Posts Tagged ‘Ghettoschulen’

Moslems integrieren sich zu schnell auf deutsch

28. Oktober 2010

Deutsche Heldenmütter

Oder warum das Schwein Fridolin „Schwein“ hatte und noch Weihnachten 2010 feiern darf, eine satirische Betrachtung der Mobbing-Trittbrettfahrer um Sarazzin, Buschkowsky, Ghettoschulen, Heldenmütter und andere Schnitzleien wie Honigmann, Bananamann.

Offenbar passen sich die Moslems schneller ihrer Umgebung an als gedacht, das heißt, sie werden genauso intolerant wie ihre deutsche Nachbarschaft und Umwelt. Nichts zeigt das so deutlich wie der „Schnitzelkrieg“ im rheinland-pfälzischen Betzdorf. Man könnte auch sagen, man kann nie so dumm denken wie es kommt.

Leider haben wir heute keinen Till Eulenspiegel mehr, auch die Gebrüder Busch fehlen uns, also müssen wir einfach als Mobbing-Opfer ab und an die satirischen Beiträge zum Treiben unserer Piefkes selber schreiben.

Zum Vorfall der ganz Deutschland bewegte und Paul das Orakel in den Tod trieb sowie die Bayern wie Horst Seehofer herausforderte. … Bei einer Mittagspause passierte das Unglück. Es kam zu einer folgenreichen Essensausgabe. Die Lehrerin Christine Emde soll Hühner- und Schweinefleisch verwechselt haben“. (1) Das arme Schwein war also schon tot, zerlegt in Scheiben und paniert, Karl-Theodor soll sein Name gewesen sein, ob „von“ oder nicht wissen wir leider auch nicht.

An der  Christophorus Schule in Betzdorf, eine Ganztagsschule mit insgesamt 302 Schülern aus 13 Nationen, von denen 45 aus muslimischen Elternhäusern kam es sofort zum Aufstand. Mit flammenden Augen und wehendem Kopftuch unterstellte eine  Mutter der armen Lehrerin sogar, sie habe muslimischen Kinder gezwungen Schweinefleisch zu essen“.

Fridolin, das Schwein wurde gerade zur Schlachtbank geführt und flehte zum Himmel, es soll ja ab und an mal ein Wunder geschehen. 

Christine Emde blieb sofort zu Hause, ließ sich das Gehalt auf ihr Konto bei der Sparkasse überweisen  und sieht jetzt ihre Schüler nur noch auf den Fotos. Wie traurig, kein Wunder, Paul hatte das vorhergesehen und alle gewarnt.

„Der (deustche) Schulleiter hat als Sofortmaßnahme Schweinefleisch komplett aus dem Essensprogramm gestrichen“ und soll nun Moslem geworden sein, das heißt, nur „weil muslimischen Schülern – wohl versehentlich – Schweinefleisch ausgeteilt wurde, müssen jetzt auch die deutschen Kinder darauf verzichten“ Unfassbar und das soll nun Integration sein fragt der Blogger Honigmann aus dem Westerwald zu recht und fordert die UNO aus, sich um den Vorfall zu kümmern. Notfalls auch militärisch eingreifen. 

Fridolin

Fridolin wurde es schon schwarz vor Augen, er sollte gleich sterben, doch da, eine Kommentatorin mit grünem, wehendem Haar und einem Zauberstab aus Glas sprang aus dem Gestrüpp hervor und präsentierte eine antischweinische Lösung.

„Die Schüler kochen absofort selber in der Schule mit, drei Essen zur Auswahl und die Mutter, die sich beklagt hat und der Lehrerin unterstellt hat, sie hätte Fridolins Geschwister verarbeitet,..die würde ich umgehend wegen Beleidgung, Nötigung und Diskrimnierung anzeigen.
Doch dann müssten ja deutsche Polizisten und Staatsanwälte ermitteln, also arbeiten und das mögen die gar nicht“, sind ja Beamte.

Also wird nun vegetarisch gekocht, quasi gegen die deutsche Leitkultur aus Bayern aber zur Freude von Fridolin, dem armen Schwein, das plötzlich vor Freude die Welt umarmen wollte und konnte, denn es sollte nun nicht mehr geschlachtet werden, denn man brauchte in Betzdorf keine Schnitzel mehr. Nun war die Sau los im Dorf der Betzen, was für eine Party.

Familie Fridolin

Fridolin war nun Dank der Initiative einer intoleranten moslemsichen Mutter kein Schlachtvieh mehr und wurde umgehend nach Hause geschickt. Und dort sitzt er nun glücklich und freut sich des Lebens und auf Weihnachten, wenn er dann seinen vielen Kindern im Stall und an der Krippe die „Schnitzelgeschichte und seine glückliche Rettung“ als Weihnachtsmärchen erzählt und um acht Uhr pünktlich nach der deutschen Leitkultur zu Merry Chrismas eine dicke Möhre verzerrt und mit seinen Freunden und Kindern teilt, was er so geschenkt bekam.

