Posts Tagged ‘Gerichtsgutachter’

Berliner Polizeibeamter (61) und Mobbing-Opfer hat sich selber angezündet und starb

13. September 2011

Lange hat man uns die Wahrheit zu der Polizeimeldung am 11.09.2011 verheimlicht. Am Sonntag erschien nur folgende Meldung: „In Berlin sind am Sonnabend zwei Männer nach Selbstverbrennungen ums Leben gekommen. Ein 61-Jähriger starb noch vor Eintreffen der Feuerwehr, nachdem er sich um 18.15 Uhr auf einem Friedhof in der Paul-Schneider-Straße in Lankwitz mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und dann angezündet hatte“. (1)Heute nun muss man uns wenigstens teilweise die Wahrheit sagen, bei dem 61-jährigen Polizeibeamten handelt es sich um ein „Mobbing-Opfer“ im System Mobbing bei der Berliner Polizei. Warum hat sich niemand in der Polizeiverwaltung und beim Senator für Inneres um das „Mobbing-Opfer“ gekümmert? Was macht eigentlich die Polizeigewerkschaft außer sich um Uniformen und Namensschilder zu kümmern?

Selbstverbrennung

Selbstverbrennung

Weshalb hat man nicht den angesehen Spezialisten Kriminalpsychologen, Gerichtsgutachter, Mobbing-Experten und Profiler Thomas Müller aus München eingeschaltet? (2) Weshalb müssen Menschen immer zum letzten und verzweifelten Mittel des Suizids greifen, damit man sich um ihre Belange kümmert. Das ist nämlich die letzte Botschaft aller Mobbing-Opfer die Suizid begehen, warum kümmert sich keiner um uns.

Und dabei wissen wir bis heute noch nicht einmal seinen Namen und Fall, wenn es nach der Polizeiführung ginge, nur das die Polizei noch  immer sich selber nicht eingestehen will, der 61-jährige Kollege war ein Mobbing-Opfer gewesen. In bewährter Manier versucht man abzuwiegeln. „Bei dem 61-jährigen Mann, der sich am Sonnabend auf einem Friedhof an der Paul-Schneider-Straße in Berlin-Lankwitz selbst angezündet hatte und starb, handelte es sich um einen Polizisten. Spekulationen, dass der Mann sich möglicherweise aufgrund von Mobbing bei der Polizei umgebracht habe, wies der Polizeisprecher als wilde Vermutungen zurück“. (3) 

Wenigstens hat der Tagesspiegel den Mut, über den Mobbing-Tod von Henning G. zu berichten. „Hauptkommissar Henning G. übergoss sich mit Benzin und zündete sich an. Der 61-Jährige habe beklagt, der Dienst am Bürger komme zu kurz, sagen Kollegen“. (4) Und da hatte er recht, gerade wenn es um Mobbing-Anzeigen von Bürgern geht, tauchen Polizei und Staatsanwälte regelmäßig ab. Henning G. hat ein Thema angesprochen, vor dem unsere Cafehauspolitiker von SPD, GRÜNEN, CDU, LINKE und FDP sich fürchten wie der Teufel sich vor dem Weihwasser.

Henning G oder das Menschliche

„Henning G. sollte in wenigen Monaten pensioniert werden. Kollegen reagierten erschüttert, auch wegen der besonders grausamen Art des Selbstmordes. Er wollte damit ein Zeichen setzen, ist sich ein ehemaliger Kollege sicher. Sonst hätte er sich mit der Dienstwaffe erschossen, wäre von der Brücke gesprungen oder hätte sich erhängt“. (4)

Und welches Arbeitsklima im System Mobbing bei der Berliner Polizei vorherrscht, das bringen Kollegn von Henning G. auf einen Punkt. „Keiner der Kollegen, die ihm nahestanden und sich gegenüber dem Tagesspiegel äußerten, mochte dies namentlich tun – aus Angst vor personellen Konsequenzen. Alle sagen übereinstimmend, private oder familiäre Probleme des Mannes seien ihnen nicht bekannt“.(4)

Bekannt war aber, dass Henning G. sich nicht von arroganten Vorgsetzten wie etwa dem „Abschnittsleiter, ein jüngerer Mann aus dem höheren Dienst“ fertig machen lassen wollte. Für den 61-Jähirgen stand das  „Menschliche“ im Vordergrund, für seine stromlinienförmigen Vorgesetzten die „Zahlen und Tabellen“ statt der Planung vernünftiger Einsätze.  „Wir müssen gut dastehen,“ egal wie, das war das Motto der Chefs von Henning G., doch er kämpfte selbst auf verlorenem Posten weiter. „„Das Geschrei zwischen ihm und dem Chef hat man auf der ganzen Etage gehört, erinnert sich ein Kollege“. (4)

