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War Olaf H. ein Mobbing-Opfer der zum grausamen Mörder an Mirco wurde?

6. September 2011

Der Mord an Mirco, 11 Jahre, hat alle erschüttert, außer die Ermittler selbst. Zu Anfang seiner Festnahme hat Olaf H. vom Mobbing-Attacken durch seinen Telekom-Chef berichtet, den nun einige Zeugen als „“Blender, Lügner, unsympathisch, machtbewusst und eiskalt“(1) charakterisieren. Für uns Leser ist das Motiv des Mörders von Mirco genauso grausam wie die Tat selbst und man findet jetzt auch Parallelen zum 21-jährigen Deggendorfer, ebenfalls ein Mobbing-Opfer das zum Mörder wurde, der seine Freundin äußerst grausam tötete. (2)

Nach der Verhaftung haben uns die Ermittler in Tage langen Pressekonferenzen eingeredet, es gebe kein Mobbing im Fall des Mirco-Mörders? „Die Hauptverantortung für die sich ständig widersprechenden Meldungen im Fall Mirco liegt eindeutig bei der Soko und ihrem Leiter“. (3) Ja, man glaubt es kaum, es wurden sogar Geschäfte mit der BILD-Zeitung gemacht, was beweist, wie Ermittler in dem Fall gearbeitet haben. „Es geht um die illegal veröffentlichten Fotos des Täters Olaf H“. (3)

Nun hat am 5. Verhandlungstag der Täter Olaf  H. uns endlich einen Einblick in seinen damaligen Arbeitsalltag und das soziale Umfeld bei der Telekom gegeben. „Er habe sich am Tattag frei genommen, weil seine Tochter krank gewesen sei,… Dennoch habe ihn sein Chef an jenem Freitag angerufen und einen neuen Statusbericht über ein Projekt von ihm verlangt. Als er ihn daran erinnert habe, dass er frei habe und sich um seine kranke Tochter kümmern müsse, sei der Vorgesetzte ausfallend geworden. Es ist mir scheißegal, was mit deiner blöden Tochter ist, habe er gesagt“.(1)

Die Telekom hat wohl ein grundlegendes Problem, wenn Vorgesetzte nicht wissen, was „Fürsorgepflicht“ ist. Und man darf sich fragen, was haben eigentlich die vielgerühmte Gewerkschaft „verdi“ und ihre Personal- oder Betriebsräte gemacht? Was sagt eigentlich der DGB-Boss und Mitglied im Aufsichtsrat der Telekom Sommer dazu, schließlich kennt er von der Post AG her diese „Psychoterrorverhältnisse bis zum Suizid“ am Arbeitsplatz? (5)

 „Man sah ihm (Olaf H.) an, dass er gestresst war, sagte eine Kollegin. Sein damaliger Vorgesetzter in München sei kein einfacher Chef gewesen und schon mal polternd“. (1) Gepoltert hat der Chef wohl dann auch und dies mit Unterstützung einer sogenannten  Ex-Kollegin, als nämlich Olaf H.  mit angeblich „kuriosen Ausreden Termine platzen lassen“ musste. Kurios war, dass „er in kurzer Zeit zwei Mal seine Abwesenheit mit Fehlgeburten seiner Frau begründet“ habe, doch das wirft nun ein Licht auf die Telekom, verdi und die Personalführung dort, dass es einem nur noch die Haare zu Berge stehen lässt. Kein Gefühl des Mitleids, des Zuspruchs oder Verständnis, sondern „Klatsch und Tratsch“ wie ihn Beamte lieben und die Telekom hat noch viele von dieser Gattung „Mensch“(5)

Denn in Wirklichkeit hatte seine Frau zwei „Fehlgeburten“. „Seine Frau sei nach einer künstlichen Befruchtung mit Zwillingen schwanger gewesen. Beide Föten habe sie nacheinander verloren. Danach sei sie psychologisch betreut worden“, so Olaf H. hat im Prozess. Offenbar wurden diese Fehlgeurten Olaf H. zum Verhängnis und wohl durch die Ex-Kollegin, die offensichtlich keine Schamgrenze und Moral kennt, zum Spießruten laufen in der Telekom aufgebaut. Was für ein Arbeitsalltag muss dort Tag für Tag vorherrschen? (6)

Es zeigt aber auch, dass Olaf H. und seine Frau sich weitere Kinder wünschten. Nach dem dies ausblieb, tickte in Olaf H. eine weitere Zeitbombe neben der von der Telekom namens „Alltag und Mobbing“ und dies war denn wohl so was wie der „Schlüsseleffekt“ bei der Tat von ihm. Man verstand bis heute nicht, warum Olaf H. sich nicht ein Opfer aus seinem engeren Lebensbereich ausgesucht hat, wie es Amokläufer oder Mobbing-Opfer sonst tun, wenn sie ihren grausamen Weg einschlagen und scheinbar wahllos töten und morden, ja sogar quälen, sexuell missbrauchen oder foltern, wies im Fall Mirco wohl geschah.  

