Posts Tagged ‘Dienstaufsichtsbeschwerde’

Mobbing-Opfer aus Hannover braucht Hilfe in einem Nachbarschaftsstreit

29. Juli 2012

Frau  Barbara Eggers schreibt:

„Hilfe, auch ich werde seit Jahren von der Staatsanwaltschaft Hannover und Richter des AG gemobbt. Meine Anzeigen werden nicht bearbeitet, selbst Einstellungsbescheide erhalte ich nicht.

Das Justizministerium hat meine Dienstaufsichtsbeschwerde meinen Peiniger zugestellt.

Es geht um das Delikt:  Beleidigung in einem Nachbarschaftsstreit, die vor den Schiedsmann gehören oder auf Privatklage zu verweisen sind.

Es kann doch nicht angehen, das die Menschenrechte in Hannover dermaßen mit Füßen getreten wird.

Wer kann mir helfen?“

eggers.barbara@hotmail.de

 Anmerkung der Redaktion: „Wir brauchen in Deutschland gerade im Bereich der Justitz schon längst einen Ombudsmann der solche Fälle exakt und schnelle bearbeitet. Der Ombudsmann muss übrigens gegenüber den staatlichen Organen wie Staatsanwaltschaft und Richtern Weisungs befugt sein, d. h. Anfragen und Anträge von Bürgern die nicht bearbeitet werden kann er einfordern, nicht Urteile sprechen.

 

System-Mobbing oder -Polizei schädigt Hauptkommissar Peter R.

12. November 2011

Sein Verständnis von der Tätigkeit eines Polizeibeamten dürfte vielen aus dem Herzen sprechen. Wir wissen nicht, ob Peter R. den Fall Henning G. aus Berlin kennt, doch wir begrüßen seine „Ein-Mann-Demonstration„. (1) Und offenbar hatte auch im Fall des Hauptkommissar Peter R. der Bundesrichter Thomas Fischer recht, wenn er sagt: „Opfer ist in einer freien Gesellschaft nicht mehr, wer erniedrigt wird, sondern wer in seine Erniedrigung nicht einwilligt.„(2)

Nicht eingewilligt hat nämlich Peter R. in den „Knöllchen-Krieg„, der uns Bürger und auch immer mehr Polizisten nervt. Keine Knöllchen, keine Beförderung! Der Polizist ist sich sicher: Weil er als Dienstgruppenleiter seine Beamten nicht angewiesen habe, mehr Knöllchen zu schreiben, werde er seit Jahren nicht befördert“. Ein kluger Mann ist der Hauptkommissar auf jeden Fall, denn „er ist Polizist mit Leib und Seele – seit 40 Jahren. Doch nun hat der Hauptkommissar den Glauben an die Gerechtigkeit verloren“. (3)

„Peter R.: Mein Vorgänger hat nachts bis zu 70 Falschparker in Wohngebieten aufschreiben lassen. Ich jage lieber Einbrecher. Der Polizeipräsident wirft mir genau das vor, gibt mir eine schlechtere Beurteilung.“ So was nennt man wohl Mobbing, doch nicht genug damit, dass Peter R. sich für den Schutz von uns Bürgern stark macht, nein, man hat ihn auch wegen seiner Kollegialität an den Pranger gestellt.

Doch zu vor hat sich der Hauptkommissar erfolgreich gegen diesen Missbrauch von schlechten Beurteilungen gewehrt und stand dann wohl auf der Abschussliste in Hamm ganz oben. Das Verwaltungsgericht entschied, er „muss eine  bessere Beurteilung bekommen. Doch die Neue ist wie die Alte: schlecht. Wieder keine Beförderung“. So was nennt man wohl Rache.