Da sage noch einer, man habe als Schwein kein Glück oder Schwein, man muss nur warten, bis Zwei sich streiten, dann kann man als Dritter sich freuen oder einfach auch mal Schwein haben.

Doch was macht jetzt der Schlachter? Der Schlachter sitzt jetzt bei der Lehrerin und kocht ihr vegetarische Schnitzel aus Soja und erzählt ihr dann eine lehrreiche Geschichte oder wie man Schwein haben kann, auch als Schlachter, denn er hat jetzt  im Lotto gewonnen., Fridolin hatte noch schnell mit Paul telefoniert, bervor dieser sich aus dem Staube machte.

Paul wir vermissen dich, ob Schwein oder Mensch, du warst ein super Orakel und eine tolle Krake. (Ende Teil 1, Teil 2 folgt Weihnachten 2011)

1)http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/10/15/wie-muselmanisch-ist-deutschland/#comment-3743

Neologismus oder haben Hannover und Deutschland Ghettoschulen?

21. Oktober 2010

In Deutschland findet in Teilen der Medien und Öffentlichkeit eine Diskussion statt, die an der Oberfläche gerne Mobbing genannt wird, die Hintermänner jedoch ihre Schuld am Zusammenbruch einer Kultur und sozialen Gesellschaft nur kaschieren wollen. Immer wenn es den Politikern und Lobbyisten schlecht geht, dann wird auf die „Ausländer“ gezeigt oder eingeschlagen, nur diesmal scheinen die zurückzuschlagen.

Lange hat dieses Land sich geweigert die „Ghettoschulen und ihre Bezirke“ auch so zu nennen. Nun tauchen an diesen Ghettoschulen Probleme mit Mobbing-Fällen auf. Doch statt das unsere Politiker sich einmischen, Patenschaften und Arbeitskreise mit den Betroffenen vor Ort bilden, wird nun eine Geisterdiskussion geführt, die „Deutschfeindlichkeit“ heißen soll und so im Fernsehn mehr und mehr auftaucht.

Was ist „Deutschfeindlichkeit“ überhaupt. Dazu eine kurze Erklärung aus dem verhassten Wikipedia. „Ein Neologismus (mit lateinischer Endung entlehnt vom griechischen νεολογισμός neologismos, von νέος neos „neu“ und λόγος logos „Wort“) ist ein lexikalisches Zeichen (= neues Wort oder mit neuer Bedeutung verwendetes, bereits vorhandenes Wort), das in einem bestimmten Zeitraum in einer Sprachgemeinschaft aufkommt und sich verbreitet“.

Umgesetzt in den Alltag heißt das, „Deutschenfeindlichkeit? Mit dem Wort können die beiden jungen Türken, die auf dem Bolzplatz des Freizeitheims Stöcken hinterm Tor stehen, nichts anfangen. Was soll das sein(?), fragen sie. (1) Und sie fragen zu recht. Sie könnten dann weiter fregen, wer bringt solche Begriffe eigentlich auf?

„Nach dem Aufruf bei stern TV hat die Redaktion mehr als 4300 E-Mails zum Thema Deutschenfeindlichkeit bekommen. Die meisten Zuschauer fanden die Debatte berechtigt. Und 85 Prozent der Menschen, die geschrieben haben, haben Deutschenfeindlichkeit schon selbst erlebt. Vor allem an Schulen kommt es offenbar regelmäßig zu Beschimpfungen, Ausgrenzung und Gewalt gegen deutsche Schüler“. (2)

Aus der Diskussion um „Mobbingattacken an den „Ghettoschulen“ in Deutschland ist mal wieder eine irrationale Diskussion mit Moslemphobie als Hauptelement geworden. Und unsere Politiker, die nur noch 40 % der Bürger zu ihren Wahlurnen bringen,  haben schlichtweg Angst. „Die Wahlbeteiligung fiel mit 42,1 Prozent noch niedriger aus als bei der Hauptwahl vor zwei Wochen. Insgesamt waren mehr als 127500 Potsdamer zur Stichwahl aufgerufen“. Und das zum Tag der deutschen Einheit.(3)

Und wenn Politiker Angst haben, dann wird es für die Bürger gefährlich, das war schon damals so und ist es heute noch gravierender. Alleine die Tatsache um das Opfer von Stuttgart 21 (10)  und deren dadurch ausgelöste Bürgerproteste zeigen einmal mehr, hier findet eine systematische, „andere Zerstörung der Vernunft“ statt, die ihre Ursachen im wesentlichen in der gescheiterten Einheitsideologie von 1989/90 hat. (4)

Deutschland ist heute ein mehrfach geteiltes Land, im geographischen wie im sozialen Sinne. Die Grenzen sind teilwiese fließend oder orientieren sich an alten Muster, Beipsiel Ossi-Wessi- Debatte, die man schnell nach dem 3. Oktober 2010 in eine „Deutschfeindlichkeitsdiskussion“ umgesteuert hat. Es ist ja auch einfacher auf soziale Minderheiten einzuprügeln,  insbesondere wenn die sich durch sozialfaschistische Äußerungen hervortun und aus der Unterschicht ihrer Heimatländer stammen.

