Oder warum das Schwein Fridolin „Schwein“ hatte und noch Weihnachten 2010 feiern darf, eine satirische Betrachtung der Mobbing-Trittbrettfahrer um Sarazzin, Buschkowsky, Ghettoschulen, Heldenmütter und andere Schnitzleien wie Honigmann, Bananamann.
Offenbar passen sich die Moslems schneller ihrer Umgebung an als gedacht, das heißt, sie werden genauso intolerant wie ihre deutsche Nachbarschaft und Umwelt. Nichts zeigt das so deutlich wie der „Schnitzelkrieg“ im rheinland-pfälzischen Betzdorf. Man könnte auch sagen, man kann nie so dumm denken wie es kommt.
Leider haben wir heute keinen Till Eulenspiegel mehr, auch die Gebrüder Busch fehlen uns, also müssen wir einfach als Mobbing-Opfer ab und an die satirischen Beiträge zum Treiben unserer Piefkes selber schreiben.
Zum Vorfall der ganz Deutschland bewegte und Paul das Orakel in den Tod trieb sowie die Bayern wie Horst Seehofer herausforderte. … Bei einer Mittagspause passierte das Unglück. Es kam zu einer folgenreichen Essensausgabe. Die Lehrerin Christine Emde soll Hühner- und Schweinefleisch verwechselt haben“. (1) Das arme Schwein war also schon tot, zerlegt in Scheiben und paniert, Karl-Theodor soll sein Name gewesen sein, ob „von“ oder nicht wissen wir leider auch nicht.
An der Christophorus Schule in Betzdorf, eine Ganztagsschule mit insgesamt 302 Schülern aus 13 Nationen, von denen 45 aus muslimischen Elternhäusern kam es sofort zum Aufstand. Mit flammenden Augen und wehendem Kopftuch unterstellte eine Mutter der armen Lehrerin sogar, sie habe muslimischen Kinder gezwungen Schweinefleisch zu essen“.
Fridolin, das Schwein wurde gerade zur Schlachtbank geführt und flehte zum Himmel, es soll ja ab und an mal ein Wunder geschehen.
Christine Emde blieb sofort zu Hause, ließ sich das Gehalt auf ihr Konto bei der Sparkasse überweisen und sieht jetzt ihre Schüler nur noch auf den Fotos. Wie traurig, kein Wunder, Paul hatte das vorhergesehen und alle gewarnt.
„Der (deustche) Schulleiter hat als Sofortmaßnahme Schweinefleisch komplett aus dem Essensprogramm gestrichen“ und soll nun Moslem geworden sein, das heißt, nur „weil muslimischen Schülern – wohl versehentlich – Schweinefleisch ausgeteilt wurde, müssen jetzt auch die deutschen Kinder darauf verzichten“ Unfassbar und das soll nun Integration sein fragt der Blogger Honigmann aus dem Westerwald zu recht und fordert die UNO aus, sich um den Vorfall zu kümmern. Notfalls auch militärisch eingreifen.
Fridolin wurde es schon schwarz vor Augen, er sollte gleich sterben, doch da, eine Kommentatorin mit grünem, wehendem Haar und einem Zauberstab aus Glas sprang aus dem Gestrüpp hervor und präsentierte eine antischweinische Lösung.
„Die Schüler kochen absofort selber in der Schule mit, drei Essen zur Auswahl und die Mutter, die sich beklagt hat und der Lehrerin unterstellt hat, sie hätte Fridolins Geschwister verarbeitet,..die würde ich umgehend wegen Beleidgung, Nötigung und Diskrimnierung anzeigen.
Doch dann müssten ja deutsche Polizisten und Staatsanwälte ermitteln, also arbeiten und das mögen die gar nicht“, sind ja Beamte.
Also wird nun vegetarisch gekocht, quasi gegen die deutsche Leitkultur aus Bayern aber zur Freude von Fridolin, dem armen Schwein, das plötzlich vor Freude die Welt umarmen wollte und konnte, denn es sollte nun nicht mehr geschlachtet werden, denn man brauchte in Betzdorf keine Schnitzel mehr. Nun war die Sau los im Dorf der Betzen, was für eine Party.
Fridolin war nun Dank der Initiative einer intoleranten moslemsichen Mutter kein Schlachtvieh mehr und wurde umgehend nach Hause geschickt. Und dort sitzt er nun glücklich und freut sich des Lebens und auf Weihnachten, wenn er dann seinen vielen Kindern im Stall und an der Krippe die „Schnitzelgeschichte und seine glückliche Rettung“ als Weihnachtsmärchen erzählt und um acht Uhr pünktlich nach der deutschen Leitkultur zu Merry Chrismas eine dicke Möhre verzerrt und mit seinen Freunden und Kindern teilt, was er so geschenkt bekam.
Da sage noch einer, man habe als Schwein kein Glück oder Schwein, man muss nur warten, bis Zwei sich streiten, dann kann man als Dritter sich freuen oder einfach auch mal Schwein haben.
Doch was macht jetzt der Schlachter? Der Schlachter sitzt jetzt bei der Lehrerin und kocht ihr vegetarische Schnitzel aus Soja und erzählt ihr dann eine lehrreiche Geschichte oder wie man Schwein haben kann, auch als Schlachter, denn er hat jetzt im Lotto gewonnen., Fridolin hatte noch schnell mit Paul telefoniert, bervor dieser sich aus dem Staube machte.
Paul wir vermissen dich, ob Schwein oder Mensch, du warst ein super Orakel und eine tolle Krake. (Ende Teil 1, Teil 2 folgt Weihnachten 2011)
1)http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/10/15/wie-muselmanisch-ist-deutschland/#comment-3743