Posts Tagged ‘Jamey Rodemeyer’

Lady Gaga stellt im Weißen Haus ihr Konzept gegen Mobbing vor

7. Dezember 2011

Wohin?

Sie ist nicht nur eine „schräge Lady“ im Musikgeschäft, sie geht auch ungewöhnliche Wege um ihren Kampf gegen Mobbing voran zu bringen. So hat sie nach dem Suizid ihres 14-jährigen Fans Jamey Rodemeyer die Stiftung Born This Way ins Leben gerufen. (1)

Doch nicht  genug damit, nun hat sie versucht im Weißen Haus Wort gehalten und „ihre Kampagne gegen Mobbing“ vorgestellt um die Unterstützung von US-Präsident Barak Obama zu bekommen. Der war jedoch im US-Staat Kansas so dass Lady Gaga von der Beraterin Valerie Jarrett empfangen wurde, die Öffentlichkeit hat jedoch von dem Termin Kenntnis genommen, was schon mal die halbe Miete für die Kampagne ist.

„The pop singer is meeting with Obama administration staffers Tuesday to discuss her work on bullying prevention.“(2)

„Bei einer Begegnung mit dem Präsidenten während einer Wahlveranstaltung in Kalifornien soll sie ihn nach Informationen von ABC News tatsächlich auf das Problem angesprochen haben“. (3) Man darf daher hoffen, dass das Weiße Haus die Kampagne unterstützen wird wenn auch dort schon eine „Anti-Mobbing-Konferenz“ veranstaltet worden ist.

„Offiziellen Zahlen zufolge sind rund 13 Millionen US-Schüler, fast ein Drittel, von Schikanen der unterschiedlichsten Art betroffen“. (3) Da kann man nur über jede Initiative froh sein, wenn man auch als Promi nicht immer den Präsidenten zu fassen bekommt.. We send out an SOS to Lady Gaga.

1) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/11/14/lady-gaga-born-this-way-die-unsagliche-bambi-show-und-mobber-bushido/

2)http://www.oregonlive.com/music/index.ssf/2011/12/lady_gaga_to_visit_white_house.html

3)http://tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/NachrichtenTicker/3935954-53/lady-gaga-sprach-im-wei%C3%9Fen-haus-zum-thema-mobbing.csp

Lady Gaga, Born This Way, die unsägliche Bambi-Show und Mobber Bushido.

14. November 2011

Nachdem Lady Gaga für die Rechte von Homosexuellen sich stark gemacht hat, 2010 „besuchte sie den US- Staat Maine, um sich für Rechte homosexueller Soldaten einzusetzen“, hat sie sich nun im Kampf gegen Mobbing als Frau mit Moral und Zivilcourage einen Namen gemacht.

Lady Gaga hat zusammen mit der Universität Harvard und weiteren Organisationen eine Stiftung für Jugendliche gegründet. Born This Way heißt das Ganze und soll jungen Leuten den Rücken stärken. ..Das Ziel der Stiftung Born This Way (So geboren) (ist), Jugendlichen Selbstwertgefühl zu vermitteln. Auch sollten Kinder und Jugendliche vor Mobbing geschützt werden“. (1)

Letzter Auslöser für diese Stiftung in der sie, ihre „Mutter Cynthia Germanotta, die Stiftungen MacArthur und California Endowment und das Bergmann-Zentrum für Internet und Gesellschaft an der Universität Harvard“ im Vorstand sitzen, war der Suizid ihres Fans Jamey Rodemeyer, 14 Jahre alt. Jamey „war kein Teenager wie jeder andere. Nein, er hat sich früh um die Rechte von Bürgern und Schwule gekümmert, im Rahmen der Antimobbing-Kampagne It Gets Better ein Video gedreht und er hat aktiv über schwulenfeindliches Mobbing gebloggt“.(2) Lady Gaga gehörte zu seiner Libelings-Musikerin.