Heninng G. ist nun tot, seine oberste Chefin wird im keinen Respekt zollen, ja, sie leugnet sogar heute noch das System Mobbing, man will ja gut dastehen und Herrn Wowereit nur „Gutes“ melden. „Die amtierende Polizeipräsidentin Margarete Koppers sagte am Montag, es handele sich um einen tragischen Suizid, der nach bisherigen Erkenntnissen ausschließlich persönliche Gründe hat ohne dienstliche Zusammenhänge. Weitere Einzelheiten werde die Polizei nicht veröffentlichen“. (4)

Nicht veröffentlichen, das erinnert an die „Ossifizierung des Westen“ (5), wie wir sei seit 20 Jahren festsstellen müssen. „Nichts sagen, Mund halten, alles andere führt zu Chaos. Eine solche Extrem-Untertanin darf jetzt also das Drehbuch von sechzig Millionen westdeutschen Leben umschreiben“. (5)

Eine fürsorgliche Polizeipräsidentin und Vorgesetzte hätte wenigstens mal zwei Experten in die Amtsstuben der Polizei geschickt um über Mobbing aufzuklären. Schließlich ist der  Profiler Thomas Müller kein Unbekannter in diesem Land, selbst Österreich hat ihn bei den Wiener Linein zu Hilfe geholt.

Vielleicht fassen die Kollegen von Henning G. Mut und setzten sich vertraulich mit dem Thomas Müller in Verbindung, verdient hätte es ihr Kollege Hauptkommissar. Ein Weg wäre über den Mobbing-Experten in der Schweiz, Klaus Schiller-Stutz.(6)  Anonymität ist da auf jeden Fall gegeben und Zuverlässigkeit. Und vielleicht wird Frau Künast ja mal die Schreiben und Hilferufe vieler Polizeibeamtinnen und -beamten sich zu Herzen nehmen und sich um das System Mobbing bei der Berliner Polizei kümmern, oder? (7)

1)http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1760470/Zwei-Maenner-toeten-sich-durch-Selbstverbrennung.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/09/mobbing-bis-zum-mord-warum-musste-mirco-sterben/

3)http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1762350/Polizist-zuendete-sich-selbst-an.html

4)http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/polizist-nahm-sich-das-leben-kollegen-sprechen-von-mobbing/4602028.html

5)http://www.faz.net/artikel/C31315/die-ossifizierung-des-westens-deutsche-deprimierende-republik-30090317.html

6)http://www.stop-mobbing.ch/

7)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/01/31/system-mobbing-bei-der-berliner-polizei-oder-unternimmt-frau-kunast-was/

https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/02/15/mobbing-und-selbstmordserie-bei-der-berliner-polizei/

Mobbing bis zum Mord, warum musste Mirco sterben?

9. September 2011

Niemand tötet ohne Motiv. Und wenn ein Kind grausam ermordert wird, dann fragt man sich eigentlich dreimal, warum macht der Mörder so was, gerade auch wenn er selber Vater ist.

Im Fall des grausamen Schicksals von Mirco erfahren wir nun in jeder Verhandlung etwas Neues und stellen fest, bei der Telekom stimmt generell etwas nicht, was man als Betriebs-oder Arbeitsklima nennen kann. Und die Vorgesetzten haben wohl ein „Wahrheits- und Fürsorgeproblem„.

Zuerst wollte uns nach der Verhaftung von Olaf H. dem Mörder von Mirco, 11 Jahre als, die  Ermittler einreden, es gebe kein Mobbing, obwohl der Mitarbeiter der Telekom dies in den ersten Verhören genannt hatte. (1) Es wurden dann von den Ermittlern keine weitere Nachforschungen gestellt. Das Gleiche geschieht jetzt wieder im Gerichtssaal in Krefeld.

So sagt der  Ex-Chef von Olaf H. am Freitag, dem 09.09.2011 als Zeuge folgendes aus, „er sei an diesem Tag privat mit seiner Familie in London gewesen und habe H. nicht angerufen“. (3) Was will der Ex-Chef damit sagen? Olaf H. hatte auch frei und hat trotzdem gearbeitet. Man kann auch mit einem Mobil oder Handy aus London anrufen, die gabe es schon damals und die Telekom hat die wohl kostenlos an Mitarbeiter verteilt. Was also soll diese Aussage klären?

Richtig ist, Olaf H. ist der Mörder von Mirco und widerspricht sich angeblich immer wieder im Tathergang, so die Ermittler, bei denen Pannen so normal sind, wie der Kaffee zum Frühstück. (1) Schließlich wurden damals „Fotos“ verkauft und weniger ermittelt, oder?