Deutsche raus, Ihr habt hier nichts zu suchen“. (2) Die Problematik der „No-Go-Areas“ wird in solchen Häuserwandparolen nur umgedreht, aber von unfähigen Journalsiten wie Jauch – der in Potsdam, seinem Wohnort als der „Jude“ bezeichnet wird, natürlich unter vorgehaltener Hand, wie das bei Ossis üblich ist – gleich zu einem Fernsehabend umgestaltet wird.

„Am Stöckener Markt sitzen zwei Mädchen auf einer Bank, Teenageralter, die Augenlider sorgfältig geschminkt. Die Frage nach der sogenannten Deutschenfeindlichkeit hat für sie offensichtlich etwas Naives. Natürlich gibt es das, vor allem, wenn die Deutschen in der Unterzahl sind, sagt eine. Also dort, wo es eine ethnisch-soziale Unterschichtenkonzentration gibt, wie es der Politologe Stefan Luft von der Uni Bremen ausdrückt“. (1)

Man kann es aber auch einfacher sagen, statt  „ethnisch-soziale Unterschichtenkonzentration“, wer ist die Mehrheitsfraktion im Ghetto, doch das stört ja uns Detsche, weil wir so gerne als Sozial uns bezeichnen, nur was ist das bitte?

„Einmal sei eine türkische Mitschülerin sogar mit einer Flasche auf sie losgegangen. Und dass ihre beste Freundin eine Türkin war, konnte Mandy an ihrer Schule nicht offen zeigen. Die türkische Freundin hätte sonst Stress mit ihren Landsleuten bekommen“. (5)

Ja, das wäre dann Mobbing unter Türken, wie es Aylin oder Fatima an ihrer Schule erlebte. (6)

Aber Aylin oder Fatima wird eben auch auf Arbeit gemobbt, wenn sie älter ist. Und wenn sie sich wehrt und Zivilcourage zeigt, wird sie dann vor einem deutschen Arbeitsgericht fertig gemacht. (7)

Doch auch wenn sie nicht  Aylin oder Fatima heißen würde und rein deutsch wie der „Whistleblower DRK“ wäre, dann würde sie genauso fertig gemacht werden, den wozu haben wir Peilsender? Übrigens die Stasi hat gerne mit diesen Peilern gearbeitet, nett, dass diese Tradition 2010 so verbreitet ist bei uns Deutschen, woran das wohl liegen mag?(8)

Hat es doch vielleicht mir der „anderen Zerstörung der Vernunft“ zu tun, vor der uns Habermas so eingehend gewarnt hat und die der konservative Journalist Maxim Biller als „die Ossifizierung des Westens“ oder die „deutsche deprimierende Republik“ bezeichnet hat. Im Osten ist es heute üblich, dass Schüler sich mit den Worten „Du Jude“ oder „Opfer“ begrüßen, seit neustem auch mit „Du Schwuler„, und alle hören mal wieder weg, Lehrer, Busfahrer, Eltern,Politiker und Polizisten. Nur wer sollte denn aufschreien, wenn es im Ghetto heißt, „Deutsche raus hier“, etwa unsere Lehrer, Politiker, Eltern, Anwohner und Polizisten?

Um sich zu wehren benötigt man Zivilcourage und jede Menge Vernunft, um den richtigen Weg zu finden, doch wo sind Werte wie Zivilcourage und Vernunft bei uns überhaupt gefragt, wenn Frau Merkel nach dem Besuch der Fußballnationalmannschaft die unter anderem aus Özil*, Khedira, Klose, Podolski, Cacau und Gomez besteht erklärt, es ist jetzt Schluß mit Multi-Kulti.(9) Heißt dass, das diese Spieler jetzt nicht mehr für Deutschland spielen dürfen oder Frau Merkel einen Knick in der Optik und im Weltbild hat?