Weshalb man bei dem Wissen nun Lady Gaga von der ARD mit Bushido zusammen in eine Show mit Preisverleihung eingeladen hat, bleibt für mich immer ein Geheimnis, denn Bushido hasst Schwule und Frauen. „Du willst Respekt halt den Mund und hör zu! Dein Silikon gehört mir und meiner Crew, nur weil ich Rap bin bläst du meinen Schwanz …Wie du in deinem Bett sitzt, halbnackt du Dreckstück, ich wusste, dass du so bist, und jeden Dreck fickst, weil du eine Frau bist und man dir in den Bauch fickt, heisst es nicht, dass ich dich nicht schlage, bis du blau bist,“ so weit Bushido zum Umgang mit Frauen, und „Tunten“ will er eh „vergasen„(3)

Und wer denkt, Rap sei so, sollte mal bitte das Buch von 50 Cent lesen, einem Rapper aus der Heimat des Raps, der seine Songs nicht bei einer französischen Gothic-Band Dark Sanctuary abkupfert. “Das Hamburger Landgericht verurteilte den 31-Jährigen am Dienstag wegen entsprechender Plagiatsvorwürfe zur Zahlung eines Schadenersatzes an die Autoren in Höhe von 63 000 Euro.

Die Gothic-Band Dark Sanctuary hatte Bushido Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen. Insgesamt gehe es um 28 Tonfolgen aus vier Alben der Franzosen aus den Jahren 1999 bis 2004, die leicht verändert in 16 Bushido-Titeln als sich ständig wiederholende Tonschleifen eingearbeitet worden sein sollen, hieß es weiter. Der Musiker war bei dem Verkündungstermin am Dienstag nicht anwesend“. (5)

Und wenn die WELT meint, er habe „eine Villa im bürgerlichsten Fleck Berlins, fährt ein ziemlich lautes Mercedes-Coupé und verdient als Unternehmer gutes Geld (Gemeint ist sein Klamottenladen am Alex) – mit Platten und Immobilien“, dann darf man sich wohl fragen, denn all das haben auch die Mafiabosse dritter Klasse aus Russland bei uns, sind sie auch ein Beispiel für gelungene Integration?

*We send out an SOS to Lady Gaga.

1)http://www.ovb-online.de/nachrichten/stars/lady-gaga-sagt-mobbing-kampf-1473193.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/22/mobbing-opfer-jamey-rodemeyer-14-beging-selbstmord/

3)http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/11/13/sehr-geehrte-mutter-von-bushido/#comment-7531

4) https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/11/14/rapper-gegen-mobbing-nicht-bushido-sondern-50-cent/

5)http://www.focus.de/kultur/musik/plagiatsvorwuerfe-bushido-hat-geklaut_aid_492412.html

Rüpel Rapper und Mobber mit Frauenproblemen erhält Bambi, Bushidoooooooooooo

12. November 2011

Man mag es glauben oder nicht. Da erhalten doch wirklich Helmut Kohl und Rüpel Rapper & Mobber Bushido einen Bambi, was muss das für eine Veranstaltung gewesen sein.

Gut, wer Gottschalk kennt und seine Kumpel Seehofer (CSU), der weiß, wer Leo Kirch wirklich war und welche Rolle Hemut Kohl (CDU) bei der Privatisierung des Fernsehen gespielt hat. Die Erfolge sehen wir ja nun in Bushido, dem Playboy aus der Bordsteinschwalbenstraße, der offensichtlich nur für Geld Sex bekam, wer macht so was auch mit ihm schon freiwillig?  

Doch bleiben wir fair, sein Hass auf Frauen und Homosexuelle passt gut zum Bild Deutschland 2011, wo sich Menschen selber verbrennen, weil sie dem Psychoterror am Arbeitsplatz nicht mehr länger standhalten können, doch dazu weiß natürlich der Rapper mit seinen tunesischen Wurzlen nicht zu sagen, seine Gönner aus der Finanzwelt würde das auch nicht gefallen.(1)

Es mag ja viele aufregen, die gerne solche Shows lieben, doch Hut ab vor  dem „schwule Sänger der deutschen Popgruppe „Rosenstolz“, Peter Plate„, der nicht ohne ein Wort diese Show über sich ergehen lassen wollte.