Es steht jedoch außer Zweifel, dass Olaf H. Mirco in heimtükischer und grausamer Weise getötet hat und sich an einem wehrlosen Jungen wie Mirco vergangen und gerächt hat. Es kann einen auch nur erschüttern und zeigt aber eines jedoch ganz deutlich, wenn Mobbing-Opfer explodieren und zu Tätern werden, handeln sie oft grausamer und brutaler als alle anderen Täter, die man kennt und Amokläufer wie Tim K. muss man da mit einbeziehen, wenn es auch den „Ermittlern“ nicht in ihre „Modewelt“ passt.

Olaf H. wird auch zu recht verurteilt werden, doch warum sitzen der „Blender“ und die Betriebsräte nicht mit auf der Anklagebank, diese beruflichen Mobber und Wegschauer? Und hier ist nun der Vorsitzende Richter Herbert Luczak gefragt, denn wenn ein unfähiger Telekom-Abteilungsleiter, der wohl als „Blender und Lügner“ bekannt war, Olaf H. am Tattag noch fertig gemacht hat, ist das nur der entgültige Beweis dafür, dass Mobbing töten kann.

Offenbar hat man bei der Telekom die Ansicht vertreten, wie sie in vielen Teilen dieser Gesellschaft zu beobachten ist, Mobbing sei nur ein Modewort. Und die Ermittler in solchen Fällen tun alles, um ja nicht wegen Mobbing zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Mode sieht man nun, Mirco, 11 Jahre ist tot und Olaf H. ist sein Mörder und nun?

1) http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13586437/Olaf-H-bricht-sein-Schweigen-Krach-mit-Chef.html

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/08/29/kindheit-von-mobbing-gepragt-ein-opfer-wird-zum-grausamen-tater-und-killer/

3)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2011/02/07/neues-im-fall-mirco-10-und-seinem-mutmaslichen-morder-olaf-h/

4)http://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/organisation-und-bundesvorstand/michael-sommer

5)http://de.nachrichten.yahoo.com/mircos-mutma%C3%9Flicher-m%C3%B6rder-bricht-sein-schweigen.html

6)http://wwwbehoerdenstressde.blogspot.com/2011/09/mirco-prozess-05.html

Mobbing-Vorwürfe gegen die Post aus Österreich

31. August 2010
Wohin?

Wohin?

Von den einzelnen Postunternehmen aus Europa wissen wir, dass sie privatisiert werden müssen und das hat wiederum zu unterschiedlichen Mobbing-Attacken der betroffenen Gruppen und ihrer Standesorganisationen geführt. Von der deutschen Post wissen wir, dass sie hunderte von Mobbing-Fällen hat, die teilwiese durch das hartnäckige Schweigen der Mediatoren und anderer „Möchtegernvertreter“ im Niemandsland der Frühpensionierung – oder -verrentung landen.

Hoch kativ ist eine ehemalige „Stasitruppe“ Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und anderen neuen Bundesländern, die ganze regionale Geschäftsbereiche unter ihre Kontrolle gebracht hat, das Motto lautet: Ohne Ausbildung wirst du bei uns Chef, mach mit, mob mit. Diese Herausbildung dieser extremen Gruppe(n) von ehemaligen Stasileute war möglich, weil ver.di und die Post unfähig waren, ihre Mitarbeiter aus Brandenburg auf deren Vergangenheit selbstständig hin zu überpüfen. Ziel der Gruppen aus der „DDR“ ist es, alle Westbeamten und Mitarbeiter mit akademischer Ausbildung im gehobenen Dienst rauszumobben, was sie fast bis zu 99 % auch geschafft hat.

Auch viele Arbeitnehmer und Angestellte „West“ wurden gemobbt bis hin zur Krankheit. Gewerkschaft und Politiker wissen das und schweigen. Gerade die Gewerkschaft (Der DGB mit seiner Einzelgewerkschaft ver.di) ist hier ein Beispiel für Wegschauen, wenn man weiß, dass der DGB-Boss Sommer selber aus dem „Laden“ kommt. Zivilcourage war nie ein Fall der Gewerkschaftsbosse und Mediatoren  aus Deutschland, zu gut verdient man am System-Mobbing mit und den Opfern, die man durch falsche Interessenvertretung nicht vor dem Untergang rettet, dienen hervorragend um am System sich zu bereichern.