Doch nicht Genug damit, denn jetzt „kam das Mobbing! Ich hab‘ eine Kollegin mit Rückenschmerzen ins Krankenhaus gebracht, aber es wurde behauptet, ich wäre mit ihr heimlich in den Wald gefahren.” (3)

Konkret hieß das dann,  „bis zur Pension keine Beförderung mehr“! Denn er hat auch gegen seinen Chef eine „Dienstaufsichtsbeschwerde“ eingereicht und das heißt dann immer, Champignonprinzip wie es viele Polizeibeamte kennen. Warum schweigen eigentlich unsere Politiker immer zu solchen Vorfällen? 

1)http://wp.me/puNcW-1O0

2)http://wp.me/puNcW-1VC

3)http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/mobbing/hier-demonstriert-ein-polizist-gegen-seinen-boss-20947070.bild.html

Job-Center Essen mobbt mit System

22. Oktober 2011

Aus Berlin kennen wir das „System Mobbing“ bei der Polizei und im Jobcenter Steglitz-Zehlendorf . „Mal ist es das fehlende Formblatt für das legendäre Bildungspaket der Ministerin Ursula von der Leyen, das man für eine alleinerziehende Mutter nicht hat, obwohl man bei dem 800 bis 1000 Meter entfernten Bürgeramt eines hätte besorgen können, doch das heißt Arbeit  für das Jobcenter-Wellnessteam“. (1)

Auch setzt sich mehr und mehr die Schikanepraxis der Nichtbearbeitung und -beantwortung von Anträgen und schriftlichen Nachfragen durch. Der Betroffene kann dann kaum vor dem Sozialgericht klagen, denn er hat ja nichts als Beweis. Leztztendlich hilft dann nur noch die „Androhung einer Untätigkeitsklage bei Nichteinhaltung und einer Dienstaufsichtsbeschwerde unter Fristsetzung“, wie sie  Markus B. angestrebt hat. (2)

Und nun also finden wir wieder das „System Mobbing*“ in Essen mit einer zusätzlichen Variante oder Planze, „eine neue Blüte treibt dieses Verwaltungshandeln jetzt im Umgang mit dem zuständigen Sozialgericht in Duisburg. Auch dort sind die Richter mittlerweile daran gewöhnt, dass gerichtlich gesetzte Fristen nicht eingehalten werden und das Gericht an seine Verfügungen erinnern muss, bevor sie befolgt werden“. (3)

Und natürlich finden wir im Jobcenter Essen die gleichen Spuren der Stasimentalität, wie sie wohl im  Job- und Mobbingcenter Steglitz-Zehlendorf bis zum Erbrechen ausprobiert und umgesetzt worden ist. Man bearbeitet einfach Anträge nicht. „Jedem, der häufiger mit dem Jobcenter in Essen zu tun hat, ist bekannt, dass es dort häufig zu schleppender Bearbeitung oder schlichtweg Nichtbeachtung von Anträgen und Nachfragen kommt“. (3)

Offenbar muss man nun auch in Essen mehr und mehr dazu übergehen, über die „Androhung einer Untätigkeitsklage bei Nichteinhaltung und einer Dienstaufsichtsbeschwerde unter Fristsetzung“ sein Recht durchzusetzen. Denn offenbar gilt einfach die Weisheit heute im Umgang mit Hartz IV, „nichts (ist) so schlecht, dass es sich nicht noch verschlechtern ließe“ und bei Nebenwirkungen des „Systems Mobbing made by Jobcenter“ fragen sie ihren Arzt oder Frau Ministerin von der Leyen. (3)

*We send out an SOS to Lady Gaga.

1)http://wp.me/puNcW-1Ke

2)http://wp.me/puNcW-1PS

3)http://bg45.de/index.php/2011/10/14/jobcenter-essen-verweigert-mitwirkung-bei-gerichtsverfahren/

Mobbing im Eutinger-Ortschaftsrat, oder die Rache ist mein

13. August 2010

Wer meint, Zivilcourage schützt vor Mobbing hat sich wohl auch geirrt. Denn was „Gundi Köhler, die seit fünf Jahren im Eutinger Ortschaftsrat sitzt“ erlebt hat, nennt sie selber und andere Verleumdung und Mobbing durch den „Ortsvorsteher Hutmacher“ und Mitgliedern des Ortschaftsrats, bekannter als CDU-Mobber.