Und hier spätestens hätte man vom Gericht oder Staatsanwaltschaft den „Kriminalpsychologe, Gerichtsgutachter, Mobbing-Experten und Profiler Thomas Müller“ einschalten müssen, insbesondere da es um Mord an einem 11 Jahre alten Jungen geht.(4) 

Am 5. Verhandlungstag nun gab Olaf H. endlich sein Schweigen auf, als eine Ex-Kollegin den Klatsch und Tratsch im Gerichtssaal ausschüttete. Der Mörder von Olaf H. hatte mit seiner kranken Tochter Probleme und der sein Job war die Hölle. Einig Zeugen bestättigen das auch dem Richter. Die Ex-Kollegin wollte aussagen, der Täter haben zwei Fehlgeburten seiner Frau erfunden und als Ausreden für geplatzte Termin verwendet haben, was seine Unzuverlässigkeit beweisen sollte.

Heute, am 09.09.2011 dann der 6. Verhandlungstag, ein Vorgesetzter von Olaf H. war geladen und der Mörder selbst gab eine Beschreibung seines Arbeitsalltages und insbesondere seine Situation am Tattag.

Tim, keiner war für dich da.

Olaf H. stand wohl bei der Telekom mächtig unter Druck und Stress, drei Projekte gleichzeitig und dann noch seine kranke Tochter dazu, so dass er selbst am Tattag frei hatte aber dennoch arbeite, infassbar was da beim Telefonriesen so abgeht. Kollegen auf gleicher Ebene wie Olaf H. bescheinigen das.

„Bei gleich drei Projekten seien eher schlechte Ergebnisse mit seinem Namen in Verbindung gebracht worden, berichtete der Vorgesetzte von Olaf H. im Zeugenstand“. (2) Stellt sich die Frage, warum hat man dann nicht Olaf H. mit weniger Projekten belastet? Ein Vorgesetzter mit der Fähigkeit zur Fürsorgepflicht weiß wie viel man Mitarbeitern aushalsen kann, warum dieser nicht. Und wie kann jemand arbeiten, wenn er frei hat? Was sagt zu solchen Arbeitsbedingungen eigentlich die Gewerbeaufsicht?

Ich „habe damals drei Jobs gleichzeitig gemacht“, sagte nun Olaf H. im Gerichtssaal aus. „Seinen alten Posten, der in der Führung von rund 100 Mitarbeitern bestand, die Einarbeitung in seine neue Stelle in Bonn und die Arbeit an einem Geheimprojekt, über das er noch nicht mal mit seiner Frau habe sprechen dürfen. Am Tattag habe er sich einen freien Tag genommen, weil seine Tochter krank gewesen sei, tatsächlich habe er aber nebenher gearbeitet“. (2)

Zu den und anderen Vorgängen haben sich im Umfeld der DGB-Boss und das Telekom-Aufsichtsratsmitglied Sommer genauso wenig geäußert, wie der verdi-Betriebsrat bei der Telekom und der Grünen Politiker und verdi-Häuptling Bsirske, warum wohl?

Nun darf man aber an den Ausführungen des Vorgesetzten von Olaf H. erhebliche Zweifel haben, der vehement bestritt, „er könne sich nicht erinnern, dass dieser einmal aus Protest ein Treffen in München verlassen habe, weil er vor versammelter Mannschaft abgekanzelt worden sei“. (2)

Und weil er schon mal dabei war, versuchte er auch gleich mit einer Ausrede den nächst höheren Chef zu schützen, alt bekannt und nichts Neues im System Mobbing, denn es gilt der Grundsatz: „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“.

„Auch traue er dem höheren Vorgesetzten persönliche Beleidigungen nicht zu. Ebenso wenig passe zu ihm der Satz, dass es ihm „scheißegal“ sei, dass die „blöde Tochter“ des Angeklagten krank sei“. (2) Ich kann mir das bei den Vorgsetzten und Mobbern sehr gut vorstellen, die nicht einmal merken, wenn sie einen Mitarbeiter überfordern. Oder wollten sie das vielleicht bewusst machen, um Olaf H. fertig zu machen und in abschieben zu können, notfalls in die Krankheit und Frühpension? Warum haben sie ihm eigentlich nicht gleich 5 oder 6 Projekte gegeben? Es gibt auch so was wie „Problemmanagement und Mobbing-Beauftragte“, hat die Telekom so was nicht?