1)http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Paedagogen-berichten-von-Mobbing-gegen-deutsche-Schueler

2)http://sosheimat.wordpress.com/2010/10/20/deutschenfeindlichkeit-realitat-an-deutschen-schulen/#comment-20100

3)http://www.tagesspiegel.de/berlin/jakobs-gewinnt-stichwahl-in-potsdam/1948792.html

4)http://www.zeit.de/1991/20/Die-andere-Zerstoerung-der-Vernunft?page=3

5)http://www.stern.de/tv/sterntv/integration-deutschenfeindlichkeit-realitaet-an-deutschen-schulen-1615218.html

6)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/12/15/turkische-schuler-und-schulerinnen-mobben-aylin/

7)http://www.gutefrage.net/frage/kann-ich-beim-arbeitgeber-kuendigen-wenn-ich-in-der-private-insolvenz-bin

8)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/10/20/mobbing-und-schwere-korruptionsvorwurfe-gegen-berliner-drk-kliniken/

9)http://www.dfb.de/index.php?id=128

10)http://harrygambler2009.wordpress.com/2010/10/14/polizeieinsatzopfer-dietrich-wagner-stuttgart-21-auf-einem-auge-bling/

*Als Özil in der 83. Minute ausgewechselt wurde, erhoben sich die Zuschauer im Estadio Santiago Bernabéu und applaudierten dem 22- Jährigen. „Das ist ein sehr schönes Gefühl. Das sind geile Fans, die uns 90 Minuten unterstützen“, sagte er beeindruckt.

http://magazine.web.de/de/themen/sport/fussball/champions-league/11382996-Oezil-glaenzt-bei-Real-Sieg.html

CDU als Trittbrettfahrer in der Mobbing-Diskussion

14. Oktober 2010

Wenn die Umfragen für die nächsten Wahlen schlecht sind, dann müssen für die Wahlpropagande die Ausländer herhalten. Das war schon so bei Strauß und Stoiber so in Bayern und ist heute nicht anders. In Berlin wird die CDU bei den nächsten Wahlen zum Abgeordnetenhaus beten müssen, dass sie 10 % bekommt, wobei nicht einmal 50 % an den Wahlen teilnehmen werden und wenn dann noch die Populisten um René Stadtkewitz die Antiislamisten der CDU und FDP sich scharen, wird die Partei von Merkel, CDU-Fraktions- und Landesvorsitzende Frank Henkel aus Berlin und  Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hoffen müssen, dass sie wenigstens mit der LINKEN gleichziehen kann. (1)

Die FDP ist eh vom Fenster weg und wird wohl an der 5 % Hürde scheitern. Dann wundert es einen nicht, warum nun plötzlich Herr Henkel das Wort Mobbing so oft in den Mund nimmt, obwohl die CDU jede Anti-Mobbing-Gesetzgebung ablehnt. Die Absicht des Mitnahmeeffekts ist zu eindeutig, denn Politiker sind nun mal die geboren Wegschauer und keiner der prominenten Parteigenossen von Herrn Henkel ist auch Pate an einer Ghettoschule, warum eigentlich nicht?

Deutsche Heldenmütter

„Die Berliner CDU hat dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) vorgeworfen, das Mobbing deutscher Schüler durch türkisch- oder arabischstämmige Mitschüler zu verharmlosen“. (2)

Und ins gleiche Horn bläst die Bundesfamilienministerin, nur eben, dass sie sich vor dem Wort „Mobbing“ fürchtet, wie der Teufel vor dem Weihwasser. „In der Debatte um Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder vor Diskriminierung im eigenen Land gewarnt“. (3)

Dann haben mal wieder Viele viel gesagt und nichts bewirkt, und weil das so schön war, saßen wieder die altbekannten Partygäste bei „Hart und Fair“ (Özil hui, Ali pfui – und Politiker?) und haben viel ohne Ziel über das gleiche Thema gelabert. So ist das bei unseren Politikern, im Fernsehen spielen sie den „dicken Maxe“ und in der Realität haben sie für Probleme und Ghettoschulen keine Zeit, denn die vielen lukrativen Nebenjobs sind doch so wichtig, nur wozu brauchen wir Parlamentarier die nichts können und nur auf Nebenjobs scharf sind?(4)

Es gibt in berlin Senatoren die haben bis zu 46 Nebenjobs, wann wollen die eigentlich Politik machen? (5)*

1)http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Nach-dem-CDU-Rauswurf-gruendet-islamkritischer-Parlamentarier-neue-Partei-id3691981.html

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE69C08M20101013

2)http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/dpa/2010/10/11/henkel-wowereit-beschoenigt-mobbing-gegen.html

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE69C0JL20101013

3)http://www.dnews.de/nachrichten/politik/337486/debatte-mobbing-deutsche-.html

4)http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2010/20101013.php5?akt=1

5)http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/senatoren-haben-bis-zu-46-nebenjobs/1253160.html

*Dazu gehören Posten in zahlreichen Aufsichtsräten, Vorständen, Kuratorien oder Stiftungen. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bringt es auf 19 Nebentätigkeiten, Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) sogar auf 46 und Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) auf 33 Nebenjobs, berichtete die „Berliner Zeitung“. Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) meldet elf Nebenjobs, Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sieben.