Ausgangspunkt dürfte die von Frau Köhler „vor einiger Zeit (ausgelöste)  Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Eutinger Ortsvorsteher“ Hutmacher sein, die dieser natürlich für „unberechtigt“ ansieht.  Also begann er und sein Feundeskreis im Ortschaftsrat, der CDU-MOB sich Gundi Köhler vorzunehmen. Man nennt so was auch Rache, doch eine Führungskraft müsste wissen, dass das wegen der Fürsorgepflicht ausgeschlossen ist, doch was interessiert das einen Christen und Politiker schon.

„Angefangen habe alles damit, dass ihr Bausachen von der Eutinger Ortsverwaltung zugestellt worden seien, und da eine Sitzung abgesagt worden war, habe sie nicht gewusst, wie sie mit diesen Unterlagen umgehen solle“. (1) Und dann ging es Schlag auf Schlag, nur dass Ortsvorsteher Helge Hutmacher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgeben will, „da es sich nach seinen Angaben um Vorgänge aus nicht-öffentlichen Sitzungen handle“. (1)

So was nennt man auch Angst oder wenn Täter das Licht der Öffentlichkeit scheuen. Gundi Köhler hat nun die Reißleine gezogen und wird wohl in der ersten Ortschaftsratssitzung im September aus dem Ortschaftsrat verabschiedet werden, falls das Gremium ihrem Ausscheiden zustimmt“. (1)

Verstehen kann man sie bei den Attacken und Vorwürfen die sie von den Christdemokraten einstecken musste. Offenbar ist es in der Politik genauso wie in der freien Marktwirtschaft, am Ende muss immer das Opfer gehen, seltsam aber wahr. Wahrscheinlich ist das auch die Ursache, warum Politiker, insbesondere die CDU mit ihrren christlichen Wertvorstellungen sich gegen eine Antimobbinggsetzgebung mit Händen und Füßen wehrt.

Letzte Änderung am 11.08.2015

1)http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/arid,212286_puid,1_pageid,17.html

Schulleiter mobbt und terrorisiert Schüler in Berlin

10. April 2010

Mobbingopfer Carl Joseph (11)

Einst war die Lindenhof-Grundschule in Berlin Schöneberg eine Vorzeigeschule, aber nur so lange bis der Chefmobber Hans S. Schulleiter wurde und einen Vorgesetzten Schulrat, Helmut R. hatte, der seine Arbeitsmethoden, das waren Brüllorgien, Beschimpfungen, Schikanen und auch mal Schläge geduldet hat, ohne Strafanzeige zu erstatten.

Für den Schulleiter waren seine Schüler offenbar „Dumm- und Hohlköpfe“, denen man schon mal eine Kopfnuss verpassen musste. Mit seinen Vorstellungen von Pädagogik hat der Schulleiter Hans S. nicht hinterm Berg gehalten, und dies wurde vermehrt von den Eltern bei Schulaussitzungen zur Sprache gebracht, doch lange Zeit vergebens. Es gab ja den Schulrat Helmut R., Beamter auf Lebenszeit, wie Hans S. auch, und die dürfen bekanntlich alles, was man so Mobbing nennt. 

„Die Beschwerden“ hüften sich bei Martina Rade, Vorsitzende des Schulausschusses des Bezirks und Mitglied von „Bündnis 90/Die Grünen. Jede Schulausschusssitzung war überlaufen, weil die halbe Elternschaft da war, erzählt Rade.“(1) Doch keiner der Beschwerden führte zum gewünschten Handeln, und dafür mussten dann Schüler wie Tom leiden.