Denn Songs wie die von Bushido mit Textzeilen wie diese sind einfach nur Mobbing pur:

1) „Berlin wird wieder hart, denn wir verkloppen jede Schwuchtel.

2)„Ihr Tunten werdet vergast

3)„Die Wichser können demonstrieren, sich aufhängen – ich scheiß drauf“.

4)Ich finde es nicht normal, schwul zu sein“ (4)

Ob man Lady Gaga über diese Songinhalte informiert hat, glaube ich mal nicht, dazu haben Typen wie Gottschalk noch nie Mumm gehabt, sie lieben viel mehr das seichte und trübe Wasser, die rauhe See des Lebens ist nichts für sie.

Schade, dass man Lady Gaga in der Show verheizt hat, denn sie ist kurz zu vor gegen Homophobie, die Bushidos dieser Welt und Mobber zu Felde gezogen und hat eine Stiftung zusammen mit der renommierten „Universität Harvard und weiteren Organisationen“  (2) geründet, weil ihr Fan Jamey Rodemeyer, 14 Jahre, homoseuell und ein Gegner von Mobbing Selbstmord beging. (3)  

Der Name der Stiftung ist übrigens „Born This Way und soll jungen Leuten den Rücken stärken“. (3) Und sie zeigt auch Flagge, wo Typen wir Bushido ihren Hass versprühen würden, „im vergangenen Jahr besuchte sie den US- Staat Maine, um sich für Rechte homosexueller Soldaten einzusetzen“.(3)

We send out an SOS to Lady Gaga oder warum sind unsere Promis nicht in der Lage sich gegen Mobber wir Bushido zu wehren, selbst der regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit schweigt genauso wie Renate Künast von den Grünen oder Dr. Guido Westerwelle, FDP und unser Außenminister.

Zu mindstens haben Blogger wie Jacob Jung keine Angst gezeigt und einen Beitrag zu der „Show“ gebracht. (4) Laut neuesten Gerüchte will „Heino“ seinen Bambi zurückgeben, wer hätte das gedacht, Heino sei Dank, es gibt sie also noch, die, die sich nicht demütigen und erniedrigen lassen um jeden Preis den man ihnen anbietet.

Im übrigen wurde Bushido verurteilt, weil er Songs von anderen Rapper geklaut hat, und dafür bekommt jetzt auch noch einen Bambi, arme deutsche Musikkultur. (5) „Das Hamburger Landgericht verurteilte den 31-Jährigen am Dienstag wegen entsprechender Plagiatsvorwürfe zur Zahlung eines Schadenersatzes an die Autoren in Höhe von 63 000 Euro.

Die Gothic-Band Dark Sanctuary hatte Bushido Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen. Insgesamt gehe es um 28 Tonfolgen aus vier Alben der Franzosen aus den Jahren 1999 bis 2004, die leicht verändert in 16 Bushido-Titeln als sich ständig wiederholende Tonschleifen eingearbeitet worden sein sollen, hieß es weiter. Der Musiker war bei dem Verkündungstermin am Dienstag nicht anwesend“. (5)

Man kann auch sagen, wer gut und viel klaut bekommt einen Bambi. Und wenn man bedenkt, dass diese Show in Wiesbaden live aufgenommen worden ist, dann versteht man das System Mobbing in Hessen (6) und warum gerade hier Bushido seine Bambi bekam umso besser, ob unsere Promis sich mal mit Lady Gaga unterhalten haben?

  1) http://wp.me/puNcW-1O0

2)http://www.ovb-online.de/nachrichten/stars/lady-gaga-sagt-mobbing-kampf-1473193.html

3)http://wp.me/puNcW-1Pw

4)http://jacobjung.wordpress.com/2011/11/11/gastartikel-burda-ehrt-homophobie-bambi-fur-bushido/#comment-1780

http://www.fr-online.de/rhein-main/bambi-fuer-ruepel-rapper–herbe-kritik-an-bushido,1472796,11133604.html

5)http://www.focus.de/kultur/musik/plagiatsvorwuerfe-bushido-hat-geklaut_aid_492412.html