Berliner Abgeordnetenhaus und Schulverwaltung werden endlich aktiv

13. Oktober 2010

Florian K., Mobbing-Opfer und Amokläufer

Nach den vielen Meldungen aus der Presse und von Lehrern an Berliner Ghettoschulen will nun die Schulverwaltung „mit Hilfe einer Statistik klären, ob deutsche Schüler an den Schulen der Stadt systematisch angefeindet werden“. (1)

Die Vorwürfe an die türkischen und arabischen Mitschüler lauten ganz konkret folgend. „“Viele deutsche SchülerInnen empfinden sich als eine abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit… In den Klassen komme es immer wieder zu Konflikten: Namen werden verballhornt, Schüler bedroht und gemobbt. Deutschsprachige SchülerInnen werden durch die gezielte Benutzung des Türkischen in Gesprächen ausgeschlossen.“(1)

Zwei Lehrer, die über die GEW rechtzeitig zum Wahlkampf um die Sitze im Abgeordnetenhaus die Verhältnisse in den Ghettoschulen an die Öffentlichkeit gebracht haben, sprechen ganz offen von  „ethnisch segregierte Gebiete(n)“ (1)

Deutsche Heldenmütter

Natürlich ist das Futter für die neuen deutschen Heldenmütter Maischberger und Alice Schwarzer, die solche Konflikte zusammen mit dem Populisten der SPD für ethnische Fragen, Buschkowsky (SPD) gleich zum Anlass nahmen um ihren dumpfen Sozialfaschismus über die Glotze in die Stuben der ängstlichen Deutschen zu bringen. Kein Wort von den 1400 Lehrern die Dauerkrank sind, kein Wort von der hohen Anzahl der Frühverpensionierungen innerhalb der Lehrerschaft. Hier wird nur noch Propaganda im Stile alter zeiten in ost und West gemacht und mittendrin die Emanzenurmuuter Alice Schwarzer, peinlich aber wahr.(2)

Nicht zu verstehen ist, warum es an den Ghettoschulen keine Anziegen gegen rassistische Schüler gab und gibt? Nicht zu verstehen ist, warum es keine Mobbing-Beauftragte an den Ghettoschulen gibt? Nicht zu versthen ist, warum es keine Programm der 1000 Koffer gegen Mobbing durch den Berliner Senat und die grünen Onkels um Hans-Christian Ströbele und Günter Piening gab und gibt.(3)

Mobbing-Opfer Sedika Weingärtner

Offenbar ührt die Arroganz der Macht dazu, dass man Probleme im Stile eines Helmut Kohls nur aussitzt und nicht löst, und dieses „Aussitzen“ scheint unsere Politiker wie die Grippe befallen zu ahben, ob die „Schwarz, Gelb, Rot oder Grün“ sind. Stuttgrat 21 ist nur ein weiterer Beweis dafür. Würden unsere Parlamentarier arbeiten und regieren, dann würde es solche Zustände wie an den Ghettoschulen nicht geben, doch dazu müssten sie eben mal was tun und nicht nur verreisen wie Herr Buschkowsky (SPD), der in Paris und London  die Folgen des Kolonalismus studiert, nur Deutschland war nie eine Kolonialmacht. Was will dann der Bruder von Herrn Sarazzin mit seiner Kopftuchphobie und kalten Kriegspolemik erreichen. Er hat zu Mobbing bisher keinen einzigen Vorschlag als Bezirksbürgermeister eingebracht und das als der ungekrönte König der Ghettoschulen, ziemlich armselig was der Mann da ablässt. (2)

1)http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/mobbing-gegen-deutsche-schueler-in-berlin–36297892.html

2)http://www.welt.de/fernsehen/article10257942/Alice-Schwarzer-Kopftuch-Scharia-und-Machokultur.html?wtmc=RSS.Fernsehen.Fernsehen
3)http://www.swp.de/gaildorf/lokales/rund_um_schwaebisch_hall/art1159736,403516

http://www.schule-bw.de/unterricht/paedagogik/gewaltpraevention/kbuero/aktuell/mobbing.html

Video über Ghettoschule in Neukölln von Günar Balci

12. Oktober 2010

Mobbingopfer Stefan K., Potsdam

Wenn Deutsche an Ghettoschulen in Berlin gemobbt werden oder warum die Arbeit von Günar Balci so wichtig ist und die Grünen versagt haben.