Mobbing-Opfer Phoebe Prince (15)

Hans S. hatte auch so seine speziellen und typisch altdeutschen Auffassungen bezüglich der Herkunft seiner Schüler und ihrer Hautfarbe. „„Im September letzten Jahres (haben) betroffene Eltern erstmals erklärt, dass der Schulleiter einen farbigen Jungen, (Tom E.) als ‚black man’ bezeichnet habe. Auch Mitschüler soll er verunglimpft haben.(2) Irgendwie erinnert das an Carl Josef, der wohl auch die falsche Hautfarbe hatte. (4)

„Die Eltern gingen jedoch erst richtig auf die Barrikaden, als sie sich vom zuständigen Schulrat Helmut R. nicht ernst genommen fühlten. Der Schulrat habe die Probleme verharmlost, sagen die Eltern. Aus einem Schreiben des Bezirksamts geht hervor, dass Helmut R. schließlich selbst in die Schule kam, um die Schüler zu den Vorfällen zu befragen“. (1)

Eine andere Stellungnahme gibt die Mutter von Tom ab. Danach habe sie eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Schulleiter Hans S. eingereicht. „Daraufhin erschien der zuständige Schulrat (Helmut R.)  an der Lindenhof-Grundschule und soll mehrere Grundschüler in Einzelgesprächen regelrecht verhört haben. Tom E.: >> Er hat mich und einen Freund in ein Zimmer gebracht, die Tür verschlossen und über unsere Eltern ausgefragt.<< Offensichtlich wollte der Schulrat seinen „Beamtenkumpel“ Hans S. decken, denn warum wurden die Schüler über ihre Eltern ausgefragt. (2)

Mobbing-Opfer Megan (13)

Die Senatsschulverwaltung gibt sich zugeknöpft. Zu >> Personalangelegenheiten << äußere man sich nicht, so der Sprecher von Schulsenator Zöllner (SPD). Übrigens ist Herr Zöllner  Prof. (Habilitation für Physiologische Chemie) und Dr. (Promotion in Mainz zum Dr. med.), vielleicht wäre mal ein Pädagoge auf dem Stuhl besser geeignet und jemand der nicht zugeknöpft ist, schließlich geht es um Mobbing und Psychoterror, und dazu sollte man schon eine Meinung äußern können, zumindest in der Demokratie.

„Die Lehrer (dagegen) reagierten auf die Vorgänge – sieben von 19 Kollegen wollten die Schule verlassen! Der Schulrat wiegelte ab, erklärte, der Direktor habe die Kinder doch nur getätschelt.(2)

Tätscheln nennt der Schulrat die Handlungen in denen der „Schulleiter … die Kinder geschlagen habe. >> Als meinem Freund ein Stück Kreide abgebrochen ist, hat er ihn am Kopf aus dem Klassenzimmer gezerrt, erklärt Tom E<<. Auch von einer Kopfnuss ist die Rede“.(2)

Nun soll Hans S Schulleiter in Lichtenberg werden, dort ist man ganz geschockt. „Ich habe Kontakt zu betroffenen Eltern aus dieser Schule und mir stellen sich die Nackenhaare auf, da dieser Schulleiter zu uns nach Lichtenberg kommen wird. Kann man im Blog von mir nachlesen. LG“ (3)

Man fragt sich eigentlich, was passieren muss, bis solche unfähigen Lehrer, Pädagogen und Schulleiter einfach aus dem Dienst entlassen werden und ab wann eigentlich ein Staatsanwalt ermitteln muss, wir haben doch ein Grundgesetz, oder?

1) http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schoeneberg-Schulleiter;art270,3080277

2)http://www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/psychoterror-an-berliner-grundschule-article799618.html

3)http://www.gedankenpflug.de/links-tipps-informationen-berlin/psychoterror-in-berliner-grundschulen-pruegel-und-schikane-in-schoeneberg/

http://politgirl.wordpress.com/

4)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2010/04/07/cyber-%e2%80%93-und-schulmobbingopfer-phoebe-prince-15-jahre-beging-selbstmord/