Man darf nun auf die weiteren „Ausführungen“ von Vorgesetzten des Olaf H. gespannt sein, von Mobbing reden sie alle nicht, auch nicht der Richter, warum wohl? Nicht zu verstehen ist, warum der Termin am Montag, den 12.09.2011 ausfällt und der Prozess am 16.09.2011 erst fortgesetzt wird, wieder wertvolle Zeit die verloren geht und Olaf H. und die berühmten Telekomzeugen noch mehr vergessen oder verwechseln. (3)

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/09/06/war-olaf-h-ein-mobbing-opfer-der-zum-grausamen-morder-an-mirco-wurde/

2)http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13595374/Wurde-Olaf-H-wegen-seines-Jobs-zum-Moerder.html

3)http://de.nachrichten.yahoo.com/mircos-mutma%C3%9Flicher-m%C3%B6rder-erkl%C3%A4rungsnot-152336285.html

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/tag/wiener-linien/

Mobbing-Experte Thomas Müller bei den Wiener Verkehrsbetrieben

3. Oktober 2010

Trotz alle Bemühungen und Gerichtsurteilen hat sich die Lage in den „Wiener Linien“ für viele Beschäftigte dramatisch entwickelt. Es wird gemobbt auf Teufel komm raus.

„Wir haben uns in der Sache zwar sehr bemüht, aber letztlich haben wir den Arbeitskonflikt dort nicht in den Griff bekommen, erklärt Meder-Schäfer. In der für die Infrastruktur wichtigen Abteilung mit rund 60Mitarbeitern hätten sich jetzt zwei Lager gebildet – mit verhärteten Fronten und gekennzeichnet von teils destruktivem Verhalten“. (1)

Alleine die Benutzung der Kriegsbegriffe wie Fronten und Lager zeigt einmal mehr, wie desolat die Unternehmenskultur vor Ort ist.  „Mobbing bei V47“ schreibt in seinem Kommentar in der Wiener Zeitung passend dazu, derzeit läuft z. B. ein Mobbingprozess bereits über 8 Jahre!( V47 )
Die Täter wurden und werden auch niemals zur Rechenschaft gezogen, sondern noch befördert,offens. Beweise der Unschuld des Opfers werden ignoriert,vertuscht, unterdrückt usw. ….das vorrangige Ziel des Betriebes ist die Opfer, egal mit welchen Mitteln, zum Schweigen zu bringen! Jetzt wo sehr vieles in der Öffentl. Publik wird,versucht man serienweise die vorzeitig in den Ruhestand abgeschobenen wieder pro forma zu Reaktivieren. Die Gemobbten müssen natürlich an die ursprüngliche Dienststelle, und zwar zurück zu den Mobbern! Daran allein erkennt man schon,wie Krank dieses System is“. (1)

Aufschrei im Land der Arbeit

Also hat man bei den Wiener Verkehrsbetrieben sich um Hilfe umgeschuat und den bekannten Kriminalpsychologe Thomas Müller aus München geholt und um Hilfe gebeten.

Kriminalpsychologe, Gerichtsgutachter und Profiler, der bei praktisch allen spektakulären heimischen Kriminalfällen – von Jack Unterweger bis Franz Fuchs – zum Einsatz gekommen ist. Seit einiger Zeit bestreitet Thomas Müller auch andere Wege und widmet sich der Kriminalität sowie Arbeitskonflikten in Unternehmen (Buch: Gierige Bestie)“. (1)

Offenbar hat man die Kontrolle über die gierigen Bestien bei den Wiener Linien verloren.  „Insider“ benennt in seinem Kommentar das Problem wohl am treffensten. „Genau bei ihr – gemeint ist Frau Mederer-Schäfer- und P21 aber liegt das Problem, dass es zu keiner Einigung kommt. Ich bestreite ja nicht den Willen Ruhe einkehren zu lassen. Aber mit welchen Mitteln? Wenn die Opfer bestraft werden indem man sie versetzt oder in die Pensi schickt, so ist das keine Lösung“.(1)

Richtig, man muss die Täter bestrafen und nicht die Opfer, was soll das für eine Gerechtigkeit sein? Mit solchen Methoden der Täterliebe fordert man ja sozusagen die nächste Mobbingattacke heraus und wieder wird ein Opfer untergehen. Egal wie gut Müller ist, er wird an dem Mob sich die Zähne ausbeißen, zu lange hat man die Täter agieren lassen und so was zahlt sich immer bitterlich aus. Das nächste Opfer tut mir jetzt schon leid, es muss die ganze Rechnung bezahlen, so sind Mobbing-Täter, krank und brutal wie eine Hundeschnauze.(2)

1)http://wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=5067&alias=wzo&cob=519731

2)http://www.ngo-online.de/2010/09/2/kriminalpsychologie-und-workplace-violence/