Zu recht lässt Günar Balci an dem Thema „Mobbing deutscher Schüler durch muslimische Mitschüler“ nicht locker. „Ein Problem das eigentlich der Integrationsbeauftragte durch Konzepte und Projekte lösen sollte und nicht wie Günter Piening zum Survivaltrip im  Großstadtdschungel zu erklären. „Wir müssen die Kinder stark machen.“

Nein Herr Piening, Sie und ihre Politikerkaste müssen Tag für Tag vor Ort sein, Lehrer an ihre Pflicht als Beamte und Pädagogen erinnern und Täter und Wegschauer isolieren und notfalls per Strafanzeige in ihre Schranken verweisen“. (1)

Ein Video, das als Zeitzeugnis von wichtiger Bedeutung ist und die Frage sich stellt, warum sind  Günter Piening und die Grünen gegen ein Anti-Mobbing-Gesetz?

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/06/09/mobbing-an-ghettoschulen-in-berlin/

2)http://www.youtube.com/watch?v=GuSVOReehyU

Deutscher Schüler wegen deutscher Sprache gemobbt

12. Oktober 2010

Der deutsche Schüler Domitian wurde wegen seines Namens und seiner Muttersprache von ausländischen Mitschülern gemobbt. Es kam zu Schikanen, Messer als Mitbringsel und der deutsch-türkische Sprachgebrauch waren wohl die übliche Situation an seiner Schule.

„Ich wurde wegen meines Nemens verarscht und musste Türkendeutsch sprechen“. (1)

Wer sich nicht anpasst an den „Clan“, der wird wohl heute an einigen Schulen fertig gemacht. Weshalb die Schulleitung und der zuständige Schulsenator sich nicht um die Probleme der deutschen Schüler an dieser vorwiegend von türkischen und arabischen Schülern besuchte Schule gekümmert hat, wird in dem Video leider nicht erörtert.

Auch die genau Anschrift der Elisabeth Realschule wird von den Autoren des sehr schlecht gemachten Videos nicht genannt, beim Gogglen findet man Hinweise auf die Elisabeth Realschule als Einrichtung unter evanglischem Gesichtpunkt. „elisabeth-realschule reken berlin“….  googlen sie mal bitte einfach selber.

Bei vielen Sendeanstalten geht Masse vor Qualität, gerade wenn es sich um aktuelle Themen handelt, leider. Und offenbar hat der Seant von Berlin keinen Überblick über die sogenannten Ghettoschulen von Berlin, traurig aber wahr, gerade wenn es um einen sogenannte rot-rote Regierung handelt. (2)

1)http://www.prosieben.de/tv/taff/video/clip/32818-mobbing-wegen-deutscher-sprache-1.2085576/

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/06/09/mobbing-an-ghettoschulen-in-berlin/

http://europenews.dk/de/node/23219

http://www.youtube.com/watch?v=GuSVOReehyU

Moscheevereine und Deutschenfeindlichkeit an Schulen, oder wer mobbt hier wen?

5. Oktober 2010

Prècaire

Zu glauben, man könne mit der berühmten Brille sich dem Thema Mobbing nähern, der hat sich gewaltig geirrt. Mobbing ist heute eine Seuche, die alle Institutionen und gesellschaftlichen Nischen erfasst hat. Seit langem kämpft die Berliner Jouranlistin Güner Balic gegen die Blauäugigkeit der deutschen Politiker und Medien.

Ihre Beschreibung der Mobbingkultur durch muslimische Täter, grüne Wegschaupolitiker und andere Blauäugige wurde leider zu wenig beachtet. (1) Nun stellt man 2010 entsetzt in den Sesseln der politischen Macht fest, es gibt ja auch ein deutschfeindliches Mobbing an unseren Schulen.

Zur frühzeitigen Aufklärung hätte die neue konservative Wegschauerpartei, die Grünen schon längst beitragen können, wenn sie gewollt hätten. „Und der Integrationsbeauftragte des Senats heißt Günter Piening und ist Mitglied der Fraktion der GRÜNEN“ und hat weggeschaut, als man deutsche Schüler an einer nordneuköllner Schule fertig gemacht hat.

Der Fall der Hauptschule Karnap in Essen ist nur ein weiteres Beispiel, wie sich der Mob auch mit Hilfe einer muslimischen Identität formiert und Schüler fertig macht. „Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung – kurz, sie sind nicht integriert in der Schule“. (2) Die Rede ist von deutschen Schülern, die man hier regelrecht zugrunde mobbt.

Wie viele solcher Ghettoschulen und Mobbingfälle wir in Berlin oder Deutschland haben, kann heute kein Politiker sagen, dazu sind diese zu sehr mit der Pflege ihre Nebenjobs beschäftigt, gerade wenn sie von den Grünen. Ein Armutszeugnis für ein Land das sich Exportweltmeister nennt.