6)http://www.fr-online.de/rhein-main/polizei-skanda-in-hessenl-mobbing-affaere-gegen-beamte-weitet-sich-aus,1472796,11130080.html

Mobbing, unsere Generation hat die Macht, es zu beenden, Lady Gaga

26. September 2011

Man mag über Promis und Monster denken was man will, aber eines hat Lady Gaga, Zivilcourage und jede Menge positive Energie. Sie will den Suizid des 14-jährigen Mobbing-Opfer Jamey Rodemeyer zum Anlass nehmen und bei US-Präsident Obama ein Anti-Mobbing-Gesetz einfordern. Hut ab vor der jungen Dame, die weiß was sie ist und was sie will. (1)

„Mobbing muss gesetzeswidrig werden. Es ist ein Verbrechen aus Hass. Ich werde unseren Präsidenten treffen. Ich werde nicht aufhören zu kämpfen. Das muss aufhören. Unsere Generation hat die Macht, es zu beenden, erklärte Gaga …“ Und sie ließ es dabei nicht, sie widmete bei ihrem Auftritt im ‘I Heart Radio’-Konzert Jamey einen Song. „Ich habe in dieser Woche ein kleines Monster verloren und möchte ihm diesen Song widmen. Ich weiß, dass du heute Abend da oben bist, Jamey, und auf uns runterschaust und kein Opfer bist. Mobbing ist für Loser! Hebt eure Hände für Jamey in die Höhe, forderte sie die anwesenden Fans auf“. (1)

Wenn die Melduingen stimmen sollten, hat sie am 25.09.2011 Obama getroffen. „Am gestrigen Sonntag war die Musikerin sogar unter den Gästen eines Gala-Dinners mit dem amerikanischen Präsidenten. Mit der Veranstaltung, welcher die Exzentrikerin als zahlender Gast beiwohnte, sollten Spenden für den Wahlkampf des Präsidenten eingenommen werden. Ob die Musikerin dabei tatsächlich die Gelegenheit bekam, mit Obama über ihr Anliegen zu sprechen, wurde bisher noch nicht bekannt“. (1)

Jamey liebte die Musik von Lady Gaga und es hätte ihn sicherlich erfreut zu hören, dass sie sich für ein Anti-Mobbing-Gesetz stark macht. Nun liegt es in den Händen von Obama, wie so vieles in den USA.

Ich & Ich

Bekannt ist uns jedoch, wie sich ein deutscher Promi, Vereinsvorsitzender und Manager namens Uli Hoeneß  im Fall des Bournout von Coach Ottmar Hitzfeld aufführte. „Er habe bei Manager Uli Hoeneß um eine Pause gebeten, doch Hoeneß haben ihm diese verweigert“. (2) Ein Jahr lang brauchte dann der Trainer Ottmar Hitzfeld um aus dem Burnout zu kommen. „Nach dem Abschied von den Bayern 2004 habe er „mehr als ein Jahr gebraucht, um wieder Kraft, Appetit und Lebensmut zu haben.“(2) Hätte man ihn  früher gehen lassen, hätte er sicherlich kein Jahr gebraucht, doch Hoeneß, der bei vielen Fußballfans als „Ar…“ gilt, scheint sich oft auch so aufzuführen. Hitzfeld ist übrigens bekennender Christ, was Hoeneß ist, das kann man nur von den „Fans“ hören.

Fürsorgepflicht und Zivilcourage haben solche Manager nie gehabt, weil sie sie auch nie haben wollte. Deshalb ist uns eine Lady Gaga mehr wert als ein Manger aus der „Ich & Ich-Gesellschaft ohne soziale Haftung“.

1)http://www.klatsch-tratsch.de/2011/09/26/lady-gaga-widmet-14-jahrigen-mobbing-opfer-song/90310

http://nachrichten.kukksi.de/2011/09/26/1100-lady-gaga-widmet-dem-mobbing-opfer-jamey-einen-song/

2)http://de.eurosport.yahoo.com/26092011/73/bundesliga-hitzfeld-hoeness-verweigerte-pause.html