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Rassistisch motiviertes Mobbing gegen Deutsche im eigenen Land.

1. Juni 2009
Mobbing

Mobbing

“Sind Ossis im Saal? Dann kriegen sie Bananen.” (1) Doch bei solchen sozialfaschistischen Ossisprüchen – siehe RTL – bleibt es nicht in unserer Gesellschaft. Dazu haben die Täter zu viel Macht, werden von Politikern und Staatsanwälten gehätschelt und geschützt, als seien sie kleine „Eisbärchen“. Und so ein gesellschaftliches Umfeld fördert natürlich Mobber zu Tage, die auch nicht vor den primitivsten Methoden des Faschismus halt machen um ihre Opfer zu schikanieren.

Einen konkreten Fall von  rassistisch motiviertem Mobbing und dem Nachweis, dass wir in einer absoluten „Mobberkultur“ leben, hat die Berliner Journalistin Güner Balci  in einer Neuköllner Schule aufgedeckt und publik gemacht. Dabei handelt es sich mal nicht um Rassismus a la Deutsche gegen Moslems oder Türken, sondern die deutsche Minderheit wird hier fertig gemacht. Und weil es sich um Deutsche in Deutschland handelt, fühlt sich natürlich der Integrationsbeauftragte des Senats dafür nicht zuständig, denn er müsste ja mal was für seine Kohle tun. Und einen Grund finden Politiker immer um Wegschauen zu können.

Mobbing Improvisation 3

Mobbing Improvisation 3

Und der Integrationsbeauftragte des Senats heißt Günter Piening und ist Mitglied der Fraktion der GRÜNEN. Der mutige Journalist Güner Balci, der lange Bedenken hatte, diesen Fall der Öffentlichkeit bekannt zu geben, denn die NPD und andere rechtsextreme Parteien könnten dies ausschlachten, hält Piening für einen unfähigen Integrationsbeauftragten, der wie alle Politiker gerne nichts tut und lieber wegschaut.  Zum Glück hat Balci erkannt, dass die Demokratie keine nationalen oder multikulti Grenzen kennt, geschweige denn die Würde des Menschen sich nach einer Nationalhymne richtet.

Ein Fall für den Henry Nannenpreis 2010, oder?

Mobbingerlebnis

Mobbingerlebnis

Und im Fall der Politiker? Da muss man genau Hinschauen was passiert und keine Lagerbrille aufhaben. So hat sich der Neuköllner  Heinz Buschkowsky (59, SPD) in London und Rotterdam für die dortigen Integrations-Beobachtungen interessiert. Nach seiner Rückkehr wollte er darüber berichten, doch seine Partei will das nicht, er soll wohl rechts stehen, was immer das heißen mag. Statt sich mit der Sachfrage zu beschäftigen, spielt man Polittheater, du rechts, ich bin links, und meine Frau ist grün. Was immer das heißen mag 2009. Buschkowsky bekam jedoch glatt Redeverbot  in der SPD-Abgeordnetenhaus-Fraktion, obwohl die ihn ja an die Macht gewählt hat. Auch ein Fall von Mobbing oder Bossing besser gesagt, eben nur auf der politischen Bühne. Dann darf man sich über die Zustände in den Schulen, Behörden und Betrieben nicht wundern, wenn es schon in der Politik zugeht wie im Mobbingparadies.

1)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/05/30/bei-rtl-man-mobbt-auch/

Letzte Änderung 14.07.2015