Und am 3. Oktober mussten wir uns die Rede von Bundespräident Wulff, bekannt für seine Brötchen Vorliebe und Beschäftigungsprogramme für Beamte ohne Tätigekiten und Bock zu arbeiten wie Thilo Sarazzin zum Beispiel, anhören. Fast hundert Mal hat er bei Peter Klis und der WIR-Bewegung abgeschaut, wie man das Wort WIR zum Inhalt der Demekratie macht.(3)

Und über 10 mal hat er versucht zwischen Moslems und Christen keine Gräben zu sehen, obwohl wir als Bürger diese Tag für Tag in Berlin und Deutschland sie sehen und spüren. Offenbar arbeitet die Politik mit der Methode „Vogel Strauß“ und nennt das dann regieren. Wulff als Niedersachse und CDU-Hardliner weiß wie man das macht, als Aufsichtsratsmitglied bei VW hat er jahrelang nur weggeschaut, gerade wenn es um Aufarbeitung von Mobbing-Fällen ging.

Und nun, statt über seine Laberede zu diskutieren, wird heute in Berlin auf den Straßen, in den Cafes und Büros über die Ghettoschulen und Mobbing an deutschen Minderheit im eigenen Land debattiert. Wulff will da nicht mit reden, er schwebt wie eine Luftblase über all dem.

„Zwei Kreuzberger Lehrer der Hector-Petersen-Gesamtschule“ haben die Mauer des Schweigens ebenfalls wie Güner Balic durchbrochen und angesichts von 1150 dauerkranken Kollegen einen Artikel in der GEW-Publikation, der Berliner Lehrerzeitung veröffentlicht.

An einigen Berliner Brennpunktschulen wächst die Sorge über eine Diskriminierung deutschstämmiger Schüler durch Mitschüler mit Migrationshintergrund. Im Klartext heißt das, Schüler und Lehrer werden regelrecht fertig gemacht oder krank gemobbt. An den Ghettoschulen herrscht blanker Rassismus und keiner redet aus Angst darüber, nur ein Kreuzberger Rektor zeigt Zivilcourgae und redet auch über die Verantwortlichen für diese Misere und die Opfer „.(4)

„Deutsche Schüler würden bedroht und gemobbt, ihre Namen verballhornt. In der Folge schlössen sie sich zu einer Art Notgemeinschaft zusammen“. (4)

Ursache dafür sieht der Rektor der „Petersen-Schule, Dietmar Pagel“ in der Ideologie „betreffende(r) muslimische(r), wenn nicht gar islamistischen Schüler“ die ihre Feindlichkeit „nicht nur gegen Deutsche, sondern auch gegen Juden und Amerikaner und alle, die nicht streng muslimisch seien“ richten, er hält daher „Deutschfeindlichkeit“ für den falschen Begriff.

„Besorgt ist Pagel (aber auch) vor allem über bestimmte Moscheevereine, die die Schüler in Richtung Islamismus  umzudrehen versuchen und somit zu einer radikalen Verschärfung der lage an den Ghettoschulen bewusst beitragen. (4)

Die GEW hat sich nun  seit dem 1. Oktober 2010 dem Thema und der Lage vor Ort erstmals gestellt, was ist eigentlich mit den Wellnessparteien in dieser Hauptstadt und Deutschland? CDU, SPD,FDP,GRÜNE und die LINKE üben sich in Schweigen und fürchten sich vor einer Bürgerbewegung gegen Mobbing an Schulen und Rassismus an den Ghettoschulen genauso wie vor Gegen Stuttgart 21.

Zeit, dass Bürger und aufgeklärte Jouirnalistinnen und Lehrer das Thema aufgreifen und in den längst laufenden Wahlkampf der kleinen Mädchen wie Renate Künast einbringen, denn wenn die gutbezahlten Jobs im Parlament vergeben werden, dann wachen auch unsere Polikerinnen und Politiker auf.

1)http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1413831/Mobbing-und-Deutschenfeindlichkeit-in-Problemkiezen.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/07/21/hauptschule-karnap-in-essen-rassistisch-bedingtes-mobbing/

3)http://www.wir-gemeinsam.net/

http://www.wir-bewegung.com/

4)http://europenews.dk/de/node/35990

http://deutschelobby.wordpress.com/2010/10/03/gew-berlin-deutschenfeindlichkeit-in-schulen/

Mobbing an Ghettoschulen in Berlin.

9. Juni 2009
Ghettoschulen.

Ghettoschulen.

Oder warum Günter Piening Probleme mit dem GG hat.