Doch zurück zur Post in Österreich, leider wurde der Artikel nie fortgeführt, was aus den Opfern des „Karriere- und Entwicklungscenter“ geworden ist. Hier der gesamte Artikel im Anhang von Josef Fröhlich:

Anhang: Mobbing-Vorwürfe gegen die Post:

„Mobbing-Vorwürfe gegen die Post“ von Josef Fröhlich

„Karriere- und Entwicklungscenter der Post in Graz entpuppt sich als Abschiebezentrum für Mitarbeiter, die man loswerden will. Postler sollen zu freiwilligem Abgang oder in Pension gedrängt werden.

Die wollen uns zermürben, uns dazu bringen, selbst zu kündigen. Und sie geben mir das Gefühl, nichts mehr wert zu sein. “ Ein ehemals stolzer Mitarbeiter der Post wirkt geknickt. Viele Monate hat er in einem „Karriere- und Entwicklungscenter“ der Post in Graz verbracht.

Zum Nichtstun verurteilt. Solche Einrichtungen gibt es in ganz Österreich. Der Name Karriere- und Entwicklungscenter ist zynisch. Mitarbeiter machen dort weder Karriere, noch können sie sich entwickeln. Im Gegenteil: Sie werden dort „geparkt“ und sind zum Nichtstun verurteilt, weil die Post sie nicht mehr einsetzen kann oder will.
 

Bezahlte Arbeitslosigkeit. Ein Center ist im zweiten Stock des Postgebäudes in der Grazer Neutorgasse. Offiziell heißt es von Seiten der Post AG, dort seien nur rund 35 Mitarbeiter untergebracht. In Wahrheit sind es mehr als 80, und schon nächste Woche gibt es Verhandlungen über 70 weitere Zugänge, die von der Paketlogistik am Bahnhof Graz in die ungewollte bezahlte Arbeitslosigkeit geschickt werden. Das Durchschnittsalter der „Insassen“ liegt bei 45 Jahren.

Zeitung lesen und Karten spielen. Ein Mann, der im Karriere- und Entwicklungscenter untergebracht war, beschreibt: „Ich saß tagtäglich acht Stunden mit einigen anderen Kollegen in einem Raum. Wir konnten Zeitung lesen oder Karten spielen, aber wir durften nicht arbeiten – obwohl jeder gern gearbeitet hätte.“ Nur zwischendurch sei man für diverse Tätigkeiten herangezogen worden.

Offiziell heißt es von der Post, die Mitarbeiter seien „zumindest teilzeitbeschäftigt“. (1)

Letzte Korrektur am 20.08.2015

1)http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/1192917/index.do

Das Ziel von Mobbing ist die soziale und rechtliche Ausgrenzung

15. Dezember 2009

In Österreich wehrt man sich gegen Mobbing

Immer wieder wird gerade in den Prozessen vor den Arbeitsgericht vergessen, die Täter zu fragen was sie bezweckten oder was ihr Ziel war. Da in Deutschland die meisten Prozesse gegen Mobbing vor den unsäglichen Arbeitsgerichten stattfinden, findet hier erstmal der Streit über den Begriff und die Funktion der Arbeitsgerichte statt, und das heißt, sind Arbeitsgerichte Tatsachengerichte oder polititsch verlängerte Arme der Lobbyisten aus Wirtschaft und Behördenwillkür?

Der Rechtsanwalt Andreas Buschmann stellt diese Problematik und Unfähigkeit der meisten Arbeits- und Landearbeitsgerichte zurecht unter dem Begriff fehlende „umfassende Prüfung“ in seinen Vorträgen in den Mittelpunkt. „Bei(m) den Them(a) Mobbing … fällt auf, dass die Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte ungewöhnlich häufig die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, des Bundesgerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts unberücksichtigt lassen“, obwohl der Grundsatz gilt, Bundesrecht bricht Landesrecht. (3)

Auch diese Tatsache der bewussten Ignoranz durch die untergeordneten Gerichte zeigt einmal mehr, dass es bei den Arbeits- und Landesarbeitsgerichten um „politische Instanzen“ geht und nicht um eine  neutrale Gerichtsbarkeit.

„Eine Fallprüfung anhand von “Mobbingdefinitionen” lehnt das Bundesarbeitsgericht seit seiner Grundsatzentscheidung vom 16.05.2007 – 8 AZR 709/06 – ab. Das Bundesarbeitsgericht verlangt den Gerichten eine “am Gesetz” orientierte gründliche Rechtsprüfung einschließlich einer bestimmten Gesamtschau ab“.(3) Doch trotz diesem Rechtsgrundsatz definieren Arbeitsrichter nach Lust und Laune und wohl auch im Sinne bestimmter Auftraggeber Mobbing immmer wieder neu und planlos. Das System hat Methode und kostet Mobbing-Opfer oft Gesundheit, Geld und den Glauben an das Grundgesetz.   

