Fälle zur Anzeige bringt muss dann mit Strafe rechnen oder wie soll man das verstehen was dort vor Ort abgeht? Nochmals zu Erinnerung, wird sind nicht in China, da würden sofort die Medien im Westen darüber berichten, sondern sind in Deutschland 2010. „Trotz mehrfacher Beschwerden ist kein Ende der möglichen Mobbing Angriffe zu sehen. Beschwerden scheint die Firma Ratio bzw. die Leiharbeiter Firma wie Müll zu behandeln“. (1)
Und die Gewerbeaufsicht, was machen diese Beamten eigentlich den ganzen lieben langen Tag so? „Mögliche Betroffene sollen „den Mund halten“, die Presse soll vll. totgeschwiegen werden und vll. soll noch munter weiter Mobbing betrieben werden“. (1) Übringens regiert dort die SPD, im Bundesland Rheinland-Pfalz und unser Weinkenner Brüderle, FDP und Wirtschaftsminister kommt auch von dort her.
Doch da sind noch immer die Mobbing-Opfer die keine Ruhe geben und das heißt jetzt, Krieg am und um den Arbeitsplatz. „Jetzt reichte es einer Mitarbeiterin der betroffenen Leiharbeiter Firma. Hilfesuchend wendete sich die junge Frau an die ArGe Trier und von hier wurde ihr u.a. den Rat gegeben eine fristlose Kündigung einzugeben was sie dann auch zum vergangenen Samstag tat“.(1)
So ist das, wer Demokratie in Anspruch nimmt der wird gekündigt und das zwar fristlos, nur was macht eigentlich die sogenannte Gewerkschaft und ihr höriger Betriebsrat denn so außer Kaffee trinken und sich vor der Zivilcourage von Mobbing-Opfern fürchten?
Na die warten auf den Staatsanwalt, den haben nämlich die Demokraten informiert und werden ebenfalls vor das Arbeitsgericht gehen.
„Die Firma Ratio und die betroffene Leiharbeiter Firma erfreuen (sich) nicht nur (des) ArGe Trier(, die) sich des Falles annehmen wird, auch die zuständige Staatsanwaltschaft Trier wird sich sicherlich noch in den kommenden Tagen „bemerkbar“ machen. Die betroffene Mitarbeiterin hat nämlich ihre Ängste überwunden und beide Behörden involviert“. (1)
Und das ist gut so, nur ob der Staatsanwalt endlich mal bei Mobbing aktiv wird das ist eben fraglich. Auch ein Staatsanwalt hat so seine „Chefs“, und die kommen aus der Politik und die haben wieder Chefs die man Lobbyisten nennt, ein Netz das mehr und mehr funktioniert und immer besser wird.
1)http://de.paperblog.com/firma-ratio-in-trier-hier-scheint-es-sich-gut-zu-mobben-35916/