Die Diskussion, die der Berliner Journalist Günar Balci angestoßen hat, zeigt im Verlauf der Diskussion über Ursachen und Umfang des Mobbing unter Schulen das wahre Problem in dieser Gesellschaft. Wird ein Problem erkannt und in die Öffentlichkeit getragen, beginnen sich Beamte, Politiker und Täter darum zu streiten, wer Schuld hat.*

So tobt zurzeit um die Ghettoschulen von Berlin und den zuständigen Integrationsbeauftragten Günter Piening (Grüne) eine erschreckende Diskussion. Nach dem man sich nun an den Begriff Ghettoschule gewöhnt hat, was zugleich auch beinhaltet, dass wir vermehrt in der Hauptstadt Ghettos haben, versucht nun die einzelnen Verantwortlichen sich im „Schwarzen Peter“ spielen.

Einen Einblick in dieses typische Beamtendesaster gibt der Artikel von Lorenz Wünsch in der Berliner Zeitung vom 18.05.09, Mobbing ist Mobbing.

Danach entstehen logischer Weise Ghettoschulen dadurch, wie übrigens Ghettos allgemein, dass „viele deutsche Familien samt Nachkommenschaft in schickere Bezirke ab(wandern) und meiden somit oft entsprechend titulierten >Ghettoschulen<“. Schon hierin liegt der erste Fehler, denn auch Familien mit Migrationshintergrund versuchen den Ghettos zu entkommen. Übrig bleiben dann die sozial Schwächsten, oft sind es dann die Deutschen auf Hartz IV for ever. Ein Problem das eigentlich der Integrationsbeauftragte durch Konzepte und Projekte lösen sollte und nicht wie Günter Piening zum Survivaltrip im  Großstadtdschungel zu erklären. „Wir müssen die Kinder stark machen.“

Nein Herr Piening, Sie und ihre Politikerkaste müssen Tag für Tag vor Ort sein, Lehrer an ihre Pflicht als Beamte und Pädagogen erinnern und Täter und Wegschauer isolieren und notfalls per Strafanzeige in ihre Schranken verweisen. Denn Mobbing ist ein Straftatbestand, doch so weit reichen wohl die Kenntnisse unserer Politiker a la Piening nicht, die immer noch meinen, wir spielen Ringelreihe mit Sonnenblumen und Latzhose a la Joschka Ökospießer. Und wer Straftatbestände duldet, der wird sehr schnell merken, wie er morgen von den Tätern schikaniert wird.

Zurecht wird daher der Skandal an der Neuköllner Schule auf das reduziert, was es eigentlich nicht geben darf nach unserem Grundgesetz und Strafgesetzbuch, „dass (nämlich) die Lehrer von allein nicht eingegriffen haben.“ Offensichtlich wissen verbeamtete Lehrer  nur noch, wie viel Kohle sie in welchem Bundesland verdienen, doch brauchen wir solche Lehrer? Lasst sie doch gehen und stellt endlich Menschen ein, die ein Gewissen haben, Lust auf Pädagogik und Zukunft. Wozu müssen sie formal Lehrer sein, wenn sie es von Natur aus sind und auch umsetzen können. Unsere Politiker sind in der Mehrheit auch nicht studierte Politologen. Wir brauchen keine „Fachidioten“ die ihre Aufgaben nicht kennen. Dann würde Mobbing an den Schulen sehr schnell aussterben, gerade wenn die ersten Täter auch mal ein paar Wochen hinter Gitter sitzen, denn sehr schnell sind sie dann die Opfer, das Jammern kann man schon heute hören.

Und wenn dann noch Politiker, die Nummer zwei der staatlich subventionierten Wegschauer endlich ihre Pflicht und Aufgabe wahrnehmen würden, wo für sie von uns Bürger eigentlich gewählt werden, zu regieren und Gesetze zu verabschieden, die unsere Kinder und uns vor Mobbing schützen. Die Kids aus Wedding haben Recht, wenn sie fordern, „Politiker sollen etwas gegen Mobbing tun,“ und zwar so wie das in Europa üblich ist, etwa in Schweden. Und erst dann können auch Lehrer, Staatsanwälte, Polizeibeamte und Eltern an ihre Pflicht erinnert werden und notfalls auch bestraft werden, wenn sie dieser nicht nachkommen. Ein altes Sprichwort sagt, der Apfel fällt nicht weit von Stamm. Und der Stamm in der Demokratie ist das Parlament und die Behörden, und erst dann kommt der Apfel, wir Bürger sozusagen.

Und von daher sollte Herr Piening sein Büro endlich mal Monat für Monat in eine andere Ghettoschule verlegen, dann weiß er, was vor Ort abgeht. Günar Balci hat Recht, wenn er Günter Piening als Fehlbesetzung ansieht, auch hier könnte die Politik mal eingreifen und Klarheit schaffen.

Linksammlung:

*https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/06/01/rassistisch-motiviertes-mobbing-gegen-deutsche-im-eigenen-land/

 **http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0518/jugendundschule/0175/index.html

Letzte Änderung am 14.07.2015