Dies hat dann zum Ergebnis, dass Mobbing-Opfer sang und klanglos vor Gerichten untergehen, die Geldgier ihrer Anwälte spielt hier eine weitere entscheidende Rolle. „Die Landesarbeitsgerichte und Arbeitsgerichte nehmen die vom Bundesarbeitsgericht geforderte umfassende Prüfung häufig nicht vor und lassen es mit der – unzureichenden – Feststellung bewenden, “Mobbing” habe nicht vorlegen“. (3)

Soziale Ausgrenzung

Mit Gerechtigkeit und rechtsstaatlichen Gerichtsverfahren haben die meisten Mobbing-Prozesse nichts zu tun, mit  neostalinistischen Schauprozessen a la DDR schon eher. Dazu gehört auch das mangelnde Wissen vieler Juristen über neuste wissenschaftliche Erkenntnisse. (4) So musste das Land Brandenburg zu geben, dass an ihren Arbeitsgerichten ehemalige Stasimitarbeiter tätig sind, für jeden Demokraten ein Faustschalg ins Gesicht der Ehrlichkeit.

Denn würden Arbeits- und Landesarbeitsrichter die Ergebnisse der modernen Hirnforschung nur annähernd verstehen, würde viele Urteile anders ausfallen und die Vergleichsorgien ein Ende haben. “ Soziale Ausgrenzung ist körperlicher Schmerz
Und der Gehirnforscher ergänzt: Wir wissen jetzt aus der modernen Hirnforschung, dass aus der Sicht des Gehirn die soziale Ausgrenzung ganz ähnlich empfunden wird wie körperlicher Schmerz. Und deshalb führt auch beides zu Gewalt.“ (4)

„Viele sprechen über Mobbing, und doch herrscht meist wenig Klarheit darüber, was Mobbing wirklich ist. Diskussionen in den Medien haben ein Bild von Mobbing entstehen lassen, das von der wissenschaftlichen Definition dieses sozialen Phänomens stark abweicht. Der Begriff Mobbing läuft Gefahr zu einem Modewort für jeden Streit oder Konflikt am Arbeitsplatz zu verkommen.

Definition

Mobbing leitet sich aus dem Englischen „to mob“ ab und bedeutet:

● Bedrängen

● Anpöbeln

● Attackieren

● Angreifen

Wohin?

Von „normalen“ Konflikten und Streitereien unterscheidet sich Mobbing dadurch, dass es gezielt, systematisch und über einen längeren Zeitraum mit der Absicht betrieben wird, „auszugrenzen bzw. vom Arbeitsplatz zu vertreiben“.

Unter Mobbing versteht man Konflikte besonderer Art:

● Sie richten sich überwiegend gegen eine Person.

● Sie spielen sich regelmäßig über einen längeren Zeitraum ab.

● MobberInnen und Mobbingbetroffene haben denselben Arbeitgeber

und stehen in einer Arbeitsbeziehung zueinander.

● Im Mobbingkonflikt ist die betroffene Person auf Dauer deutlich

unterlegen, er macht diese physisch und/oder psychisch krank und zerstört das Selbstwertgefühl.

Je nach Form des Psychoterrors am Arbeitsplatz gibt es verschiedene

Begriffe:

● Mobbing: Mobbinghandlungen unter KollegInnen auf gleicher Ebene

● Bossing: Mobbing von oben nach unten z. B. wenn eine/ein Vorgesetzte/r gegenüber einem oder mehreren MitarbeiterInnen Mobbinghandlungen vornimmt

● Staffing: Mobbing von unten nach oben z. B. wenn MitarbeiterInnen die/den Vorgesetzte/n mobben

● Bullying: Mobbing unter SchülerInnen

Das Ziel von Mobbing ist die Ausgrenzung“. (1)

Der ÖGB hat sich dabei ein wichtigen Diskussion gestellt, der DGB und seine Einzelgewerkschaften bverweigern sich beharrlich dieser zentralen Diskussion in heutigen Arbeitswelt. Warum wohl? DGB-Boss Sommer ist SPD-Mitglied und ein Merkel-Freund. Und in Österreich hat man jetzt auch ein gesetzliches Mobbing-Verbot für den öffentlichen Dienst durchgesetzt, man  kann nur hoffen, es wird bald für alle Wirtschaftsbereiche folgen.(2)

1)http://arbeiterkammer.com/bilder/d111/Mobbingbroschuere_2008.pdf

2)https://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/12/12/endlich-mobbing-verbot-im-offentlichen-dienst/

3)http://www.andreas-buschmann.net/2009/11/mobbing-weisungsrecht-haftung-vortrag/

4)http://salzburg.orf.at/stories/522610/